Themenstarter
- Beitritt
- 06.04.09
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen.
Nachdem ich mich in verschiedene Themen eingelesen und über die Behandlungs-Ansätze von Dr. Kuklinsky informiert habe, stellte ich fest, dass ich mehr Symptome habe, als ich dachte … und hier beim ersten Mal beschreiben kann …
Heute bin ich 40 Jahre alt und werde seit meinem 13. Lebensjahr medizinisch betreut. Es fing mit Bronchitis an, welche mit Antibiotika behandelt wurde. In den folgenden Jahren litt ich an unreiner Haut mit starken Verhornungen (Oberarme), chronischer Sinusitis, Verdauungsproblemen (Hämorrhoiden seit 9. Lebensjahr), Wasserstauungen, Menstruationsbeschwerden, Scheidenpilz, Spannungskopf- und Rückenschmerzen, Sehnenentzündungen. Mit 16 habe ich angefangen viel Wasser zu trinken und achtete auf gesundes, vollwertiges Essen. Erste Allergietests fanden mit 21 statt. Die Sinusitis wurde von Angina und Rachenentzündungen abgelöst. Nachdem ich den Ärzten meine Beobachtungen, wie mein Körper wann auf was reagiert, mitteilte, wurde die psychosomatische Kiste geöffnet. Mit 24 wurde ein Myom, das wuchernde Zellen aufwies, auf die herkömmliche Art entfernt. Ich erholte mich von diesem Eingriff sehr schwer. Dreivierteljahr nach der OP sah ich mich mit der Diagnose Zöliakie konfrontiert. Nach der ersten Vit B 12 Spritze spürte ich mich und meine Kraft wieder. Leider gab es damals in meiner Region kaum Möglichkeiten mich mit gf Produkten einzudecken.
Der Allgemeinzustand verschlechterte sich. Ein paar Monate konnte ich mich mit gesundem Essen und viel Sport von einer anderen Seite kennen lernen. Dann ergriff ich einen Job mit unregelmässigen Arbeitszeiten, Mahlzeiten und grosser Belastung. Alles staute sich im Körper und erst recht ging ich auf wie Teig, als ich drei Knieoperationen hatte (die erste war missglückt). Nach der zweiten bin ich drei Tage nicht richtig wach gewesen und bekam einen eitrigen Ausschlag in der Grösse eines Vollbartes. Ich pausierte nicht, obwohl der Arzt mir eine Kur verschrieb. Das Blutbild war schlecht und sie vermuteten irgendwo eine Entzündung. Da nichts gefunden wurde, schoben sie’s auf Symptomschmerzen der ehemaligen Sinusitis. Tinnitus, Zysten, Pilze, Wasseransammlungen, Migräne begleiteten mich überall hin. In einer Paracelsusklinik wurde versucht, den Säure-Base-Haushalt und den Darm in Ordnung zu bringen. Mit der orhto-molekularen Medizin, Darmspülungen, Ernährungsumstellung war ich kurz nach Beginn der Therapie fit wie ein Turnschuh, erwachte morgens mit einem Hungergefühl und Appetit, konnte zum ersten Mal seit Jahren den Bauch einziehen und sah sogar meine Fussknöchel.
Die psychosozialen Bedingungen verschlechterten sich zusehends und schleichend mit ihnen mein neu errungenes Wohlfühlen. Auf einmal nahm ich innerhalb einer Woche 5 kg zu, mein Blutdruck spielte verrückt, Wallungen, Erröten, Hautveränderungen, Lärm-. Lichtempfindlichkeit erschwerten den Alltag und auch die alten Symptome tauchten wieder auf. Um funktionieren zu können, nahm ich Jahrelang Schmerzmittel. Doch jetzt reagierte mein Körper nicht mehr oder total anders. Was dann kam, waren 20 Kilos mehr, Blasenentzündungen, Gehörgangsentzündungen und der Krebsabstrich war positiv. Ich ignorierte diesen Befund bis ich notfallmässig wegen Nieren- und Gallenkoliken zum Arzt musste.
Der nächste Schritt: die Auszeit. Nach mehreren Therapien ist der Krebsabstrich i.O. Ich bin aber nicht besonders belastbar. Mein Bauch ist steinhart und riesig, schon morgens nach dem ersten Glas Wasser. (Der Tailleumfang kann sich nach dem Essen und/oder Trinken um bis zu 9 cm vergrössern.) Ich atme flacher und die Herzwerte weisen die Werte eines alten Herzens auf.
Augenlidzucken und Augen-, Nasen-, Ohrenjucken tauchten zusammen mit trockener, juckender Haut auf, früher sporadisch, seit ein paar Monaten gehen sie nicht weg. Wenn ich sehr unbeweglich bin, das Fussgelenk sich nicht beugen lässt, der Ischiasnerv entzündet ist, die Finger- und Handgelenke schmerzen – dann pflichte ich den Fachleuten bei, dass es Rheuma sei. Kurz darauf denke ich aber an die schmerzarmen Zeiten und meinen kraftstrotzenden Zustand, den ich ein paar Monate lang in meinem Leben mit der Einnahme von Vitalstoffen erreichte und ich nehme den Kampf wieder auf.
Mit B 12 funktioniert mein Stoffwechsel besser, mit Magnesium tauchten die Kopfschmerzen weniger auf, … Wie weiter?
Nachdem ich mich in verschiedene Themen eingelesen und über die Behandlungs-Ansätze von Dr. Kuklinsky informiert habe, stellte ich fest, dass ich mehr Symptome habe, als ich dachte … und hier beim ersten Mal beschreiben kann …
Heute bin ich 40 Jahre alt und werde seit meinem 13. Lebensjahr medizinisch betreut. Es fing mit Bronchitis an, welche mit Antibiotika behandelt wurde. In den folgenden Jahren litt ich an unreiner Haut mit starken Verhornungen (Oberarme), chronischer Sinusitis, Verdauungsproblemen (Hämorrhoiden seit 9. Lebensjahr), Wasserstauungen, Menstruationsbeschwerden, Scheidenpilz, Spannungskopf- und Rückenschmerzen, Sehnenentzündungen. Mit 16 habe ich angefangen viel Wasser zu trinken und achtete auf gesundes, vollwertiges Essen. Erste Allergietests fanden mit 21 statt. Die Sinusitis wurde von Angina und Rachenentzündungen abgelöst. Nachdem ich den Ärzten meine Beobachtungen, wie mein Körper wann auf was reagiert, mitteilte, wurde die psychosomatische Kiste geöffnet. Mit 24 wurde ein Myom, das wuchernde Zellen aufwies, auf die herkömmliche Art entfernt. Ich erholte mich von diesem Eingriff sehr schwer. Dreivierteljahr nach der OP sah ich mich mit der Diagnose Zöliakie konfrontiert. Nach der ersten Vit B 12 Spritze spürte ich mich und meine Kraft wieder. Leider gab es damals in meiner Region kaum Möglichkeiten mich mit gf Produkten einzudecken.
Der Allgemeinzustand verschlechterte sich. Ein paar Monate konnte ich mich mit gesundem Essen und viel Sport von einer anderen Seite kennen lernen. Dann ergriff ich einen Job mit unregelmässigen Arbeitszeiten, Mahlzeiten und grosser Belastung. Alles staute sich im Körper und erst recht ging ich auf wie Teig, als ich drei Knieoperationen hatte (die erste war missglückt). Nach der zweiten bin ich drei Tage nicht richtig wach gewesen und bekam einen eitrigen Ausschlag in der Grösse eines Vollbartes. Ich pausierte nicht, obwohl der Arzt mir eine Kur verschrieb. Das Blutbild war schlecht und sie vermuteten irgendwo eine Entzündung. Da nichts gefunden wurde, schoben sie’s auf Symptomschmerzen der ehemaligen Sinusitis. Tinnitus, Zysten, Pilze, Wasseransammlungen, Migräne begleiteten mich überall hin. In einer Paracelsusklinik wurde versucht, den Säure-Base-Haushalt und den Darm in Ordnung zu bringen. Mit der orhto-molekularen Medizin, Darmspülungen, Ernährungsumstellung war ich kurz nach Beginn der Therapie fit wie ein Turnschuh, erwachte morgens mit einem Hungergefühl und Appetit, konnte zum ersten Mal seit Jahren den Bauch einziehen und sah sogar meine Fussknöchel.
Die psychosozialen Bedingungen verschlechterten sich zusehends und schleichend mit ihnen mein neu errungenes Wohlfühlen. Auf einmal nahm ich innerhalb einer Woche 5 kg zu, mein Blutdruck spielte verrückt, Wallungen, Erröten, Hautveränderungen, Lärm-. Lichtempfindlichkeit erschwerten den Alltag und auch die alten Symptome tauchten wieder auf. Um funktionieren zu können, nahm ich Jahrelang Schmerzmittel. Doch jetzt reagierte mein Körper nicht mehr oder total anders. Was dann kam, waren 20 Kilos mehr, Blasenentzündungen, Gehörgangsentzündungen und der Krebsabstrich war positiv. Ich ignorierte diesen Befund bis ich notfallmässig wegen Nieren- und Gallenkoliken zum Arzt musste.
Der nächste Schritt: die Auszeit. Nach mehreren Therapien ist der Krebsabstrich i.O. Ich bin aber nicht besonders belastbar. Mein Bauch ist steinhart und riesig, schon morgens nach dem ersten Glas Wasser. (Der Tailleumfang kann sich nach dem Essen und/oder Trinken um bis zu 9 cm vergrössern.) Ich atme flacher und die Herzwerte weisen die Werte eines alten Herzens auf.
Augenlidzucken und Augen-, Nasen-, Ohrenjucken tauchten zusammen mit trockener, juckender Haut auf, früher sporadisch, seit ein paar Monaten gehen sie nicht weg. Wenn ich sehr unbeweglich bin, das Fussgelenk sich nicht beugen lässt, der Ischiasnerv entzündet ist, die Finger- und Handgelenke schmerzen – dann pflichte ich den Fachleuten bei, dass es Rheuma sei. Kurz darauf denke ich aber an die schmerzarmen Zeiten und meinen kraftstrotzenden Zustand, den ich ein paar Monate lang in meinem Leben mit der Einnahme von Vitalstoffen erreichte und ich nehme den Kampf wieder auf.
Mit B 12 funktioniert mein Stoffwechsel besser, mit Magnesium tauchten die Kopfschmerzen weniger auf, … Wie weiter?