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Wie Nanobakterien Prostata, Nieren, Gehirn und Gefäße verkalken könnten
Grüßt euch!
Ich habe kürzlich angefangen das Thema "Nanobakterien" zu recherchieren und dabei einige interessante Informationen zusammengetragen. Nanobakterien könnten die Ursache zahlreicher Krankheiten sein und angeblich gibt es sogar eine effektive Behandlungsmöglichkeit.
1988 beschrieben die Wissenschaftler Olavi Kajander eine bis dahin unbekannte, weniger als 0.2 Mikrometer große Lebensform (man streitet sich, ob es tatsächlich um eine Lebensform handelt). Der Wissenschaftler nannte sie Nanobacterium sanguineum oder kurz: Nanobakterium.
Kajander entdeckte die Nanobakterien zufällig. Er fragte sich, warum steril gehaltene Impfkulturen immer nach einer Zeit absterben und neu angezüchtet werden müssen. Irgend etwas tötete die Mikroorganismen. Er legte Kulturen unter sterilen Bedingungen an. Stets bildeten sich nach einiger Zeit milchige Biofilme, die er dann unter einem Mikroskop beobachtete. In den absterbenden Kulturzellen tauchten viel kleinere Partikel auf, die er als Nanobakterien bezeichnete - noch ahnungslos, um was es sich da eigentlich handelte.
Kajander forschte weiter und veröffentlichte seine Ergebnisse. Ihmzufolge zeichnen sich Nanobakterien dadurch aus, dass sie sich mit einer kristallinen Hülle aus Kalzium-Phosphat umgeben - die gleiche Substanz, die auch bei der Verkalkung der Gefäße eine Rolle spielt. Die Theorie lautet: Werden wir mit Nanobakterien infiziert, schützen sich diese mit dieser Schutzhülle vor dem Immunsystem. Je nachdem wo die Infektionen stattfinden (Prostata, Nieren, Gefäße, Gelenke, Gehirn) entstehen Verkalkungen und entzündliche Prozesse. Der Verkalkungsprozess schreitet langsam aber unaufhaltsam voran und kann zu Krankheiten wie Arteriosklerose, Prostata-Verkalkung, Demenz, Sehschwäche, Herzinfarkt usw. führen.
Neuere Studien der Mayo Klinik und der NASA bestätigen die Existenz dieser ominösen Partikel.
Hier sind einige relevante Links:
https://en.wikipedia.org/wiki/Nanobacteria
https://www.newscientist.com/article.ns?id=dn5009
https://ajpheart.physiology.org/cgi/content/abstract/287/3/H1115
Angeblich hilft ein spezielles Behandlungsprotokoll. Hier bin ich über eine Diskussion in einem englischsprachigen Forum gestolpert:
https://goldismoney.info/forums/t29...fication-the-calcium-bomb-it-works-on-me.html
Das empfohlene Behandlungsprotokoll sieht die Gabe von EDTA und Tetrazyklin vor. EDTA soll dabei die Calciumschicht der Nanobakterien auflösen und die Bakterien damit schutzlos machen, damit das Antibiotika sie dann abtöten kann.
Es gibt auch viele Gegner der Nanobakterien-Theorie:
https://www.drcranton.com/nanobacteria.htm
Beste Grüße,
wikinger
Grüßt euch!
Ich habe kürzlich angefangen das Thema "Nanobakterien" zu recherchieren und dabei einige interessante Informationen zusammengetragen. Nanobakterien könnten die Ursache zahlreicher Krankheiten sein und angeblich gibt es sogar eine effektive Behandlungsmöglichkeit.
1988 beschrieben die Wissenschaftler Olavi Kajander eine bis dahin unbekannte, weniger als 0.2 Mikrometer große Lebensform (man streitet sich, ob es tatsächlich um eine Lebensform handelt). Der Wissenschaftler nannte sie Nanobacterium sanguineum oder kurz: Nanobakterium.
Kajander entdeckte die Nanobakterien zufällig. Er fragte sich, warum steril gehaltene Impfkulturen immer nach einer Zeit absterben und neu angezüchtet werden müssen. Irgend etwas tötete die Mikroorganismen. Er legte Kulturen unter sterilen Bedingungen an. Stets bildeten sich nach einiger Zeit milchige Biofilme, die er dann unter einem Mikroskop beobachtete. In den absterbenden Kulturzellen tauchten viel kleinere Partikel auf, die er als Nanobakterien bezeichnete - noch ahnungslos, um was es sich da eigentlich handelte.
Kajander forschte weiter und veröffentlichte seine Ergebnisse. Ihmzufolge zeichnen sich Nanobakterien dadurch aus, dass sie sich mit einer kristallinen Hülle aus Kalzium-Phosphat umgeben - die gleiche Substanz, die auch bei der Verkalkung der Gefäße eine Rolle spielt. Die Theorie lautet: Werden wir mit Nanobakterien infiziert, schützen sich diese mit dieser Schutzhülle vor dem Immunsystem. Je nachdem wo die Infektionen stattfinden (Prostata, Nieren, Gefäße, Gelenke, Gehirn) entstehen Verkalkungen und entzündliche Prozesse. Der Verkalkungsprozess schreitet langsam aber unaufhaltsam voran und kann zu Krankheiten wie Arteriosklerose, Prostata-Verkalkung, Demenz, Sehschwäche, Herzinfarkt usw. führen.
Neuere Studien der Mayo Klinik und der NASA bestätigen die Existenz dieser ominösen Partikel.
Hier sind einige relevante Links:
https://en.wikipedia.org/wiki/Nanobacteria
https://www.newscientist.com/article.ns?id=dn5009
https://ajpheart.physiology.org/cgi/content/abstract/287/3/H1115
www.medizin-forum.de/prostatitis/nanobacteria-d.htmlBob Klein, ein Arzt aus USA, kein Urologe, schreibt am 24.August 2001 über Nanobakterien, die nach seiner Auffassung für das Vorhandensein von Prostatasteinen oder besser gesagt Kalkablagerungen in der Prostata in Verbindung mit Prostatitis mitverantwortlich sind. Nanobakterien haben erstaunliche Ähnlichkeiten mit Biofilmen. Sie sind nur etwa 20 bis 150 Nanometer gross und damit bis um ein Tausendstel kleiner als 'gewöhnliche' Bakterien und durch die üblichen Labormethoden nicht nachweisbar. Ebenso sprechen sie auf die normale Antibiose nicht an.
Angeblich hilft ein spezielles Behandlungsprotokoll. Hier bin ich über eine Diskussion in einem englischsprachigen Forum gestolpert:
https://goldismoney.info/forums/t29...fication-the-calcium-bomb-it-works-on-me.html
Das empfohlene Behandlungsprotokoll sieht die Gabe von EDTA und Tetrazyklin vor. EDTA soll dabei die Calciumschicht der Nanobakterien auflösen und die Bakterien damit schutzlos machen, damit das Antibiotika sie dann abtöten kann.
Es gibt auch viele Gegner der Nanobakterien-Theorie:
https://www.drcranton.com/nanobacteria.htm
Beste Grüße,
wikinger
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