Themenstarter
- Beitritt
- 11.06.08
- Beiträge
- 8
Hallo.
Ich hoffe einfach mal, dass ich das hier richtig poste. Ansonsten - tut mir Leid.
Ich verändere mich immer mehr ins negative. Ich bin nur noch schlecht drauf und kann kaum noch über etwas lachen. Ich war sonst eigentlich immer sehr fröhlich und hab über alles gelacht, aber seit einiger Zeit werd ich immer hasserfüllter und sowas. Ich fang einfach mal an ein wenig was zu erzählen.
Angefangen hat es glaube ich vor ca. 3 Monaten als ich meine erste Freundin hatte. Es lief nicht wirklich gut zwischen uns, also war nach einer Woche wieder schluss. Anfangs war mir das eigentlich relativ egal, doch mittlerweile träume ich immer wieder von ihr und denk an die "schöne Zeit" die wir hatten, auch wenn sie kurz war. Es war einfach ein neues Gefühl für mich, diese Geborgenheit. Aber das ist nicht das einzige.
Meine Mutter hat auch vor 2 Monaten einen neuen Freund kennengelernt mit dem wir nun in eine andere Stadt ziehen. Er hat eine Tochter die gleichaltrig wie ich ist (16). Wir ziehen zwar nicht weit weg (60km), dennoch muss ich alles hier lassen. Auch eine neue Schule werde ich mir suchen müssen.
Es hat sich also in kurzer Zeit viel verändert. Sehr viel verschlimmert hat sich das aber erst vor ungefähr einer Woche. Da habe ich das erste mal Drogen zu mir genommen (Gras). Ich dachte mir nichts dabei aber weiss nicht ob es sich auch darauf auswirkt. Ein paar Tage darauf habe ich erfahren, dass ein sehr guter Freund wegzieht. Anfangs meinte er, er sei so traurig, dass ich wegziehe und dann plötzlich erfahr ich, dass er freiwillig wegziehen will, da er auf eine neue Schule muss und nicht mit dem Bus oder Zug jeden morgen fahren will. Das hat mich natürlich sehr geschockt.
Auch zur Flasche greife ich öfter. Ich weiss nicht warum, aber ich habe einfach das Verlangen danach und fühle mich unbefriedigt wenn ich nichts trinke. Davor hatte ich eigentlich nie wirklich viel Alkohol getrunken.
Es kommt mir so vor, als wenn ich von allen Probleme einfach "erdrückt" werde, wenn ich das mal so lese.
Ich fasse einfach nochmal kurz zusammen und schreibe hier noch ein paar Sachen auf, die ich nicht nochmal extra in einen Text packen will:
Enttäuschung und Träumen der ersten Freundin, neue Personen die sich in mein Leben "gedrängt" haben (neuer Freund+seine Tochter), Umzug in eine andere Stadt, meine Freunde hinter mir lassen, neue Schule, das erste mal Drogen zu mir genommen (Gras), wurde durch einen sehr guten Freund enttäuscht, immer häufigerer Griff zur Flasche, Sehnsucht nach der Ex eines sehr guten Freundes (seine Ex und ich sind auch sehr gute Freunde, sie wohnt jedoch über 200km weit entfernt von mir), extremer Neid wenn andere Erfolg haben, extreme Eifersucht, Unzufriedenheit mit mir selbst und Paranoia (also Verfolgungswahn).
Meine Freunde fragen mich auch schon seit Tagen was mit mir los ist, doch ich weiss es selber nicht. Ich hoffe einfach, dass ich hier Rat finde.
Ich danke schonmal im Voraus!
Ich hoffe einfach mal, dass ich das hier richtig poste. Ansonsten - tut mir Leid.
Ich verändere mich immer mehr ins negative. Ich bin nur noch schlecht drauf und kann kaum noch über etwas lachen. Ich war sonst eigentlich immer sehr fröhlich und hab über alles gelacht, aber seit einiger Zeit werd ich immer hasserfüllter und sowas. Ich fang einfach mal an ein wenig was zu erzählen.
Angefangen hat es glaube ich vor ca. 3 Monaten als ich meine erste Freundin hatte. Es lief nicht wirklich gut zwischen uns, also war nach einer Woche wieder schluss. Anfangs war mir das eigentlich relativ egal, doch mittlerweile träume ich immer wieder von ihr und denk an die "schöne Zeit" die wir hatten, auch wenn sie kurz war. Es war einfach ein neues Gefühl für mich, diese Geborgenheit. Aber das ist nicht das einzige.
Meine Mutter hat auch vor 2 Monaten einen neuen Freund kennengelernt mit dem wir nun in eine andere Stadt ziehen. Er hat eine Tochter die gleichaltrig wie ich ist (16). Wir ziehen zwar nicht weit weg (60km), dennoch muss ich alles hier lassen. Auch eine neue Schule werde ich mir suchen müssen.
Es hat sich also in kurzer Zeit viel verändert. Sehr viel verschlimmert hat sich das aber erst vor ungefähr einer Woche. Da habe ich das erste mal Drogen zu mir genommen (Gras). Ich dachte mir nichts dabei aber weiss nicht ob es sich auch darauf auswirkt. Ein paar Tage darauf habe ich erfahren, dass ein sehr guter Freund wegzieht. Anfangs meinte er, er sei so traurig, dass ich wegziehe und dann plötzlich erfahr ich, dass er freiwillig wegziehen will, da er auf eine neue Schule muss und nicht mit dem Bus oder Zug jeden morgen fahren will. Das hat mich natürlich sehr geschockt.
Auch zur Flasche greife ich öfter. Ich weiss nicht warum, aber ich habe einfach das Verlangen danach und fühle mich unbefriedigt wenn ich nichts trinke. Davor hatte ich eigentlich nie wirklich viel Alkohol getrunken.
Es kommt mir so vor, als wenn ich von allen Probleme einfach "erdrückt" werde, wenn ich das mal so lese.
Ich fasse einfach nochmal kurz zusammen und schreibe hier noch ein paar Sachen auf, die ich nicht nochmal extra in einen Text packen will:
Enttäuschung und Träumen der ersten Freundin, neue Personen die sich in mein Leben "gedrängt" haben (neuer Freund+seine Tochter), Umzug in eine andere Stadt, meine Freunde hinter mir lassen, neue Schule, das erste mal Drogen zu mir genommen (Gras), wurde durch einen sehr guten Freund enttäuscht, immer häufigerer Griff zur Flasche, Sehnsucht nach der Ex eines sehr guten Freundes (seine Ex und ich sind auch sehr gute Freunde, sie wohnt jedoch über 200km weit entfernt von mir), extremer Neid wenn andere Erfolg haben, extreme Eifersucht, Unzufriedenheit mit mir selbst und Paranoia (also Verfolgungswahn).
Meine Freunde fragen mich auch schon seit Tagen was mit mir los ist, doch ich weiss es selber nicht. Ich hoffe einfach, dass ich hier Rat finde.
Ich danke schonmal im Voraus!