Themenstarter
- Beitritt
- 29.05.07
- Beiträge
- 851
Hallo,
nach meinen 6-jährigen Recherchen sind die unterschiedlichen Auffälligkeiten immer entwicklungsbedingt. Wozu brauchen wir immer neue Diagnosen? Meistens ist schon ganz früh etwas schief gelaufen. Vieles hängt mit der Entwicklung der Körpernahsysteme zusammen. Da ist etwas schief gelaufen. Wie Anne in ihrem Thread deutlich macht, war es bei ihrem Sohn insbesondere das taktile Sinnessystem. Bei anderen Kindern ist der große Brocken vielleicht ein anderes Sinnessystem. Deshalb wird vielleicht nicht die Diagnose "Autismus" gestellt, sondern ADS. Und da gibt es ja auch das ADHS mit und ohne H. Oder vielleicht fällt "nur" die Legasthenie oder Dyskalkulie auf. Oder auch nur eine Hochbegabung.
Meines Erachtens ist es wichtig, möglichst weit unten an den Wurzeln anzufangen. Oft haben Kinder ein Kiss-Syndrom. Das wiederum kann verursachen, dass frühkindliche Reflexe fortbestehen. Sämtliche Sinnessysteme können davon beeinflusst werden. Dann kann man noch fragen, warum haben die Kinder ein Kiss-Syndrom? Warum gelangen die Wirbel nach Geburt nicht wieder von allein in die richtige Position? Hat es vielleicht schon mit der Ernährung der Mutter vor und während der Schwangerschaft zu tun? Was haben Kiss-Syndrom und frühkindliche Reflexe mit Stoffwechselvorgängen, Immunsystem, Amalgamvergiftungen und Nährstoffversorgung zu tun?
Als ich damals diese Grafik in dem Buch "Bausteine der kindlichen Entwicklung" von Jean.A. Ayres www.bredner.de/WS-Studie%203.pdf (siehe Seite 10) sah, hatte ich sozusagen mein erstes "Aha-Erlebnis".
Weitere Aha-Erlebnisse folgten:
Zum Thema Autismus: Ponygarten-Deilingen
Zum Thema ADS/Autismus: www.inpp.de/download/Beitrag%20praxis%20ergotherapie.pdf
Weitere Aha-Erlebnisse hatte ich beim Lesen von "Greifen und Begreifen" von Sally Goddard und "Flügel und Wurzeln" von Dorothea Beigel.
Wie ich dann später feststellte, sind Kiss und Reflexe zwar Ursachen (vielleicht sogar verursacht durch Ernährung der Mutter), die allerdings wiederum für Folgen im Stoffwechsel sorgen, die man sehr gut durch Ernährungsoptimierung/Nahrungsergänzung beeinflussen kann.
Viele Grüße
Erika
nach meinen 6-jährigen Recherchen sind die unterschiedlichen Auffälligkeiten immer entwicklungsbedingt. Wozu brauchen wir immer neue Diagnosen? Meistens ist schon ganz früh etwas schief gelaufen. Vieles hängt mit der Entwicklung der Körpernahsysteme zusammen. Da ist etwas schief gelaufen. Wie Anne in ihrem Thread deutlich macht, war es bei ihrem Sohn insbesondere das taktile Sinnessystem. Bei anderen Kindern ist der große Brocken vielleicht ein anderes Sinnessystem. Deshalb wird vielleicht nicht die Diagnose "Autismus" gestellt, sondern ADS. Und da gibt es ja auch das ADHS mit und ohne H. Oder vielleicht fällt "nur" die Legasthenie oder Dyskalkulie auf. Oder auch nur eine Hochbegabung.
Meines Erachtens ist es wichtig, möglichst weit unten an den Wurzeln anzufangen. Oft haben Kinder ein Kiss-Syndrom. Das wiederum kann verursachen, dass frühkindliche Reflexe fortbestehen. Sämtliche Sinnessysteme können davon beeinflusst werden. Dann kann man noch fragen, warum haben die Kinder ein Kiss-Syndrom? Warum gelangen die Wirbel nach Geburt nicht wieder von allein in die richtige Position? Hat es vielleicht schon mit der Ernährung der Mutter vor und während der Schwangerschaft zu tun? Was haben Kiss-Syndrom und frühkindliche Reflexe mit Stoffwechselvorgängen, Immunsystem, Amalgamvergiftungen und Nährstoffversorgung zu tun?
Als ich damals diese Grafik in dem Buch "Bausteine der kindlichen Entwicklung" von Jean.A. Ayres www.bredner.de/WS-Studie%203.pdf (siehe Seite 10) sah, hatte ich sozusagen mein erstes "Aha-Erlebnis".
Weitere Aha-Erlebnisse folgten:
Zum Thema Autismus: Ponygarten-Deilingen
Zum Thema ADS/Autismus: www.inpp.de/download/Beitrag%20praxis%20ergotherapie.pdf
Weitere Aha-Erlebnisse hatte ich beim Lesen von "Greifen und Begreifen" von Sally Goddard und "Flügel und Wurzeln" von Dorothea Beigel.
Wie ich dann später feststellte, sind Kiss und Reflexe zwar Ursachen (vielleicht sogar verursacht durch Ernährung der Mutter), die allerdings wiederum für Folgen im Stoffwechsel sorgen, die man sehr gut durch Ernährungsoptimierung/Nahrungsergänzung beeinflussen kann.
Viele Grüße
Erika