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Vitamin B17
Heute hatte ich ein längeres Tel. Gespräch mit Herrn Muth. Er hat inzwischen diese threads S 19 bis 20 gelesen. Ich bin jetzt sehr froh, das er meine Aktivitäten toleriert und, wie ich empfand, auch begrüßt. Bitte nehmt mir ab, dass ich jetzt nur auf das Wesentliche des Gesprächs eingehen kann:
Das im Flyer genannte KGU/Urologie Ärzte Team hat ja bereits an Tumoren des Prostata-, Blasen-, und Nierenkrebses Versuche durchgeführt (siehe Puttich Buch Seite 39 bis 43) Das Versuchsprogramm soll nicht eingeschränkt werden. Der Spendenaufruf der Muth Stiftung besteht ja weiter. Das Schriftstück zum Beenden des J. Hackethal Stiftung Projekts fand Herr Muth (wie wir auch) sehr befremdlich.
Herr Muth sieht das Projekt unter dem Leiter des Forschungslabors in guten Händen eines erfahrenen das Projekt mittragenen Mikrobiologen. Da Herr Muth sich jede Woche um den Fortgang seiner Stiftung kümmert, wird er mir in seinem Ermessen interessante Erkenntnise (ergebnissoffen) mitteilen. Als medizinischer Laie denke ich mehr an mein nächstes Gespräch mit Herrn Dr. Puttich über meine weitere PRK-Therapie und ob nicht bei gutem Ausgang die weitere Entwicklung des N. Muth Projekts zu schildern, dem Projektteam vorbehalten sein sollte.
HOSIEM
Wie ich durch ein Tel. Gespräch mit der Muth Stiftung verstanden habe, läuft das Projekt Prostatakrebs, wie im Flyer beschrieben, weiter und ist vorfinanziert. Ich habe noch keine Rückmeldung, ob das Urologenteam auch die Forschung am Blasen - und Nierenkrebs weiterführen kann, wenn von der Hackethal Stiftung das Projekt nicht gefördert wird. Beide Stiftungen haben nichts miteinander zu tun. Ich habe alles auch an Herrn Muth weitergeleitet und bitte um Geduld und bin optimistisch in den nächsten Tagen etwas mehr zu erfahren. Wie ich schon Kate schrieb, ist ein positives Ergebnis für zunächst eine Krebsart aus meiner Sicht schon ein Meilenstein.
Hosiem
Heute hatte ich ein längeres Tel. Gespräch mit Herrn Muth. Er hat inzwischen diese threads S 19 bis 20 gelesen. Ich bin jetzt sehr froh, das er meine Aktivitäten toleriert und, wie ich empfand, auch begrüßt. Bitte nehmt mir ab, dass ich jetzt nur auf das Wesentliche des Gesprächs eingehen kann:
Das im Flyer genannte KGU/Urologie Ärzte Team hat ja bereits an Tumoren des Prostata-, Blasen-, und Nierenkrebses Versuche durchgeführt (siehe Puttich Buch Seite 39 bis 43) Das Versuchsprogramm soll nicht eingeschränkt werden. Der Spendenaufruf der Muth Stiftung besteht ja weiter. Das Schriftstück zum Beenden des J. Hackethal Stiftung Projekts fand Herr Muth (wie wir auch) sehr befremdlich.
Herr Muth sieht das Projekt unter dem Leiter des Forschungslabors in guten Händen eines erfahrenen das Projekt mittragenen Mikrobiologen. Da Herr Muth sich jede Woche um den Fortgang seiner Stiftung kümmert, wird er mir in seinem Ermessen interessante Erkenntnise (ergebnissoffen) mitteilen. Als medizinischer Laie denke ich mehr an mein nächstes Gespräch mit Herrn Dr. Puttich über meine weitere PRK-Therapie und ob nicht bei gutem Ausgang die weitere Entwicklung des N. Muth Projekts zu schildern, dem Projektteam vorbehalten sein sollte.
HOSIEM