Themenstarter
- Beitritt
- 28.11.18
- Beiträge
- 16
Hallo an alle,
ich versuche kurz zusammenzufassen:
Es wurde bei mir ein relativ schwerer Jodmangel festgestellt. Ich habe EINE Kaliumjodid-Tablette genommen und diese gar nicht gut vertragen - Schwindel und bleierne Müdigkeit über Tage bis Wochen hinweg. Ich bin Anfang März bei Dr. Armbruster in Darmstadt, der kennt sich wohl aus mit einer sinnvollen Jodtherapie. So wie ich gelesen habe, geht es wohl um das Thema Entgiftung/Schwermetallausleitung - dass ich mein Entgiftungssystem erst auf Vordermann bringe um dann das starke Entgiftungsmittel Jod langsam einzuschleichen - damit ich nicht wieder in eine "Entgiftungskrise" gerate. Da ich so heftig auf das Jod reagiert habe und sowieso seit Jahre gerne wissen möchte, was bei mir die Ursache der Beschwerden ist, würde ich doch gerne meine Schwermetall-Belastung VOR der Entgiftung testen. Ich habe nun aber gelesen, dass Urintests ohne vorheriger Provokation mit starken Entgiftungsmitteln nicht aussagekräftig sind, was ja auch Sinn macht. Da es aber absolut nicht für mich in Frage kommt, jetzt in meinem Zustand ein starkes Entgiftungsmittel zu nehmen, suche ich nach Alternativen. Ich habe mir zwei Wege überlegt und würde gerne Feedback von euch haben, zu welchem ihr tendieren würdet, ob ich einen Denkfehler habe, etwas übersehen habe, oder ob ihr vielleicht sogar noch eine andere Idee habt!
(1) Ich mache einen Urintest z.B. von medivere oder cerascreen, der kostet dann so 60-70€ und es werden relativ viele Schwermetalle getestet. Der wird dann erstmal nicht aussagekräftig sein (höchstens über die letzten paar Wochen). Wenn ich jedoch während der Entgiftung dasselbe nochmal mache, wird man ja (wenn alles so klappt wie es soll) einen Unterschied feststellen können und dann anhand der Differenz vllt. doch die Schwermetalle finden können, die mir besonders Probleme bereiten.
(2) Ich mache eine Haarmineralanalyse, das scheint mir irgendwie fundierter. Bei Amazon wird diese von vielen Ärzten/Therapeuten in den Kommentaren sogar empfohlen -
https://www.amazon.de/Verisana-Haar...r=8-1-spons&keywords=haarmineralanalyse&psc=1
Leider werden nicht ganz so viele Schwermetalle getestet, dafür aber andere Mineralstoffe, was ja auch eine total sinnvolle Info wäre! Kostenpunkt 150€... aber wenn es hilft...!!
Freue mich auf eure Antworten!
ich versuche kurz zusammenzufassen:
Es wurde bei mir ein relativ schwerer Jodmangel festgestellt. Ich habe EINE Kaliumjodid-Tablette genommen und diese gar nicht gut vertragen - Schwindel und bleierne Müdigkeit über Tage bis Wochen hinweg. Ich bin Anfang März bei Dr. Armbruster in Darmstadt, der kennt sich wohl aus mit einer sinnvollen Jodtherapie. So wie ich gelesen habe, geht es wohl um das Thema Entgiftung/Schwermetallausleitung - dass ich mein Entgiftungssystem erst auf Vordermann bringe um dann das starke Entgiftungsmittel Jod langsam einzuschleichen - damit ich nicht wieder in eine "Entgiftungskrise" gerate. Da ich so heftig auf das Jod reagiert habe und sowieso seit Jahre gerne wissen möchte, was bei mir die Ursache der Beschwerden ist, würde ich doch gerne meine Schwermetall-Belastung VOR der Entgiftung testen. Ich habe nun aber gelesen, dass Urintests ohne vorheriger Provokation mit starken Entgiftungsmitteln nicht aussagekräftig sind, was ja auch Sinn macht. Da es aber absolut nicht für mich in Frage kommt, jetzt in meinem Zustand ein starkes Entgiftungsmittel zu nehmen, suche ich nach Alternativen. Ich habe mir zwei Wege überlegt und würde gerne Feedback von euch haben, zu welchem ihr tendieren würdet, ob ich einen Denkfehler habe, etwas übersehen habe, oder ob ihr vielleicht sogar noch eine andere Idee habt!
(1) Ich mache einen Urintest z.B. von medivere oder cerascreen, der kostet dann so 60-70€ und es werden relativ viele Schwermetalle getestet. Der wird dann erstmal nicht aussagekräftig sein (höchstens über die letzten paar Wochen). Wenn ich jedoch während der Entgiftung dasselbe nochmal mache, wird man ja (wenn alles so klappt wie es soll) einen Unterschied feststellen können und dann anhand der Differenz vllt. doch die Schwermetalle finden können, die mir besonders Probleme bereiten.
(2) Ich mache eine Haarmineralanalyse, das scheint mir irgendwie fundierter. Bei Amazon wird diese von vielen Ärzten/Therapeuten in den Kommentaren sogar empfohlen -
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Leider werden nicht ganz so viele Schwermetalle getestet, dafür aber andere Mineralstoffe, was ja auch eine total sinnvolle Info wäre! Kostenpunkt 150€... aber wenn es hilft...!!
Freue mich auf eure Antworten!