wolke77
PS: Die machen keine Ferndiagnose.
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@sunny
Ja, ganz toll Dein Vorschlag und noch nicht mal aus der Luft gegriffen.......
Ich wollte eigentlich nichts mehr schreiben, da er aber das Problem in mehreren Zimmern hat - und Du Recht hast - muss das ein Profi machen, mir enormen Kosten und immer noch nicht 100%
Sicherheit, das es klappt. Na dann.......
Also wenn du weder neue Wohnung suchen möchtest, noch in absehbarer Zeit in die Klinik gehen, und um wenig Geld weiter experimentieren möchtest, dann würde ich an deiner Stelle mal im Schlafzimmer die Tapete und den Kleister abkratzen und eine wenig diffusionsoffene Grundierung streichen und ebensolchen Strukturputz. Fürs erste eine große billige Decke vor die Zimmertüre hängen, um vom benachbarten Raum abzugrenzen. Und falls es nicht klappt und du doch alsbaldiger wieder ausziehst, hoffen, dass die Vermieterin nichts gegen den neuen Putz hat. Oder jemand finden der günstig verspachtelt, auf dass man später leichter wieder drüber tapezieren kann. (Keine Garantie dass ein alter Kleister nicht doch wieder durchkommt; ich bin ja kein erfahrener Profi). Es gibt Tapeten, die haben glaube ich eine metallene Rückseite, die vollig absperren. Kosten aber auch nicht wenig; habe noch nicht recherchiert, wie man die ohne neue Gefahr anbringen kann. Verträgliche Kleister würden mich aber auch interessieren (weil ich zwecks Graphitfarben-EMF-Abschirmung das Schlafzimmer erst tapezieren möchte)Wie gesagt hatte ich neulich an einem sehr alten Klebeband gerochen und ich hatte sofort ein ähnliches Gefühl auf der Zunge wie in dem Schlafzimmer. Da komischerweise immer die rechte Seite bei mir dort zuerst reagiert, also dort wo die Wand ist, glaube ich es muss damit zu tun haben. U.U. der Tapetenkleister, den in der anderen Wohnung war ja auch was und dort gab es nur einen Steinboden und die Wand. Und auf die Farbe scheine ich ja nicht zu reagieren, da bleibt ja nur noch die Tapete und der Kleister...
Nein, hier ist keine Bodenheizung. Ich habe allerdings einen Termin an der Uni Klinik bekommen, allerdings Ende Oktober.
Quelle: MCS als Diagnose im heutigen Gesundheitssystem - umweltrundschau.de - Umwelt & GesundheitBei gestörter Barrierefunktion der Haut bzw. Nasenschleimhaut, wie hier vorliegend, gelangen Schadstoffe ungehindert (vermehrt und schneller als beim Gesunden) in den Blutkreislauf (3, 4) und die nachfolgenden Komponenten des Regelsystems werden übersteuert: Th1-Lymphozyten, erhöhtes IF-Gamma, NO-Erhöhung, Mitochondrienstörung. Die ins Blut gelangten Schadstoffe reizen und schädigen die Bluthirnschranke, so dass vermehrt das Protein S 100 gebildet wird, das ebenfalls die NO-Bildung im Blut steigert (5). Die auf die NO-Erhöhung folgende Mitochondrienstörung führt zu Funktionsstörungen an verschiedenen Organen und (unerkannt, unbehandelt) zu Organschäden. Besonders betroffen sind das Nervensystem, das Muskelgewebe und die Schleimhaut (Nase, Rachen, Darm). Im Wirkschema ist eine bedeutende Quelle der NO-Bildung nicht enthalten, weil selbst nicht betroffen. Nach Kuklinski (6) können Erkrankungen oder Veränderungen der Halswirbelsäule, z.B. nach Unfällen, zur Nervenreizung dort führen, gefolgt von neurogenen Entzündungen, Reizung der Bluthirnschranke, S 100-Erhöhung und erhöhter NO-Bildung.