Dimethicone, mein drittes Addukt, wurde auch im LTS mit höchstem Ausschlag nach Chrom 6, beides definite sensitivity, Nickel, Titan und Quecksilber (alle borderline) gefunden und tatsächlich benutzte ich Ausnahmsweise eine ecklige Tote-Meer-Creme aus der Drogerie wegen Hautproblemem damals. Ich hoffe es kommt nicht aus den Wurzelkanälen, denn das wäre auch möglich glaube ich.
warum fragst du nicht deinen zahnarzt wie sich das wurzelmaterial zusammensetzt?
was die mitochondriopathie angeht: ich hab seit kindheit hypoglykämien, sie treten nur selten auf, jetzt zuletzt als ich längere zeit versucht habe, mich überwiegend hypoglykämisch zu ernähren. die erhöhten werte für malonylcarnitine sind von einem labor gemessen worden, aber nicht von neurologen angefordert. malonylcarnitin blockiert CPT-1.
cpt-1 ist also nicht die ursache.
und warum ich viel testen lassen:
bei mir ist ein aAK erhöht, der primärdiagnostische relevanz als Tumormarker hat. deswegen müsste ich jedes halbe jahr ein ganzkörper pet-ct machen lassen wg. dringendem Tumor-Verdacht, denn keiner weiss wo der sitzen soll.
du kannst dir sicherlich vorstellen, dass dies motivation genug ist, jetzt endlich einmal genau hinzuschauen, wo meine baustellen sind, denn chemo u strahlen würden für mich das Aus bedeuten bei meinen kaputten Entgiftungsenzymen und so nehme ich mir die Freiheit heraus, gründlich zu schauen von allen seiten.
was das alles mit chlamydien zu tun hat? ich stells mir so vor: wenn das immunsystem nicht mit ausreichend energie versorgt wird (was bei primären u sekundären mitochondriopathien der fall ist), werden die erreger nicht mehr in schacht gehalten. ursache können viele andere erkrankungen sein, die (unbemerkt) im körper stattfinden, z.b. auch ein langsam wachsender tumor.
Hat sich ersteinmal eine chronische (Multi-)Infektion, wie Hollm. sie nennt, etabliert, dann kostet sie zudem unmengen an energie.
wenn man jetzt noch bedenkt wieviel zucker das hirn frisst, um solche beiträge zu schreiben oder zu recherchieren, dann ist es wohl klar, dass die meisten hier an extremen energiedefiziten leiden. denn die energie, die das hirn verbraucht, muss erstmal wieder rein geholt werden. die abwärtsspirale dreht sich weiter.
resultat: chlamydia tropicalis AK gestiegen auf 1:100.000, LTT: die meisten erreger im vollanschlag u nach einer impfungsaktion vor 4 jahren (u.a. gelbfieber) ist jetzt immer noch IgM auf ein flavivirus erhöht.
also hilft m.e. nur eines: eine rundumtherapie und vor allem ursachenforschung (angeborene gendefekte->erworbene/hereditäre stoffwechselstörung->immundefizienz->chronische giftstoffbelastung u multiinfektion->DNA-defekte -> tumor). so sieht die kausalkette aus, die zum teil rekursiv ist, weil ein erworbener dna-defekt wieder das immunsystem betreffen kann oder eine stoffwechselstörung begünstigt, was dann wiederum...
ich halte deswegen nichts von einseitiger diagnostik, die als wundermittel heraufbeschworen wird, weil sie angeblich garantiert die ursachen erkennt und alles andere nichts taugt. .
dna addukte
Es zeigt sich ein bestimmter Schadstoff als Addukt. Wo bittschön soll der herkommen? Im LTT auf diesen Schadstoff zeigt sich überhaupt keine Reaktion und der zeigt nicht nur aktuelle auseinandersetzungen des immunsystems mit dem jeweligen stoff an, wie du ja selbst oben geschrieben hast. In Fettgewebsproben wurde dieser Stoff auch nur in einer Menge gefunden, die unterm Bevölkerungsdurchschnitt liegt und im Blut ist er auch nicht nachweisbar. Ich bin berechtigter weise skeptisch.
deswegen empfahl ich dir einen FI-H2-Test zu machen, schau mal was dabei rauskommt. vielleicht kannst du ergänzend noch Fruktose, -derivate oder -enzyme intrazellulär bestimmen lassen. Bei Galaktose geht das jedenfalls (labor bremen). Ich weiss das acumen den test anbietet ...
und noch etwas: ich will dir gar nichts. ich mag nur keine glorifizierung von labordiagnostik, die sich auf experimentellem niveau bewegt, wenn sie ergebnisse zu tage fördert, die fernab der realität sind.
daher mein rat, gegenzutesten, wenn irgend möglich und die tests einmal kritisch zu hinterfragen.
die engländer sind genauso krank wie wir und wenn der test aussagekräftig wäre, dann hätte er bestimmt schon einzug in die gesamte medizinwelt gefunden, weil er bereits seit jahrzenten bekannt ist.
was meinst du eigentlich wieviel der hier aktiven kranken menschen eine stoffwechselstörung haben und es nicht wissen?
lg
frego