Hallo Felis,
Kinderschuhe, aber immerhin gibt es dies Kind. Regulär findet man nur Wörterbücher und müßte die Endverbraucher/Leser/Interessierten erstmal auf die Schulbank zwingen. Fände ich am Thema vorbei.
Mitunter kräuseln sich mir auch die Fußnägel, wenn man das digitale Wunderkind mit Anfragen füttert. Erst über höhere Kombinatorik vermag dieses Spielzeug aus dem Kontext die richtigen Worte für eine Übersetzung zu finden.
Der Grund dafür liegt darin, daß zunächst von der Quellsprache nach Englisch und von dort in die Zielsprache übersetzt wird. In der deutschen Sprache gibt es für so ziemlich Alles und Jedes ein eigenes Wort, was kein Zufall ist. Hingegen ein englisches Wort so eine Art Sammelbriefkasten darstellt.
So kommt es zuweilen auch vor, daß bei der Übersetzung in andere Sprachen, die nach identischer Vorgehensweise erfolgt, schnell Mißverständnisse entstehen können.
Die Texte habe ich aus eben diesem Wissen heraus derart aufpusten müssen, damit dieses Wunderspielzeug die richtigen Nomen findet und wiedergibt. Das hat aber auch einen Vorteil. So sind Verläufe darstellbar, Abhängigkeiten, Bezüge und Vieles mehr. Gefällt mir persönlich weit mehr, als kurze Psalme mit dem Charakter eines Werbespruches. Zudem bleiben schmierige Phantasien in Richtung Guttenberg-Syndrom aus.
Mit acht Jahren Unterricht und der Elementarerkenntnis, derer Du Dir bewußt bist, sorgen solche Texte natürlich zunächst für einen Hochofeneffekt im Kopf.
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Ich sah auf den Weg, die Grenze der Überwindung und einen Gedanken, derer Worte eine Wolke der Herrlichkeit prophezeiten.
Das heißt, die ultima ratio des Teufels, die der grundlegenden Natur der Götter entsprechen können sollte, sind diese Worte nicht.
Das endgültige Scheitern, in der Tat hat es nichts Heiliges und vermag nicht das Glück der Menschen in der Zukunft einander so leben zu lassen.
Aber die Macht hatten nicht wir. Stattdessen ein Mann vorgeführt wurde, gefordert, an ihn zu glauben, zu glauben, dass er ging, ohne zu hinterfragen, ob ein Verbrechen in dieser Geschichte verheimlicht wurde.
Es ist ein Zeichen der aufrechten Trauer, um mir Eure Motivation dafür zu erklären.
Ein Zeichen des Friedens.
Diese Worte richten sich zunächst einmal an den Vatican, jedoch ebenso an alljene, die diesem Schwindel auf den Leim gingen. Man kann sich nämlich nicht hinstellen und behaupten Gutes zu tun, das Gegenteil zu beabsichtigen und vorsätzlich Unheil herbeiführen, um sich anschließend vor oder hinter mir zu verstecken. Das wird nichts!
Es geht hier um die Ursachenergründung. Ursachen, die zu verschiedenen Symptombildern führen, die mit falschen Mitteln beantwortet wurden und werden.
Einige hier haben enorme Schwierigkeiten nachvollziehen zu können, warum ich mich genau hier äußere. Antworten und Lösungsansätze gebe, ohne dafür zu nehmen. Ganz einfach: Weil es nötig ist, daß es auch das gibt.
Allesamt eint hier doch der Umstand, daß die Erkenntnis, nach Lösungen von Dauer suchen, statt nur für den Moment, den Schlimmfingern adäquaten Einhalt gebietet. Das verdient Anerkennung und Respekt ohne Vorbehalt.
Der Tenor bezüglich der Geschichte und ihrer Auswirkung gehört dazu. Es ist Eure Geschichte, die durch Tabu den Ausschluß von Wahrheit ermöglichte. Kein Wunder, daß der offenen Fragen so vieler, der Tränenzahl so unermeßlich, der Ohnmacht im Angesicht der Erkenntnis so lähmend.
Felis schrieb:
Gaudeamus igitur!
Lasst uns also fröhlich sein.
Das ist ein schöner Gedanke, zu dem Grund und Notwendigkeit nebeneinander gleichauf vorhanden sind. Es ist jener, der den Weg aufzeigt, es besser zu können, als bislang er gegangen wurde.
Ihr entscheidet, "
wie" Ihr mit Euch, Eurer Geschichte und Erkenntnissen künftig umgehen, leben wollt.
Tut Ihr es offen und bekennt Euch zu Eurer Entscheidung, wird kommen der Frieden von Dauer.
Tut Ihr es nicht, wird folgen das Gegenteil, der letzte Eurer Kriege, in dessen Finale das Leben auf diesem Planeten vollständig, also ausnahmslos, erlischt.
Esse aut non esse?