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Ja und zwar für COCA COLA wird für Zuckerfreie Cola angebaut!!!!In Asien wird Stevia trotz der wissenschaftlichen Studien und Veröffentlichungen noch als Zuckerersatz verwendet.
war ja klar, da wird mal wieder die von Monsanto bezahlte Ur-Alt-Studie in die Runde geworfen, ein bisschen Verunsicherung da, ein wenig Beschwichtigung dort; Es ist immer wieder bei allen natürlichen nebenwirkungsfreien Produkten dasselbe - es wird in Grund und Boden verleumdet, von denen, die tatsächlich das Giftig(st)e Zeug seit Jahrzehnten herstellen, vertreiben und daran sich nicht nur ne goldene Nase verdienen...Stevia mach unfruchtbar??
Stevia ist mit Vorsicht zu genießen - IBTGesundheit - Gesundheitsratgeber Für Das Moderne Leben
Ich habe auch schon woanders mal gehört, die Indios setzen Stevia als Verhütungsmittel ein. Ich dachte das sei ein Gerücht.
Quelle:Stevia (Süßstoff) ? WikipediaRisiken
1984 erbrachte eine von Monsanto (Erzeuger des synthetischen Süßstoffes Aspartam) bezahlte Studie Zweifel an der gesundheitlichen Unbedenklichkeit von Stevia. [7] Aufgrund dieser und weiterer Studien in den USA wurden 1991 Steviaprodukte und ihre Einfuhr in die USA von der Food and Drug Administration verboten. Seit 1995 ist dieses Verbot teilweise aufgehoben, so dass Stevia-Produkte als diätetische Lebensmittelergänzungen verwendet werden dürfen, nicht aber allgemein als Lebensmittelzusätze. In Japan wird Stevia allerdings seit Jahrzehnten zum Süßen von Tee, Softdrinks, Zahnpasta, Kuchen und Bonbons genutzt. Stevia ist in Japan sehr beliebt, hingegen sind dort einige künstliche Süßstoffe seit 1969 verboten[16].
Die der WHO vorliegenden Studien bezüglich der Auswirkungen von Steviol in vivo haben noch keine Hinweise auf mutagene Wirkungen am Menschen ergeben. Im Tierversuch an Ratten, Hamstern und Mäusen wurde eine akute und subchronische Toxizität gezeigt, die zwar sehr niedrig war, aber Zweifel an der Anwendungssicherheit weckt. Da sich in weiteren Studien an Ratten deutlich negative Auswirkungen auf den männlichen Genitaltrakt zeigten, sollte auch die Auswirkung auf die menschliche Fertilität genauer überprüft werden. Nach den Verbraucherschutzstandards der EU sind daher weitere Studien zu gesundheitlichen Wirkungen notwendig, bevor das Verkaufsverbot aufgehoben werden kann. In Japan und Brasilien werden Steviaprodukte seit mehr als 25 Jahren in großen Mengen, auch industriell und von multinationalen Konzernen, verkauft und angewendet. Dabei seien keine gesundheitsschädigenden Wirkungen beobachtet worden. Auch die angeblich jahrhundertelange Verwendung in Südamerika sei, so die Steviabefürworter, ein Beweis für die Harmlosigkeit.
Untersuchungen zur Wirkung von Steviaextrakten auf die Fertilität beim Menschen liegen nicht vor. Studienergebnisse bei der Ratte zeigten nicht einheitliche Ergebnisse[17][18][19]. Erste Hinweise zu dieser Frage stammen aus den sechziger Jahren[20]. Die Wirkung von Stevia auf die Fertilität gilt daher als wissenschaftlich nicht erwiesen und wird kontrovers diskutiert[21].
Beim eigentlichen Süßstoff, dem Steviosid, konnte keine mutagene oder genotoxische Wirkung nachgewiesen werden. Die Blätter selbst sind auch nicht giftig. Die Mutagenität des Abbauprodukts von Steviosid, Steviol, ist umstritten. In einigen Studien wurden fruchtschädigende und mutagene Wirkungen in Hamstern[22] und Ratten[18] beschrieben, außerdem eine Mutagenität in vitro. Ralf Pude vom Institut für Nutzpflanzenwissenschaften der Universität Bonn hält dagegen, dass die Dosierungen in den Versuchen so hoch waren, dass – auf den Menschen übertragen – ein Erwachsener täglich mehr als die Hälfte seines Körpergewichtes an frischen Steviablättern zu sich nehmen müsste - in diesen Mengen wäre auch Zucker gefährlich. Tatsächlich würde ein Erwachsener, wenn man den gesamten durchschnittlichen täglichen Zuckerkonsum (ca. 130 g) durch Stevioside ersetzt, nur etwa 400 mg davon zu sich nehmen, was in Steviablättern etwa 4 g (bei angenommenen 10% Steviosidgehalt)[A 1] bedeuten würde.
positiver Einfluss bei Haarausfall wahrscheinlich auf die östrogenähnliche Wirkung ihrer Flavonoide zurückzuführen ist.