Hallo Uta
Die finanzielle Abhängigkeit der Frau vom Mann ist heute nicht mehr anzuraten.
Wenn man eine echte Partnerschaft hat und das Geld zusammenlegt, sind beide von einander Abhängig, bis der Tod Euch scheidet. Das Problem ist, dass viele diese bedingungslose n Bund (bund ist per Definition nicht auflösbar) nicht mit letzter konsequenz eingehen wollen, da man immer noch seine Person im Auge hat, statt die 2Ehe"person". Oder anders gesagt, ich bin Dein und Du bist mein, völlig.
Diese Frauen werden im Prinzip gar nicht bezahlt; sie haben allerdings das Recht auf ein "Taschengeld".
Dann stimmt das Grundlegende nicht. Das ist keine Partnerschaft / Ehe, wenn der andere nicht über den anderen Verfügen lann und umgekehrt. Rate zu keiner solchen Bindung. Das Haushaltseinkommen gehört beiden. Einer verwaltet es im Interesse von beiden. Beide bekommen da zb ein Taschengeld zur freien Verfügung, oder eben beide auch nichts.
Es gibt einfach viel zu viele Risiko-Faktoren, auf die sich Frau dann einläßt: Jeder Bund ist ein Risiko an sich. Da liegt das Problem, oder eben nicht, wenn das lebensziel des einen, das gut gehen des anderen anstrebt und umgekehrt.
Aber gebe zu, dass dies etwas idealistisch ist. Aber es zeigt gleichzeitig auf, dass die ehe und was man darunter versteht, ein Problem ist, deshalb auch die hohe scheidungsrate. Anders gesagt, da müsste man ansetzen.
Die meisten Heiraten, damit der andere einem hilft es selber besser zu haben, nicht damit man dem anderen hilft, dass er/der Andere es besser hat. Das ist ein Grundproblem.
wenn man gleiche Berufstätigkeit von Männern und Frauen vergleicht, also gleiche Stundenzahl usw., dann bekommen Frauen weniger Geld dafür als Männer.Das stimmt, aber ist kein Widerspruch zu dem was ich schrieb. Jemand der beruflichen ehrgeiz hat arbeitet eher nicht 80% und jemand der 80% arbeitet diesen ehrgeiz eher weniger. Ensprechend ist auch der Lohn und der Einsatz etc
Ich sehe eher, daß Männer, die sehr viel arbeiten (müssen), kaum noch Zeit für ihre Familie haben. Sie kommen abends oft spät heim, so daß sie ihre Kinder gar nicht oder nur wenig sehen. Oft arbeiten sie auch noch am Abend.
Das ist sicher auch eine Teilwahrheit. Aber wenn die Frauen bezüglich zuwenig Mithilfe des mannes reklamieren, dann liegen sie nicht so falsch, dh Frauen erkennen schon, wenn der mann kaum helfen kann, (aber eine gute einstellung hat und so zB am WE hilft)oder wenn er sonst weniger oder kaum hilft.
Deshalb glaube ich das Natürlich gibt es auch die Männer, die nicht so viel arbeiten und mehr Zeit haben für Frau und Kind.
Aber ich fürchte, die sind dann in der Hausarbeit auch nicht unbedingt fleißiger
auch und die WErfahtrung geht auch in diese Richtung. Und wieso helfen diese männer nicht, bzw welche helfen? Eben die mit der guten Einstellung helfen und das fördert die zweisamkeit.
Viele junge Männer mit jungen Familien sind heute meiner Meinung nach total überfordert, genau wie ihre Frauen: will die Frau weiterarbeiten,... ... ...-
Klar, dabei kann man ja auch zu Hause arbeiten, gibt genug zu tun. Weso will keiner diesen Managementjob annehmen? Es gibt Fälle wo dieser job outgesourct wird und der eine dafür als Verkäufer/in an der Registrierkasse arbeitet. Das nennt man dann Selbstverwirklichung und arbeiten sattt zu Hause zu sitzen. Dazu ist es unter dem trich finanziell kaum positiv.