Hallo sonneundregen,
dein Meerrettich-Thread ist sehr interessant. Bin leider eher spät hier zu Euch gestossen.
Das freut mich sehr, dass Du so empfindest.
Als da nach einem Jahr einfach gar nix was brachte und auch die Rheumasalbe nicht half, packte ich Meerrettich in ne Kompresse und ab auf den Hals. Brannte mir erst einen schönen Flatschen (wie Sonnenbrand), aber nach einer Woche waren die chronischen Schmerzen weg. Oh Wunder!
Das werde ich sofort ausprobieren, danke für diese wichtige Info! Die Meerrettichpflanze scheint ja ein richtiges Wunderwerk zu sein, ich liebe sie und nehme sie jeden Tag zu mir auch die Blätter in Form einer leckeren selbstgemachten Pesto!
Ja, inzwischen nun hab ich die Bb-Banden im Westernblot schwarz auf weiss (hat gedauert...)
Tja, da musst Du Dich wenigstens nicht mehr erklären und hast einen Beweis für Deine Erkrankung. :bang:
Ich persönlich gebe schon lange nichts mehr auf Westernblot etc., werde bzgl. der Borreliose auch Keine mehr machen lassen. Mein Körperempfinden ist für mich der wichtigste Aspekt.
Mein Fazit also: Da muss irgendwas in der HWS gewütet haben, und die vermutete mechanische Ursache war wohl eine chronische Entzündung. So ganz gesichert ist das noch nicht, denn im Xray sieht man sowas ja nicht.
Da liegst Du meiner Meinung nach nicht ganz falsch, wenn Du mich fragst, wüten Bakterien und Parasiten gleichermaßen in HWS und LWS, eigentlich im ganzen Körper, aber erst dann, wenn das Immunsystem aus dem Ruder läuft.
Inzwischen wende ich Meerrettich auch an meinem immer wieder mal arthritisch aufmuckenden Knie an (mit ein bisschen DMSO als Turbo). Bringt zumindest die heftigen Entzündungen weg.
Versuche es mal abwechselnd auch mit einer Salzwickel und reibe anschließend Dein Knie mit Öl ein!
Die orale Einnahme fand auch statt, aber das wirkte vermutlich nicht gegen die Borrelien, verbesserte jedoch allgemein ein bisschen die Fitness, wie auch der begleitende Kombuchakonsum.
Es wirkt auch gegen Borrelien, allerdings müsste man ca. 30 Gramm konsumieren, damit es in den Blutkreislauf gelangen kann. Nun halten sich Borrelien aber auch intrazellulär auf und tauchen immer wieder auf, wenn die Luft rein ist, leider.
Aber mit dem magenreizenden Nebeneffekt wäre ich auch vorsichtig. Ich habe mal Meerrettich und ein etwas umstrittene Substanz (ich lasse das mal aussen vor) kurz hintereinander eingenommen, und die schon geringe Dosis wirkte heftigst.
Bei einem empfindlichen Magen würde ich auch eher den Tee bevorzugen. Gott sei Lob und Dank habe ich keinen empfindlichen Magen und konnte diese Mengen sehr gut vertragen, ist aber sicherlich nichts für empfindliche Mägen.
Ansonsten: Danke für solche Berichte, und toi toi toi, dass Ihr alle die Parasiten in die Knie kriegt.
Gerne und vielen Dank für Deine positiven Zeilen.
Ich teile mich hier aus zweierlei Gründen mit.
Erstens, weil ich meine Erfahrungen teilen und helfen möchte und Zweitens, weil es für mich ein Erinnerungswerk darstellt und mir beim Schreiben meines Buches behilflich sein wird.
Ah, was mich noch interessieren würde: Wie machst Du Deine Ohrentherapie? Einfach mit dem Wattestäbchen reinreiben?
Nein, das nützt nichts. Du nimmst eine kleine Ohrentropfenflasche und träufelst es direkt ins Ohr und das immer bei Bedarf. Wenn meine Ohren anfangen zu jucken, dann träufel ich sofort K. Silber oder Grapefruitkernextrakt oder auch Knoblauchöl hinein. Meiner Erfahrung nach, kann so die Hirnschranke überwunden werden. Hat man auch noch Probleme mit den Nasennebenhöhlen kommt die gleiche Anwendung zum Tragen.
Für mich ist die Borreliose immer vergesellschaftet mit der Parasitose, deshalb auch daran denken. Der Tinnitus hat nichts mit den Ohren zu tun, sondern mit Entzündungen im Hinterkopf, meine gefühlte Meinung.
Wenn man Gesunden will, braucht man sehr viel Geduld und muss sich schlau machen. Hier möchte ich auch noch auf die Eigenurintherapie hinweisen.
Lese dazu gerade ein sehr interessantes Buch und wende diese Therapie ebenfalls für mich an.
Lg
sonneundregen