Themenstarter
- Beitritt
- 28.12.18
- Beiträge
- 13
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich bin neu hier (w 34) und leide seit gut 6 Jahren an Schlafstörungen, die, so wie es scheint psychisch bedingt sind.
Ich bin ein sehr kopflastiger Mensch, meine Gedanken kommen nachts nicht zur Ruhe, mittlerweile hat sich die Schlafstörung verselbständigt. Das einzige Medikament, welches mir auch nur in Ansätzen hilft ist Zopiclon, alle anderen Versuche mit schlafanstoßenden Antidepressiva sind missglückt. So nehme ich seit 6 Jahren jeden Abend eine Viertel-bis halbe Zopiclon.
Bis vor kurzem war mein Schlaf noch relativ stabil, d.h. ich kam zumindest auf 3-4Std. pro Nacht) aber seit ich ein neues Schlafzimmer habe (in einem anderen Raum mit komplett neuem Mobiliar ist an Schlaf nicht mehr zu denken.
Habe über die Feiertage Urlaub und diese genutzt, um mich an das neue Schlafzimmer zu gewöhnen, aber keine Chance. Seit gut 1 Woche liege ich nachts komplett wach, wälze mich nur hin und her und entwickel immer mehr Aversionen gegen das neue Schlafzimmer.
Durch den Schlafentzug fühle ich mich tagsüber enorm eingeschränkt, habe Kopfweh, Schwindel, depressive Verstimmungen, Angst nach draußen zu gehen, teilweise auch akustische Halluzinationen.
Der Hausarzt kann mir nicht weiterhelfen, als Tipp bekomme ich nur immer wieder zu hören, schlafen sie doch einfach mal.
Meine Schlafgewohnheiten sind so, dass ich jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett gehe und morgens zur gleichen Zeit aufstehe.Die Schlafdauer habe ich schon stark komprimiert, mache tagsüber keinen Mittagsschlaf, aber selbst die Regeln der Schlafhygiene greifen nicht mehr.
Habe Katastrophengedanken und Angst vor der nächsten Nacht und stehe enorm unter Druck endlich schlafen zu müssen.Ich zwinge mich tagsüber zu Unterehmungen, selbst wenn ich diese nicht richtig genießen kann, nur um abends ausgelastet zu sein.
ich bin neu hier (w 34) und leide seit gut 6 Jahren an Schlafstörungen, die, so wie es scheint psychisch bedingt sind.
Ich bin ein sehr kopflastiger Mensch, meine Gedanken kommen nachts nicht zur Ruhe, mittlerweile hat sich die Schlafstörung verselbständigt. Das einzige Medikament, welches mir auch nur in Ansätzen hilft ist Zopiclon, alle anderen Versuche mit schlafanstoßenden Antidepressiva sind missglückt. So nehme ich seit 6 Jahren jeden Abend eine Viertel-bis halbe Zopiclon.
Bis vor kurzem war mein Schlaf noch relativ stabil, d.h. ich kam zumindest auf 3-4Std. pro Nacht) aber seit ich ein neues Schlafzimmer habe (in einem anderen Raum mit komplett neuem Mobiliar ist an Schlaf nicht mehr zu denken.
Habe über die Feiertage Urlaub und diese genutzt, um mich an das neue Schlafzimmer zu gewöhnen, aber keine Chance. Seit gut 1 Woche liege ich nachts komplett wach, wälze mich nur hin und her und entwickel immer mehr Aversionen gegen das neue Schlafzimmer.
Durch den Schlafentzug fühle ich mich tagsüber enorm eingeschränkt, habe Kopfweh, Schwindel, depressive Verstimmungen, Angst nach draußen zu gehen, teilweise auch akustische Halluzinationen.
Der Hausarzt kann mir nicht weiterhelfen, als Tipp bekomme ich nur immer wieder zu hören, schlafen sie doch einfach mal.
Meine Schlafgewohnheiten sind so, dass ich jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett gehe und morgens zur gleichen Zeit aufstehe.Die Schlafdauer habe ich schon stark komprimiert, mache tagsüber keinen Mittagsschlaf, aber selbst die Regeln der Schlafhygiene greifen nicht mehr.
Habe Katastrophengedanken und Angst vor der nächsten Nacht und stehe enorm unter Druck endlich schlafen zu müssen.Ich zwinge mich tagsüber zu Unterehmungen, selbst wenn ich diese nicht richtig genießen kann, nur um abends ausgelastet zu sein.