Themenstarter
- Beitritt
- 21.09.09
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Seit drei jahren kaempfe ich mit einem problem fuer das es keine heilung zu geben scheint. Die aerzte scheinen zu glauben ich sei ein hypochonder. Dabei bin ich weder wehleidig noch ueberreagiere ich wenn ich mal krank bin. Zum arzt gehe ich eigentlich nur wenn es nicht anderst geht.
Tabletten nehme ich auch heute noch gar keine. Ausser Kopfschmerztabletten und das auch nur wenn es wirklich nicht mehr anderst geht.
Nun angefangen hat es (vor 4 jahren) waehrend der autofahrt zu einem kunden. Ploetzlich und ganz unerwartet hatte ich sehstoerungen ich fuehlte mich orientierungslos und wusste eigentlich nicht mehr wo ich hinfahren wollte. Das dauerte so 2-5 minuten (laesst sich von mir schwer beurteilen). Es erschreckte mich zutiefst. Schmerzen hatte ich keine.
Es schien sich danach wieder normalisiert zu haben und ich fuhr weiter die letzen paar kilometer zum kunden. Dort stellte ich fest, besser mein kunde stellte fest das ich nicht richtig sprechen konnte. Mir fehlten im wahrsten sinne des wortes die worte. Mir fiel das gar nicht auf. Ich ersetzte worte mit undefinierbaren lauten.
Nun auch das legte sich schon nach einer weiteren halben stunde wieder. Desshalb ging ich nicht zum arzt.
Ich dachte das es womoeglich damit zusammenhaengt, das ich gerade das rauchen aufgegeben hatte. Ich rauchte seit meinem 12 lebensjahr und war kettenraucher.
Nun meine frau machte sich ob der geschichte grosse sorgen und eine bekannte krankenschwester meine, sofort zum arzt gehen zu sollen.
Nun der tippte zuerst auf einen (mini) Schlaganfall. Nur ein bludtest bestaetigte das nicht. Weiter hatte ich dann ein MRI, die ganze high tech mashinery usw. Meine arterien am hals sind frei auch das wurde festgestellt.
Blutdruck normal das einzige was festgestellt wurde ist ein zu hoher colesterol wert.
Schon kurz danach stellte sich die sache wieder ein. Diesesmal aber in veraenderter form. Auf einmal hatte ich erst schmerzen im linken arm dann ein stechen im oberen linken brustbereich nahe dem schluesselbein der ueber die ganze brust ausstrahlt. Meine sehkraft im linken auge laesst ueber tage erheblich nach. Ich fuehle mich wie kurz vor einer bewustlosigkeit. Es ist so ein gefuehl wenn gleich die naechste sekunde bewustlos wuerde und manchmal glaube ich fuer eine 1000stel secunde bewustlos gewesen zu sein. Dazu kommen ertraegliche Kopfschmerzen. Es fuehlt sich an als haette ich einen Ring um den Kopf gelegt der zwar laestig aber nicht unertraeglich ist. Oft habe ich ueber stunden taubheitsgefuehle im ganzen linken arm.
Meine frau faehrt mich seither zu den kunden und zu den baustellen. Wenn ich im wagen sitze und wir fahren ist das ganz OK. Nur wenn wir anhalten muessen z.B. an ampeln habe ich das gefuehl immer noch in bewegung zu sein.
Das ging so ganze 2 jahre am stueck. Selbst nachts wachte ich desshalb auf.
2 mal im der notaufnahme des krankenhauses und wieder die ganze mashinery und wieder nichts festzustellen. Temperatur, normal, blutdruck normal.
Der arzt tippte irgenwann auf anxiety (Angstzustaende?) und gab mir happy pills. Nun das einzige was die machten war, mir die sorgen um meinen zustand zu nehmen. Es aenderte sich im krankheitsbild nix.
Es gab eine aenderung weihnachten 2007. Ich hatte eine stirnhoelenentzuendung und suchte desshalb den arzt auf. Der verschrieb mir dann antibiotika. Das wunder von lourdes schien sich auch in den usa zu wiederholen. Schon nach der 3ten tablette fuehlte ich mich wieder wie ein neuer mensch. Die sehkraft auf dem linken auge war wieder da. Seit zwei jahren fuehlte ich mich toll und gesund. Na ja die moerder Kopfschmerzen ausgeloesst von der stinhoehlenentzuendung und die damit verbundenen symtomme kahmen wir wie eine erholung vor.
Mein arzt scheint dies aber weniger zu interessieren und meinte die veraenderung sei psychischer natur.
Nun habe ich diese symptome nicht mehr konstand sondern sie kommen und gehen in unterschiedlichen abstaenden.
Gerade bin ich beschwerdefrei. Nur weis ich natuerlich wie es ist, wenn es wiederkommt. Letztes mal im juli blieb es bis mitte august. Es ist immer gleich. Taubheitsgefuehl in den fingern welche sich dann langsam ueber stunden den ganzen linken arm hinaufkriecht. Dabei fuehlt es sich an als sein ein Ring um meinen arm gespannt der immer weiter hoeher klettert.. Dann irgendwann kommt der leichte stechende schmerz, meine sehkraft im linken auge laesst nach und dann fuehle ich mich wieder als gehe ich auf einer weichen oberflaeche und das gefuehl gleich in der naechsten sekunde ohnmaechtig zu werden.
Nun ich glaube nicht das es psychischer natur ist. Erstens haette dann antibiotika nicht diese doch gute dauerhafte wirkung erziehlt. Dann laeuft es beruflich und privat seit jahren geradezu prima.
Hat irgendjemand mit so was schon erfahrung gesammelt? Oder weis jemand rat?
Tabletten nehme ich auch heute noch gar keine. Ausser Kopfschmerztabletten und das auch nur wenn es wirklich nicht mehr anderst geht.
Nun angefangen hat es (vor 4 jahren) waehrend der autofahrt zu einem kunden. Ploetzlich und ganz unerwartet hatte ich sehstoerungen ich fuehlte mich orientierungslos und wusste eigentlich nicht mehr wo ich hinfahren wollte. Das dauerte so 2-5 minuten (laesst sich von mir schwer beurteilen). Es erschreckte mich zutiefst. Schmerzen hatte ich keine.
Es schien sich danach wieder normalisiert zu haben und ich fuhr weiter die letzen paar kilometer zum kunden. Dort stellte ich fest, besser mein kunde stellte fest das ich nicht richtig sprechen konnte. Mir fehlten im wahrsten sinne des wortes die worte. Mir fiel das gar nicht auf. Ich ersetzte worte mit undefinierbaren lauten.
Nun auch das legte sich schon nach einer weiteren halben stunde wieder. Desshalb ging ich nicht zum arzt.
Ich dachte das es womoeglich damit zusammenhaengt, das ich gerade das rauchen aufgegeben hatte. Ich rauchte seit meinem 12 lebensjahr und war kettenraucher.
Nun meine frau machte sich ob der geschichte grosse sorgen und eine bekannte krankenschwester meine, sofort zum arzt gehen zu sollen.
Nun der tippte zuerst auf einen (mini) Schlaganfall. Nur ein bludtest bestaetigte das nicht. Weiter hatte ich dann ein MRI, die ganze high tech mashinery usw. Meine arterien am hals sind frei auch das wurde festgestellt.
Blutdruck normal das einzige was festgestellt wurde ist ein zu hoher colesterol wert.
Schon kurz danach stellte sich die sache wieder ein. Diesesmal aber in veraenderter form. Auf einmal hatte ich erst schmerzen im linken arm dann ein stechen im oberen linken brustbereich nahe dem schluesselbein der ueber die ganze brust ausstrahlt. Meine sehkraft im linken auge laesst ueber tage erheblich nach. Ich fuehle mich wie kurz vor einer bewustlosigkeit. Es ist so ein gefuehl wenn gleich die naechste sekunde bewustlos wuerde und manchmal glaube ich fuer eine 1000stel secunde bewustlos gewesen zu sein. Dazu kommen ertraegliche Kopfschmerzen. Es fuehlt sich an als haette ich einen Ring um den Kopf gelegt der zwar laestig aber nicht unertraeglich ist. Oft habe ich ueber stunden taubheitsgefuehle im ganzen linken arm.
Meine frau faehrt mich seither zu den kunden und zu den baustellen. Wenn ich im wagen sitze und wir fahren ist das ganz OK. Nur wenn wir anhalten muessen z.B. an ampeln habe ich das gefuehl immer noch in bewegung zu sein.
Das ging so ganze 2 jahre am stueck. Selbst nachts wachte ich desshalb auf.
2 mal im der notaufnahme des krankenhauses und wieder die ganze mashinery und wieder nichts festzustellen. Temperatur, normal, blutdruck normal.
Der arzt tippte irgenwann auf anxiety (Angstzustaende?) und gab mir happy pills. Nun das einzige was die machten war, mir die sorgen um meinen zustand zu nehmen. Es aenderte sich im krankheitsbild nix.
Es gab eine aenderung weihnachten 2007. Ich hatte eine stirnhoelenentzuendung und suchte desshalb den arzt auf. Der verschrieb mir dann antibiotika. Das wunder von lourdes schien sich auch in den usa zu wiederholen. Schon nach der 3ten tablette fuehlte ich mich wieder wie ein neuer mensch. Die sehkraft auf dem linken auge war wieder da. Seit zwei jahren fuehlte ich mich toll und gesund. Na ja die moerder Kopfschmerzen ausgeloesst von der stinhoehlenentzuendung und die damit verbundenen symtomme kahmen wir wie eine erholung vor.
Mein arzt scheint dies aber weniger zu interessieren und meinte die veraenderung sei psychischer natur.
Nun habe ich diese symptome nicht mehr konstand sondern sie kommen und gehen in unterschiedlichen abstaenden.
Gerade bin ich beschwerdefrei. Nur weis ich natuerlich wie es ist, wenn es wiederkommt. Letztes mal im juli blieb es bis mitte august. Es ist immer gleich. Taubheitsgefuehl in den fingern welche sich dann langsam ueber stunden den ganzen linken arm hinaufkriecht. Dabei fuehlt es sich an als sein ein Ring um meinen arm gespannt der immer weiter hoeher klettert.. Dann irgendwann kommt der leichte stechende schmerz, meine sehkraft im linken auge laesst nach und dann fuehle ich mich wieder als gehe ich auf einer weichen oberflaeche und das gefuehl gleich in der naechsten sekunde ohnmaechtig zu werden.
Nun ich glaube nicht das es psychischer natur ist. Erstens haette dann antibiotika nicht diese doch gute dauerhafte wirkung erziehlt. Dann laeuft es beruflich und privat seit jahren geradezu prima.
Hat irgendjemand mit so was schon erfahrung gesammelt? Oder weis jemand rat?