(eingebildete Zöliakie und Glutenverweigerung einer übersättigten Gesellschaft )
Also wenn ich das schon lese, packt mich die Wut. Unwissen Punkt.
Die meisten , die ich kenne, würde in keiner Weise irgendwas auslassen, die sterben lieber.
Die Z. ist auf dem Vormarsch und geht leider nicht immer mit früher typischen Anzeichen einher. Heute haben nur noch 10% Übelkeit , Erbrechen und Durchfall. Was ich mitbekomme, wissen das viele Ärzte noch gar nicht. Und vielen fehlen auch die Antikörper, nach denen gefahndet wird. Die Z. wird im Durchschnitt auch erst nach 10! Jahren erkannt.
Wenn jemand durch Auslass merkt, es geht im viel besser als mit Gluten ist das ein Fakt und dann ist es sicher besser auszulassen. Es wird auch zunehmend von Sportler Gluten vermieden und Ärzte empfehlen es auch immer mehr. Wird ja wohl was dran sein. Wer sich mit Pseudogetreiden in D. ernährt , hat eh allein schon dadurch ne bessere Nährstoffversorgung. Ist viel mehr an Mineralstoffen drin.
Alle, die bisher meinem Rat folgen , Gluten auszulassen haben sehr! profitiert, alle!
Bei mir selbst wurde die Z. Jahrzehnte übersehen, bei meinem Onkel auch.
Zöliakieexperte Schupan empfiehlt übrigens chronisch Kranken auf jeden Fall glutenfrei zu leben.
Sein Kollege Holtmeier hat bis zum Schluß die Glutensensivität für Spökenkram gehalten. Sie ist seit 2012 offiziell.
Befasse mich seit 8 Jahren intensiv mit dem Thema.
Beste Wünsche!
Claudia