rawfooder
Kann ich diesen Test bei einem normalen Mediziner machen? Ich habe mir für den 29.08 vorgenommen einen Arzt zu besuchen der auch im Naturheilkunglichen Bereich hat. Die Frage ist nur, macht er das. Testet er mich.
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Dieses Zitat ist ganz unten im Artikel zu finden. Nun habe ich anschließend Mitochondropathie recherchiert und fand folgendes Zitat :Die Kryptopyrrolurie ist lediglich ein Symptom einer Mitochondropathie.
Bei einer chronischen Vergiftung mit Schwermetallen steht diese Therapie im Vordergrund, wobei auch hier die Diagnose und Therapie so ihre Tücken haben.
Mehr über https://www.allergien-behandeln.de/stress/nitrosativer-stress-mitochondropathie/
Wo wir wieder beim Thema wären. Schizophrenie und Aluminium beziehungsweise Quecksilber. Die Schwermetallvergiftung impliziert die Kryptopyrrlurie. Sprich wenn ich in diesem Urintest positiv auf KPU getestet werde, und ich anschließend weiter meine Zellen von Schwermetall freimache, dann sollte der KPU Test in der Zukunft irgendwann negativ werden, falls eine erfolgreiche Ausleitung der Schwermetalle möglich ist. Überraschende Wendung der Wendung für mich! Ich glaube nun wäre es für mich sehr schlau, wenn ich das Produkt Biologo Detox mal ausprobieren werde. Ich hatte schon einige DMPS Spritzen, welche immer sehr gut taten, und bin nun fast davon überzeugt, dass ich mir die 138 Euro für Biologo Nanochlorella mal erlauben sollte, und dafür an anderen Dingen sparen. Möglicherweise kommt das Nanochlorella in meine Zellen und hat dort die Möglichkeit weiteres Quecksilber auszuleiten, während ich weiterhin mit der Aluminiumentgiftung fortfahre. Ich schließe daraus, dass Asiates HG bzw Aluminiumvergiftung zu erst da waren, und falls sein KPU/HPU Test positiv war, dieser nach erfolgreicher entgiftung und dementsprechender Zellheilung negativ werden sollte.
Also ich gehe davon aus, dass ich wenn ich eine KPU haben sollte (bald weiß ich es dank Test), dann ist diese genetisch, da meine Mutter genau dasselbe Krankheitsbild hat. Jetzt kann man diese KPU allerdings auch durch Probleme in der Halswirbelsäule erwerben. Das macht die Sache nun etwas schwieriger. Da mir vor 10 Jahren eine etwas krumme Wirbelsäule vom Arzt diagnostiziert wurde. Dazu hatte ich vor der allerersten Psychose einen Fahrradunfall. Fuhr angeberisch Handfrei, hatte eine vielzahl Disketten in den Händen, und stürzte ganz böse auf die Stirn. Die Wunde musste im Krankenhaus gelöst werden. Ich weiß, dass sich danach alles rapide in meinem Leben änderte, und es zur ersten Psychose kam. Ich wüßte jetzt gern wie ein erfahrener KPU Mediziner so etwas deuten würde. Zum einen weiß ich, dass mein Opa Epileptische Anfälle hatte, zum anderen weiß ich das meine Mutter Psychosen hatte. Gott seit dank geht es ihr seit elf Jahren relativ gut, bis auf die Psychopharmaka. Werde mit ihr auch einen KPU Test machen. Aber die Frage ist wie läßt sich der Unfall einpflegen. Könnte ein heftiger Sturz zu Problemen in der HWS geführt haben. Oder hat es einfach gar nichts damit zu tun, und liegt eine genetische Mitochandropathie vor, welche die KPU mit sich bringt. Laut meinen Infos wird die KPU Mütterlich vererbt, was zur Amalgamvergiftung von Grund auf hindeuten würde, da die Mutter 50 % ihrer Schwermetalle an das Kind durch die Plazenta entgiftet.Erworbene Kryptopyrrolurie:
Durch eine instabile Halswirbelsäule (HWS-Syndrom) und den daraus entstehenden Begleiterscheinungen kann ebenfalls ein chronischer Mangel an Vitamin B6 und Zink in der Zelle entstehen. Zu diesen neuen Erkenntnissen sind zwei neue Bücher erschienen:
ist doch mal eine tolle Neuigkeitund fühle mich dank Zink und Vitamin B Komplex sehr gut! Ich hab sogar meinen Humor wiedergefunden