Schizophrenie, Kupfer, Zink, NMDA, AMPA, Epilepsie Zusammenha
Ich versteh deine bedenken Kayen. Doktor Klinghardt sagte mal was sehr schönes zu dem Thema. Es war sinngemäß folgendes: Wir sind spirituelle Wesen die auf der Erde sind um irdische Erfahrungen zu machen, und keine irdischen Wesen die spirituelle Erfahrungen machen sollen.
Das Zitat habe ich leider nicht gefunden. Kam aber wahrscheinlich in seinem Vortrag über KPU vor. Ich vermute, dass ein gesunder Mensch auch ein ganz anderes Verhältnis zu seinem Glauben hat als ein stark kranker.
Zum Beispiel traf ich als Patient in der Nervenklinik auf einen buddhistisch eingestellten, netten jungen Mann, der sich aufgrund seiner Weltsicht vom Balkon geworfen hat, weil er davon überzeugt war, dass dieser Konflikt Stark gegen Schwach, Arm gegen Reich sich auch im Universum wiederholen wird und uns alle mißtreißen wird.
Ein anderer junger Buddhistisch eingestellter Junger Mann, der selbst Musiker war, in England studierte, sehr erfolgreich war, warf sich bei uns in der Nachbarstadt vor dem Zug. Auf seinem Handy, welches noch intakt war, fand sich eine Sms mit einer Liebesbotschaft zu einer vergebenen Frau die nicht abgeschickt worden ist.
Dazu kannte ich eine junge Dame die Magersüchtig war, und anfing spirituell zu werden, und sich bei einem Medium in Lebenskrisen Fragen beantworten ließ, anstatt vielleicht selbst auf ihre Denkprozesse zu vertrauen um so selbstständig eine Lösung zu finden.
Aus Erzählungen kenne ich aber auch eine Frau die aufgrund ihrer Erkrankung wohl die Bibel zu ernst nahm....
Mich persönlich würde mit dem Wissen einfach der komplette Mineralstoffspiegel von solchen Menschen interessieren. Vielleicht finden sich dort irgendwelche Gemeinsamkeiten. Fakt ist, dass Vergiftungen die Wahrnehmung verändern. Und ich weiß, dass aus eigener Erfahrung, und die Weltreligionen von Taoismus, Buddhismus, Konfuzianismus, Shintoismus, Hinduismus und dem Islam hab ich auch durch. Die Frage die ich mir heute stelle ist, suchte ich Gott oder biochemische Stabilität?
Damit möchte ich die Unsterblichkeit der Seele gar nicht negieren. Burkhard Heim, ein vergeßener Physiker stellte das Universum als 12 dimensionalen Raum dar, und erkannte durch seine Forschung die er über den Mathematischen und physikalischen Zugang bekam, dass es quasi ein Leben nachdem Tod geben müsse Ist jetzt alles nicht so korrekt ausgedrückt, trotzdem hoffe ich, dass der Sinn durchkommt.
Und ich persönlich der die vegane Ernährung liebt, und gerade seit einigen Tagen wieder 100 % Rohköstler ist, sehr viel Früchte, Salate und einige Nüsse ißt, beschäftigt sich gerade wieder mit dem Jungen Jesus.
Ich persönlich glaube, dass Jesus und die frühen Christen vegan waren, und die Bibel an die Ernährungsgewohnheiten des römischen Reiches angepasst worden ist. Im Buch Daniel finden sich noch Indizien.
Dazu soll mir mal ein Frommer Christ das Gebot, du sollst nicht töten mit seinem Fleischkonsum erklären. Er ist indirekt ein Mörder, weil er durch seinen Verzehr für den Tod von Leben verantwortlich ist....
Ich persönlich lese gerade das Friedensevangelium der Essener, welches sich um Jesus dreht, und glaube diesem mehr als dem katholischem Bild.
Kleines Zitat noch für alle Kritiker: "Einige Kritiker gegenüber der "Essener Theorie" verweisen auf Abschnitte in der Bibel, die das Wunder der Brote und Fische beschreiben, und Erzählungen über Johannes den Täufer, der Heuschrecken gegessen hat, als Beweis dafür, daß Jesus und Johannes keine Vegetarier waren. Jedoch glauben Bibelwissenschaftler, daß fehlerhafte Übersetzungen für diese Verweise verantwortlich waren. So hat Johannes der Täufer sehr wahrscheinlich "Akroduras", oder Baumfrüchle, gegessen anstatt "Akridas" (Heuschrecken). Ähnlich verhält es sich bei dem Wort "Fischkraut", einer Meerespflanzen-Sorte, welches wahrscheinlich fälschlicherweise einfach als "Fisch" übersetzt wurde."
In diesem Sinne Gott ja, Krankheit nein
Lg
rf