Schilddrüsenunterfunktion, dann Überfunktion + 15kg

Schilddrüsenunterfunktion,dann Überfunktion + 15kg

Hallo Maja,

Hallo Planer,
wie äußern sich deine Beschwerden bei Jodzufuhr.

ich versuche mich seit 2 Jahren möglichst jodarm zu ernähren, weil ich mit mehreren verschiedenen Symptomen auf ein Jodübermass in Nahrungsmitteln reagiere. Ich bin mittlerweile sogar in der Lage den unterschiedlichen Jodgehalt von Weinen, Rotwein gegenüber Weisswein, sowie gleichartiger Weine untereinander erspüren.

Meine Symptome sind diese:

  • plötzliche unvermittelte Schweissausbrüche, sogar kurze Zeit nach dem Duschen
  • innere Unruhe und Aufgeregtheit
  • nicht zur Ruhe kommen können selbst wenn ich dann autogenes Training oder Meditation einsetzen möchte
  • Unleidlichkeit - die ganze Welt ist mir dann "zuwider"
  • nicht konzentrieren können - fahrig sein
stärkere Symptome verspüre ich mit meinen Augen/mit dem Kopf:

  • verstärktes "Engegefühl" in der Orbita
  • vermehrtes Tränen der Augen zu jeder Zeit (unabhängig von äusseren Reizen)
  • extremes nicht gucken können - vorrübergehend (ich kann dann weder in der Ferne noch in der Nähe etwas scharf erkennen, es ist alles verschwommen)
  • Stirn-/Augenbrauenkopfschmerzen die auch auf stärkere Schmerzmittel nicht reagieren

Ich leite ja im Moment mit dmps aus und nehme ja zusätzlich molke ein. Bevor ich Molke trank, ging es mir besser. Nun weiß ich nicht, ob es von zuviel dmps kommt oder durch Molke(Jod).

Mit dem Thema Ausleitung hab ich mich noch nie beschäftig, ich nehme zwar Selen und Zink, aber nicht aus Ausleitungsgründen. Leider kann ich Dir dazu nichts sagen. Wieviel Jod in Milchmolke enthalten ist, das weiss ich nicht! Auf dieser Webseite steht:

Jodierung

Hierzu einige Beispiele des möglichen Jodgehaltes einiger Nahrungsmittel heute (je für 100 g in µg):

* Butter 132
* Joghurt 40-50
* Kuhmilch bis 70 (1)
* Molkenpulver bis 2040 !
* Sahne 288
* Milchpulver 960
* Brot 50-200 (3)
* Wurst unbestimmt hoch
* Kalbfleisch unbestimmt hoch
* Ei bis 64 (2)


(1) Spitzenwert laut einer Veröffentlichung der WHO
(2) S. Holzinger: Die Iodversorgung Erwachsener Deutschlands in Abhängigkeit von Geschlecht, Zeit,
Jahreszeit, Lebensraum, Stillperiode, Alter, Körpermasse und Form des Jodzusatzes. In: Köhrle, J. (Hrsg.):
Mineralstoffe und Spurenelemente. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 1998, S. 209-233
(3) wenn mit Jodsalz gesalzen

und wenn diese Angabe nur ansatzweise richtig ist, dann kann ein Mensch mit der Molke sich sehr viel Schaden zufügen (das ist meine Meinung als Betroffener!).

Ausserdem gibt es noch einen der eifrigsten Kämpfer gegen die Zwangsjodierung: Norbert Nehring und sein Wissen auf dieser Seite:

Norbert Nehring

Gestern war ich beim SD Spezi und der meinte, daß ich wahrscheinlich überdosiert bin. lthyrox 175. Ich hab Blut abgegeben und nächste Woche schauen wir mal weiter. Mein Fußheber fing ja vor 11 Jahren nach JOdkontrast an. Heute habe ich totale Muskelschwäche.

Das könnte zum einen sehr gut möglich sein, weil eine vermehrte Jodaufnahme auch mit einer stärkeren Aktivität der SD verbunden ist, andererseits entwickeln SD-Patienten/innen eine verstärkte Sensibilisierung auf Jod!

Da Du bei einer recht hohen Dosierung bist vermute ich, dass Du das LT schon über einen längeren Zeitraum nimmst. - Hast Du die Erfahrung gemacht, dass Du im Herbst/Winter eine andere Dosierung brauchst gegenüber dem Frühling/Sommer? Oder hast Du bisher eine durchgehende Dosierung gehabt und Dich gefragt warum es Dir zu manchen Zeiten besser geht und zu anderen Zeiten nicht? Oder ist die Frage der "Vergiftung"/Ausleitung eher bestimmend für Dich gewesen?

Tust Du etwas in Richtung Magnesium?

Liebe Grüsse
Frank
 
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Hallo Planer,
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Mit dem Thema Ausleitung hab ich mich noch nie beschäftig, ich nehme zwar Selen und Zink, aber nicht aus Ausleitungsgründen. Leider kann ich Dir dazu nichts sagen. Wieviel Jod in Milchmolke enthalten ist, das weiss ich nicht! Auf dieser Webseite steht:

Jodierung
Da hatte ich mal geguckt und das hat mich auch erschreckt
. Ich mache die MOlke selber und keine Trockenmolke. In diesem Zusatz für Molke steht nur das es aus Enzymen ist. Da steht nichts von Jod??
hmm.


und wenn diese Angabe nur ansatzweise richtig ist, dann kann ein Mensch mit der Molke sich sehr viel Schaden zufügen (das ist meine Meinung als Betroffener!).

Dann kann ich meine Verschlächterung ja doch dem Jod und nicht dem DMPS zuschreiben.

Ausserdem gibt es noch einen der eifrigsten Kämpfer gegen die Zwangsjodierung: Norbert Nehring und sein Wissen auf dieser Seite:


Norbert Nehring
Da werde ich mal schauen, danke.



Das könnte zum einen sehr gut möglich sein, weil eine vermehrte Jodaufnahme auch mit einer stärkeren Aktivität der SD verbunden ist, andererseits entwickeln SD-Patienten/innen eine verstärkte Sensibilisierung auf Jod!

Da Du bei einer recht hohen Dosierung bist vermute ich, dass Du das LT schon über einen längeren Zeitraum nimmst. - Hast Du die Erfahrung gemacht, dass Du im Herbst/Winter eine andere Dosierung brauchst gegenüber dem Frühling/Sommer? Oder hast Du bisher eine durchgehende Dosierung gehabt und Dich gefragt warum es Dir zu manchen Zeiten besser geht und zu anderen Zeiten nicht? Oder ist die Frage der "Vergiftung"/Ausleitung eher bestimmend für Dich gewesen?

vor 11 Jahren, aber er hatte mich ganz schnell auf 175 gesetzt, dann mal auf 150 und wieder auf 175. Mir gehts mal besser mal schlechter, dass kann dann ja damit gut zu tun haben. Muss ich unbedingt darauf achten.

Tust Du etwas in Richtung Magnesium?
Ich nehme Magnesium immer dann verstärkt ein, wenn ich Wadenkräpfe habe.
Aber irgendwie rumohrt es immer so im Bauch davon.


Die Werte vom Spezi bekomme ich nächste Woche.

Ich erzählte ihm das mit dem KOntrastmittel worauf er so unbeeindruckt reagierte.
Auf die Frage Hexal oder Henning meinte er auch nur es sei dasselbe.
Dabei nehme ich seid 2 Jahren Hexal. Seid dem geht es mir auch schlechter.
"Toller Spezi"
Danke für deine Beiträge. Man muss sich wohl doch alleine Behandeln.:)

P.S. In dem SDForum von dem du mir die Adresse geschickt hast, hat niemand geantwortet. Muss es noch mal versuchen.#
l.g. Maja


Liebe Grüsse
Frank[/QUOTE]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Planer,
oh Gott,
Hoffenelich kommst du mit meinem Beitrag klar:eek:)irgendwie komme ich Zitaten nicht klar, sorry
Du bist hell und ich rot
Ach ja, ich mag abends gerne ein Glas Wein trinken. Im Moment kaufen wir JP Chenet. Stehn tut es nirgends, wieviel und ob da Jod drin ist. Woran weiß ich es?


l.g Maja
 
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Hallo Maja,

Hallo Planer,
oh Gott,
Hoffenelich kommst du mit meinem Beitrag klar:eek:)irgendwie komme ich Zitaten nicht klar, sorry

kein Problem - ich versuch das mal hinzubiegen...:)

Du bist hell und ich rot

nee nee - ich bin ganz schön dunkel - nicht blond!:D ;)

Ach ja, ich mag abends gerne ein Glas Wein trinken. Im Moment kaufen wir JP Chenet. Stehn tut es nirgends, wieviel und ob da Jod drin ist. Woran weiß ich es?

der Jodgehalt wird nirgends deklariert! Muss ja auch nicht - es gibt kein Gesetz dafür! Also kannst Du es erahnen, probieren herauszubekommen - aber wissen kannst Du es nicht! Ausser Du würdest - z.B. bei der LUFA (hier in Niedersachsen) - eine Analyse einer Probe in Auftrag geben. Hat mal jemand mit Milchproben so gemacht...

Liebe Grüsse
Frank
 
Schilddrüsenunterfunktion,dann Überfunktion + 15kg

So, nun ans Werk...

Jodierung

Da hatte ich mal geguckt und das hat mich auch erschreckt. Ich mache die MOlke selber und keine Trockenmolke. In diesem Zusatz für Molke steht nur das es aus Enzymen ist. Da steht nichts von Jod??
hmm.

...mhmmm - Molke selber machen? D.h. Du "butterst" also?

Nachsatz: au weia - typischer Fall von: nicht richtig gelesen! Vergiss das mit dem Buttern bitte...:eek:)

Der Jodgehalt ist abhängig vom Ausgangsprodukt - der Milch, bzw. dem Molkenpulver!

Kerry-Gold behauptet von sich, dass deren Butter z.B. jodfrei ist, weil in der verwendeten Milch kein Jod enthalten ist...

Dann kann ich meine Verschlächterung ja doch dem Jod und nicht dem DMPS zuschreiben.

Das kann so sein - wobei ich wirklich nichts über die Wirkung vom DMPS weiss! Andererseits halte ich solche Befindensverschlechterungen für höchstwahrscheinlich jodabhängig!


Ich nehme Magnesium immer dann verstärkt ein, wenn ich Wadenkräpfe habe.
Aber irgendwie rumohrt es immer so im Bauch davon.

Das ist aus meiner Sicht zu "kurz gedacht" wenn Du Mg immer nur dann nimmst (oder nur dann verstärkt nimmst) wenn Du unter Wadenkrämpfen leidest!!!

Beim Magnesium hilft Dir ein wenig ein wenig mehr! Damit will ich sagen, dass Du über den Tag verteilt kleine Dosen Mg nehmen solltest - und das am besten wenn Du nicht grad gegessen hast! Also nicht zu einer Mahlzeit, sondern etwa 45 min zuvor - mit möglichst kaltem Wasser! Versuche die Einzeldosen gering zu halten - 150mg MgO oder auch als Carbonat, davon aber 3 oder 4 Stück über den Tag verteilt und das ganze über mehrere Monate gleichbleibend kann Dir mehr helfen als zuviel auf einmal!

Wenn die Dosis (Einnahmemenge oder die Tagesdosis) zu schnell zu hoch ist kommt es zu diesem "Rumoren"! Damit zeigt Dir Dein Körper dass er mit Deiner Substituionsmenge nichts mehr anfagen kann, es ist ihm zuviel!

Die Werte vom Spezi bekomme ich nächste Woche.

würdest Du sie ins Forum stellen? Zum mal draufschauen?

Ich erzählte ihm das mit dem KOntrastmittel worauf er so unbeeindruckt reagierte.

Leider reagieren alle Menschen häufig unbeeindruckt auf Themen die sie nicht verstehen weil sie nichts darüber wissen!

Auf die Frage Hexal oder Henning meinte er auch nur es sei dasselbe.
Dabei nehme ich seid 2 Jahren Hexal. Seid dem geht es mir auch schlechter.
"Toller Spezi"

Darüber wissen die wenigsten Ärzte etwas! Brauchst Du dafür noch "Schützenhilfe"? Ich hab damit zwar weniger Probleme - wobei ich denke dass mir Euthyrox damals die geringsten Probs bereitete - aber es gibt auch hier im Forum einige die Dir darüber mehr sagen können...

Danke für deine Beiträge. Man muss sich wohl doch alleine Behandeln.:)

Leider haben nicht alle Ärzte sondern nur sehr wenige ein gutes Wissen und ein gutes Verständnis bei Autoimmunerkrankungen. Hierbei ist es wirklich sehr gut und sehr wichtig wenn Du Dich immer weiter informierst und an einem Punkt kommst wo Du einem Arzt besser erklären kannst was mit Dir los ist als dass er es aus Deinen Laborwerten ablesen kann. Das braucht Zeit und auch Willen Dich mit Dir und Deinem Befinden so ausseinanderzusetzen, dass Du ungefähr einschätzen kannst was Dich an den jeweiligen Punkt führte!

Ich hab das vor ca. 2 Jahren machen müssen, dass ich tagtäglich mir Symptome, Symptomveränderungen und die dazugehörenden Lebensumstände: welche Nahrung in welcher Menge, welche Stressmenge, welche Emotionen, welche körperlichen Anstrengungen/Betätigungen, auch wann Sex und wie sehr :)o)) - aufgeschrieben habe. Nach ca. 8-10 Wochen hatte ich ein ganz klares Bild und wusste wann es mir besser und wann schlechter gehen würde... - und das ist bis heute so geblieben!

Wobei ich glaube dass ich noch "normal" geblieben bin: ich weiss hinterher warum es mir schlecht geht - aber ich vermeide "vorher" nicht alles damit es mir "hinterher" nur gut geht... - soll heissen: ich lebe noch...:rolleyes:

P.S. In dem SDForum von dem du mir die Adresse geschickt hast, hat niemand geantwortet. Muss es noch mal versuchen.#

Das ist schade! Leider hat sich das Forum in letzter Zeit sehr verändert, nicht unbedingt zum besseren...

Liebe Grüsse
Frank
 
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Hallo Maja,

hast Du Dir eigentlich schon mal intensivere Gedanken um Deinen Calziumhaushalt und um das Thema Vitamin D gemacht???

Liebe Grüsse
Frank
 
nee nee - ich bin ganz schön dunkel - nicht blond!
haaaaaaaaa geschaft; danke uta:fans:
Hallo Planer,
wenn ich nicht ein bisschen grau bin, wäre ich auch Pechschwarz,
haha, Danke für deine Beiträge. Super . Ich muss jetzt leider zur KG. Vielleicht schaffe ich es heute abend zu antworten
l.g. Maja
 
Hallo Planer,
hast Du Dir eigentlich schon mal intensivere Gedanken um Deinen Calziumhaushalt und um das Thema Vitamin D gemacht???Ja, jetzt bei der Ausleitung habe ich angefangen.
der Jodgehalt wird nirgends deklariert! Muss ja auch nicht - es gibt kein Gesetz dafür! Also kannst Du es erahnen, probieren herauszubekommen - aber wissen kannst Du es nicht! Ausser Du würdest - z.B. bei der LUFA (hier in Niedersachsen) - eine Analyse einer Probe in Auftrag geben. Hat mal jemand mit Milchproben so gemacht...
Der HP meinte schon ich soll ihm eine Menge Molke mitbringen und er Testet ob ich es vertrage, kann ja auch ne Buttel Wein mitnehmen höhö
Beim Magnesium hilft Dir ein wenig ein wenig mehr! Damit will ich sagen, dass Du über den Tag verteilt kleine Dosen Mg nehmen solltest - und das am besten wenn Du nicht grad gegessen hast! Also nicht zu einer Mahlzeit, sondern etwa 45 min zuvor - mit möglichst kaltem Wasser! Versuche die Einzeldosen gering zu halten - 150mg MgO oder auch als Carbonat, davon aber 3 oder 4 Stück über den Tag verteilt und das ganze über mehrere Monate gleichbleibend kann Dir mehr helfen als zuviel auf einmal!

Wenn die Dosis (Einnahmemenge oder die Tagesdosis) zu schnell zu hoch ist kommt es zu diesem "Rumoren"! Damit zeigt Dir Dein Körper dass er mit Deiner Substituionsmenge nichts mehr anfagen kann, es ist ihm zuviel!
das klingt logisch und ich werde es mal so versuchen.
würdest Du sie ins Forum stellen? Zum mal draufschauen?
Auf jeden Fall
Darüber wissen die wenigsten Ärzte etwas! Brauchst Du dafür noch "Schützenhilfe"? Ich hab damit zwar weniger Probleme - wobei ich denke dass mir Euthyrox damals die geringsten Probs bereitete - aber es gibt auch hier im Forum einige die Dir darüber mehr sagen könne
n...Ich komme vielleicht darauf zurück, danke
Ich hab das vor ca. 2 Jahren machen müssen, dass ich tagtäglich mir Symptome, Symptomveränderungen und die dazugehörenden Lebensumstände: welche Nahrung in welcher Menge, welche Stressmenge, welche Emotionen, welche körperlichen Anstrengungen/Betätigungen, auch wann Sex und wie sehr () - aufgeschrieben habe. Nach ca. 8-10 Wochen hatte ich ein ganz klares Bild und wusste wann es mir besser und wann schlechter gehen würde... - und das ist bis heute so geblieben!

Wobei ich glaube dass ich noch "normal" geblieben bin: ich weiss hinterher warum es mir schlecht geht - aber ich vermeide "vorher" nicht alles damit es mir "hinterher" nur gut geht... - soll heissen: ich lebe noch...
ich hab es mal versucht, weil es bei mir auch so schwankt mit dem gut und schlecht, aber es ist schwer, ich muss mal versuchen es auszutüfteln.
Danke dir und l.g. Maja
 
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Hallo missis!

Inzwischen sind alle meine Schilddrüsenwerte wieder im Normbreich. Und plötzlich klappt es auch mit dem Abnehmen. Ist eigentlich innerhalb von 2 Wochen umgeschlagen. Es hat also offensichtlich an der Schilddrüse gelegen. Das Thyronajod, so erklärte mir der Radiologe, bekomme ich,weil durch das Jod sich die Schilddrüse nicht vergrößern würde. Da meine SD auch noch immer im Normbereich ist, egal wie die Werte bisher hin und her geschwankt sind, scheint etwas dran zu sein. Mein Ergebnis: solange die SD nicht okay ist, kann man auch nicht abnehmen-egal wieviel Sport oder Diät man macht bzw. man nimmt einafch so zu.

Schön zu hören, daß es mit dem Abnehmen bei Dir wieder klappt. :freu:Bedenke aber auch, daß bei einer entzündlichen SD das Jod quasi Gift bedeutet. *:eek:*
Das Aufhalten des Wachstums eines Kropfes hängt schon mit dem Jod zusammen, ist aber dennoch eine Ansicht aus den Nachkriegsjahren...............

Inzwischen haben wir überall in der Nahrung Jod, wie Dir hier schon viele gepostet haben.
z.B. liegt der der Tagesbedarf an Jod bei etwa 150 µg und 100 ml Milch als Beispiel enthalten mind. 100 µg Jod (egal welcher Hersteller).

SD-Hormone ohne Jodanteil würden Dich diesbezgl. auf die sichere Seite bringen, daß die Entzündung nicht wieder angetrieben wird.

Darüber solltes Du evtl. mal nachdenken - vllt gerade jetzt, wenn es Dir gut geht!

Solltest Du widererwartens nochmal Schwierigkeiten mit Deiner SD bekommen würde ich Dir raten einen Endo, Nuk oder Radiologen zu suchen der sich in dieser Sache richtig auskennt und davon gibt es leider sehr wenige.
Hier findest Du in der Liste vllt eine Möglichkeit: von Patienten empfohlene Ärzte (Ben's Liste)

LG Marie;)
Bitte sieh die´s als "Rat" an und nicht als "Ratschlag" - denn letzteres hat für mich doch immer etwas mit "Schlagen" zu tun. Und das war hier nicht meine Asicht. :D:D:D
 
Hallo,
hier ein paar erste, neue Werte:
TSH 0,5, lt Arzt besser geht es nicht!
T3: 2,45
T4: 1,58
Trak ist ok.
was sagt ihr?
Morgen hole ich die Werte schriftlich ab. Dann setzte ich ggf. noch was rein.
Hab auf Henning bestanden, da seid 2 Jahren Hexal und seid dem auch verschlächterung.
Der Arzt meinte es passiert nur in seltenen Fällen.
l.g. Maja
 
Hallo Maja,

TSH 0,5, lt Arzt besser geht es nicht!
T3: 2,45
T4: 1,58
Trak ist ok.
was sagt ihr?
Morgen hole ich die Werte schriftlich ab. Dann setzte ich ggf. noch was rein.
Hab auf Henning bestanden, da seid 2 Jahren Hexal und seid dem auch verschlächterung.
Der Arzt meinte es passiert nur in seltenen Fällen.
l.g. Maja

das sind wirklich sehr schöne Werte!

Wenn die TRAK < 1 sind - oder, anderes Messverfahren, < 12 sind, dann stimmt die Aussage des Docs!

Und zum Hersteller: dem einen geht es mit diesem Produkt besser, dem anderen mit jenem - und diejenigen die Schwierigkeiten haben finden sich in einem Forum ein!;)

Ich habe seit 2005 die Produkte Euthyrox, Hexal und Henning genommen... ich glaub am besten ging es mir mit Euthyrox - aber ich bleibe nun bei Henning weil ich einfach nicht mehr wechseln möchte...

Liebe Grüsse
Frank
 
Eins ist komisch. 2008 haben die in der Uni Kontrollbedürftige Werte gemessen. tsh 0.02,ft42,5,ft3 3,5. Seid dem habe ich keine Tablettenänderun gehabt. Ich bin mir nicht sicher ob ich Hexal da immer mal hatte und dann mal Henning. ;Mein HA damals meinte, es sei ok. Ich nahm die ganze Zeit 175µg bloß mit dem Hersteller bin ich mir eben nicht sicher. Die Werte haben sich dann von alleine gebessert?
Irgendwie bin ich gechnickt nun bleibt die Hoffnung, dass es mir besser geht, nur noch im HG
l.g. Maja
 
Hallo Maja,



das sind wirklich sehr schöne Werte!

Wenn die TRAK < 1 sind - oder, anderes Messverfahren, < 12 sind, dann stimmt die Aussage des Docs!

Und zum Hersteller: dem einen geht es mit diesem Produkt besser, dem anderen mit jenem - und diejenigen die Schwierigkeiten haben finden sich in einem Forum ein!;)

Ich habe seit 2005 die Produkte Euthyrox, Hexal und Henning genommen... ich glaub am besten ging es mir mit Euthyrox - aber ich bleibe nun bei Henning weil ich einfach nicht mehr wechseln möchte...

Liebe Grüsse
Frank

Hi,
Also der trak tsh rezeptor-Antikörper U/L <0,8 (Norm 0-1)
Waaaas heiß das?:eek:)Du musst wissen, dass ich ein bisschen dusselig bin, hihi
Laut Doc ist das Basedow unaktiv.

l.g. Maja
 
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