Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika
In »Dein drittes Gehirn« erfahren Sie, dass ein in der Anatomie fast dreitausend Jahre lang unbemerktes Organ, das Mikrobiom, tatsächlich ein drittes Gehirn und nicht einfach irgendein Organ ist
Hier gibt´s auch eine aktuelle Studie zum Mikrobiom und dem Gehirn.
In der Studie an Mäusen veränderten sehr kleine Mengen (Mikrodosen) von Penicillin das Gehirn von Mäusen - und nicht nur ein bisschen. Die Antibiotika-exponierten Mäuse zeigten eine veränderte Blut-Hirn-Schranke und einen Anstieg spezifischer Immunsignal-Moleküle (Zytokine) im frontalen Kortex. Vor allem aber veränderten die Antibiotika das Mausverhalten: Die jungen Mäuse verhielten sich anders, wenn vor schwierige Aufgaben gestellt waren, und veränderten ihr soziales Verhalten.
Erschreckend für die Forscher war, daß die Mengen wirklich nur sehr mikrodosiert waren - und dennoch signifikante Auswirkungen zeigten. Die Forscher überlegten weiter: konnten diese Effekte auf das Gehirn der Mäuse durch die Zugabe verschiedener Mikroben ausgeglichen werden? Die Antwort war ja. Experimentelle Mäuse, denen zusätzlich zu den Antibiotika die probiotischen Bakterien Lactobacillus rhamnosus JB-1 verabreicht wurden, zeigten weniger Veränderungen in der Hirnbiologie und dem Gehirnverhalten.
Beim GD gibt es ja Kurven für die versch. Körpersysteme - das schaut so ähnlich aus, wie man es vom Fernsehen von EKG-Kurven kennt. Die Kurven müssen eine große Dynamik haben, dann sind die Organe gesund. Je flacher bzw. statischer die Kurven sind, umso kränker ist das Organ. Der HP beschreibt, daß er bei den ganzen Messungen, die er, seit er mit dem GD arbeitet (seit 7 Jahren), bei allen Menschen, vom Säugling bis zum Senioren, egal, ob weiblich oder männlich, bis jetzt keine einzige Gehirnkurve gesehen hat (inkl. bei ihm selbst), die eine gesunde und dynamische (Skala von oben bis unten) zeigt. Die meisten Gehirnkurven sind relativ statisch. Bei der Kurve "Sinnesorgane" ist es das gleiche - die Sinnesorgane dürften irgendwie mit dem Gehirn mitreagieren.
Ich habe ihm auch gesagt, daß das mein Ziel ist, solange das ganze immunolog. Konzept zu machen, bis ich eine dynamische Gehirnkurve habe, und ich bin gespannt, was dazu noch passieren muß.
Einen großen Sprung habe ich diesen Sommer gemacht, seitdem ist in der Kurve, die vorher relativ statisch war, ordentlich Bewegung reingekommen - zumindest füllt die Kurve die Hälfte (vertikel - also von oben nach unten) des Monitors aus. Gesund ist das Gehirn erst, wenn die Kurve den ganzen Monitor (von oben nach unten) ausfüllt. Aufgemacht hat die Kurve, nachdem Pestizide und Viren aus Gehirn und Nerven eine Zeitlang Thema waren lt. GD.
Es dürfte also wirklich so sein, zumindst lt. GD, daß, wenn man das ImSy hochreguliert, das ImSy zuerst am Gewebe arbeitet, und sich mit der Zeit immer mehr in die Tiefe, bis zum Gehirn vorarbeitet, um hier pathologische Prozesse aufzuarbeiten.
LG an alle, Eva