Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika - Peptide

Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika

ICh dachte daher schon, dass der DArm ganz gut aufgebaut ist durch die Probiotika und RS3 und wollte schon mit MTHF beginnen, doch glaube ich, dass das momentan noch zu früh ist. Termine bei meiner Kinesiologin gibt es leider immer erst in einigen Wochen, daher habe ich kein eTestergebnis für RS2 und Berberin...
Das mit dem Candida werde ich dann mit ihr besprechen und weitersehen.

Lieber Libero,

ich würde an Deiner Stelle warten, bis Du mind. 30 g KS und ein paar Fasern ohne Symptome verträgst, und dann mit dem MTHF/MB12 beginnen. Es geht alles viel besser, ohne Rückschläge, und im Endeffekt schneller.
Als Unterstützung könntest Du das Sanum-Paket nehmen. Wenn Du magst, schicke ich Dir Exmykehl/Nigersan/Mucokehl/Fortakehl zum testen. Sanum ist nicht teuer, und sehr effektiv. Das baut auf bzw. reguliert den Darm noch besser.

Viele liebe Grüße, Eva
 
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...bis ich bei 30g pro Tag (war doch pro Tag gedacht, oder?) bin, dauert es noch ein Weilchen; aber vielleicht geht es ja schneller und verträglicher mit dem Berberin (hast Du da eine gute Quelle?) und den Sanum-Produkten.

Vielen DAnk für den Tipp und auch Dein Angebot, die Sachen zu schicken; mach mich mal wegen des Preises schlau...

Vielen lieben Dank und schöne Grüße

Libero
 
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Hallo Libero,

gibt´s auch bei SuperSmart. Wichtig ist diese Forschung: Berberine ameliorates TNBS-induced colitis by inhibiting lipid pero... - PubMed - NCBI

Demnach dezimiert es LPS, und fördert die Bifidos. 1 Kapsel/Tag für 2 Monate, das reicht.

Das wichtigste ist, daß was weitergeht, und daß es bergauf geht, und daß Du die Methylierung gut verträgst.
Es ist kein Vergleich meiner Therapie mit RS-Paket oder ohne - viel weniger Symptome und Reaktionen. Es zahlt sich aus, den Darm vorher gut aufzubauen.

Liebe Grüße, und schönen Abend, Eva
 
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Zum Thema Candidatherapie mit Antifungiziden:
In vivo imaging of disseminated murine Candida albicans infection r... - PubMed - NCBI

In dieser Studie wurden Mäuse mit biolumineszentem Candida infiziert. Dann wurde versucht, Candida mit Antimykotika zu töten.

Wir bestätigen die Niere als das Hauptzielorgan, sowie die Translokation von C. albicans in der Harnblase. Die Behandlung von infizierten Mäusen mit Caspofungin und Fluconazol verbesserte signifikant das klinische Ergebnis, sowie die Räumung von C. albicans aus den Nieren; jedoch unerwartet, blieben lebensfähige Pilzzellen in der Gallenblase. Pilze wurden mit Galle ausgeschieden und im Kot entdeckt, die Gallenblase als Reservoir für die Ansiedlung von C. albicans nach antimykotischer Therapie entdeckt. Gallenextrakte verringerten signifikant die Anfälligkeit von C. albicans an verschieden Antimykotika in vitro, was wahrscheinlich den Candida so beharrlich macht. "

Dazu gibt es eine Dissertation von der Uni Berlin mit dem Fokus der Gallenblase als endogenes Erregerreservoir für Pilze+Parasiten. Auch hier ist die Spekulation, daß pilzabtötende Mittel langfristig nicht greifen, weil man sich immer wieder reinfiziert durch persistierende Infektionen der Galle.

https://www.diss.fu-berlin.de/diss/...012116/Promotion_online_Veroeffentlichung.pdf

Auch Chris Kresser beschreibt, daß man sich bei der Candidatherapie auf den Darmaufbau fokussieren soll, und zwar mit RS+Probiotika+Präbiotika. Alle antifungiziden Maßnahmen (dazu gehört auch eine KH-arme Diät) sollen vorsichtig und nur kurzfristig angesetzt werden (vor allem mit chron. Infektionen), um

1.) den Körper nicht mit zuviel absterbenden Toxinen zu überladen
2.) die guten Darmbakterien möglichst zu erhalten

Also nur Kräuter bzw. Substanzen, die gut erforscht sind, daß sie die Darmflora nicht stören.

Antifungizid wirken auch:

Einige von denen, die wir verwenden, lt. den Forschungen, und die sehr schnell funktionieren, sind Undecylensäure; Bärentraube; Katzenkralle; Pau D'Arco (=Lapachotee); Laurinsäure, die Mono (Lauricidin) ist; hochdosiertes Biotin (eigentlich antimykotisch), wie 5 mg pro Tag; Gymnema Sylvestre, ein Kraut, das historisch in Indien für den Blutzuckerprobleme verwendet wurde, weil es das Verlangen nach Zucker reduziert und hilft, Blutzucker auszubalanzieren, es wurde kürzlich als sehr wirksam in Bezug auf die Hemmung des Candida-Wachstums gezeigt; Saccharomyces boulardii, ein vorteilhafter Hefestamm, wurde gezeigt, dass er das Wachstum von Candida hemmt und auch eine Verringerung entzündlicher Cytokinproduktion, der mit Candida infizierten Zellen; Boden-basierte Probiotika wie Prescript-Assist für die effektive outcompeting Candida für Haftstellen im Darm.

Resistente Stärke und anderen Polysacchariden als Stärke, die FODMAPs sind, aber auch auf einer GAPS-Diät verboten sind, sind sehr hilfreich auf lange Sicht für die Wiederherstellung der wachsenden nützlichenn Bakterien im Dickdarm. Der Grund, warum Sie das tun sollen, ist, um eine Wiederholung von Pilzwachstum in der Zukunft zu verhindern.
 
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Candida war bei mir die leichteste Übung als ich zuckerfrei, AIP Paleo Richtung ketogen wurde. Candida verschwand innerhalb von Tagen.
 
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Candida war bei mir die leichteste Übung als ich zuckerfrei, AIP Paleo Richtung ketogen wurde. Candida verschwand innerhalb von Tagen.


Ketogene Kost fördert den Candida gerade davor warnt Kresser in diesem Blog:

RHR: Top 4 Mistakes People Make When Treating Candida Overgrowth

There are studies of obese people developing Candida infections when fasting causes ketosis. There are studies showing that serum drawn from fasting patients is less protected against Candida than serum drawn after meals, and that antifungal drugs, and I would assume botanicals, tend to work better in a fed state than a fasted state, where ketone production would be occurring. So there’s this whole kind of constellation of evidence that’s pointing to the idea that ketone production is not a good idea.

Hier gibt´s eine Forschung zu dem Thema:
Neutrophil phagocytosis and killing in insulin-dependent diabetes. - PubMed - NCBI
These data indicate that although phagocytosis occurs at similar levels in diabetics and controls, killing of candida by the diabetic neutrophil is impaired under conditions of hyperglycaemia and ketosis.
 
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Ein gutes Prebiotikum bzw. Medizin gegen Candida ist Honig: Honig fördert das Wachstum der Bifidobakterien:
https://www.honey.com/images/uploads/general/bifidobacteria.pdf
Bifidobacterial Growth
The effect of honey on specific growth rate of both bifidobacteria strains was dependent on the strain of
the bifidobacteria and concentration of honey in the growth medium. Overall, specific growth rate of both
Bf-1 and Bf-6 was enhanced with an increase in the concentration of honey in NDM. Concentrations of 3 percent
and 5 percent were most effective in enhancing growth of either strain compared to the NDM control and other
sweeteners. Five percent honey was the most effective on Bf-1. Sweetener concentration other than
honey did not appear to have an effect on stimulating bifidobacteria growth.

Da Honig vorwiegend Fructose hat, nur kleine Mengen, da Fructose ab 25g täglich lebertoxisch ist, und viele KH (Ausnahme sind Stärken) 50:50 aus Glucose/Fructose bestehen.
 
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Huch :eek: Eva,

jetzt bin ich aber erstaunt, denn Honig, da süß, dachte ich stets,
bei Candida sei kontraproduktiv ! ???

LG
Destination
 
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dachte ich auch. Es kommt auf die Zuckerart an, ob er den Pilz "füttert" oder nicht. Rohrzucker ist Saccharose, Honig ist Pentose (wie z.B. Ribose oder Arabinose) und ist eine sehr wertvolle Zuckerart für den Körper.

Auch bei der Sanum-Post steht:

Der Bienenhonig enthält wichtige Blütenprodukte gegen Mykosen.
Auch die Pentosen aus Vitamin-C haltigen Früchten werden von der
Candida nicht zur Aktivierung ihres Stoffwechsels herangezogen.


Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht, und habe irgendwann im Herbst mit dem Honig begonnen: der Candida ging vorher zurück, und geht auch seit dem Honig zurück, das gleiche mit dem Schimmelpilz. Für mich ist der tägliche Löffel Honig diätisches Highlight:):) (getestet mit GD, der Labortest zeigt immer noch seit dem Sommer gleich hohe Werte bei der Candidaausleitung).

LG Eva
 
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celiac

Candidazellwände bestehen auch aus Transglutaminase, ein Protein, das mit Weizenprotein ident ist. ber welchen Mechanismus Candida Glutensymptome, und demnach Autoimmunerkrankungen auslösen kann, steht hier:

Nun kommen wir zu dem, was für mich das interessanteste aus der jüngsten Forschung in Bezug auf Zöliakie ist. Dr. Nieuwenhuizen, aus der Forschungsgruppe TNO Ernährungs- und Lebensmittelforschung, hat ein Papier veröffentlicht im der Juni 2003, Lancet. Er verbindet die Zöliakie mit Candida albicans. Es stellt sich heraus, daß identische Sequenzen von Weizen-Proteinen in den Zellwänden von Candida albicans liegen. [15]

Diese Candida Gluten-ähnliche Proteine ​​heißen Hefe "Hyphen spezifische Oberflächenprotein" Spitzname HWP. Dies ist der Hefe-Version Velcro, die sich an der Wand des Darms befestiget. Es wird befestigt ´von der Transglutaminase, dem Enzym, das als Gluten-Protein wirkt und dient als Haftkörper für Immunantikörper. Candida-Spezies, die nicht dieses HWP1 Proteins haben, können sich nicht im Verdauungstrakt anhaften, und werden ausgeschieden. [16]

Wenn Candida die gleichen chemischen und immunologischen Reaktionen wie Weizengluten auslösen kann, haben wir eine Reihe von interessanten Auswirkungen.
Erstens, in Menschen mit Zöliakie sind Symptome in der Regel schnell besser, wenn sie Gluten von ihrer Diät streichen. Dies ist nicht immer der Fall. Auch ohne Gluten haben einige Leute weiterhin Symptome. Sie haben vielleicht Candidiasis. Candida im Darm kann wie Gluten handeln und weiter Symptome auslösen.
Zweitens kann eine akute Candida-Infektion das Auftreten von Zöliakie auslösen. Selbst wenn Candida behandelt und beseitigt wird, kann die Person mit einer Empfindlichkeit gegen Weizengluten Symptome haben.Candida-Infektionen treten häufig mit Antibiotika-Nutzung auf. Bei Menschen, die genetisch anfällig sind für Zöliakie, sollten besonders vorsichtig bei der Verwendung von Antibiotika sein. Drittens, wenn Weizen neurologische Schäden wie in der Gluten-Ataxie verursachen kann, ist es vernünftig, anzunehmen, dass Candida könnte auch dies tun nach dem gleichen Verfahren. Berichte von Candida-Infektionen, die neurologische Symptome verursachen, sind keine Seltenheit; jetzt haben wir eine mögliche Erklärung.
Viertens, wenn nur ein kleiner Teil der Menschen mit Gluten-Ataxie gastrointestinale Symptome neben ihren schweren Schäden an anderen Stellen im Körper hat, ist es vernünftig anzunehmen, dass Candida erhebliche Probleme verursachen kann, ohne Verdauungsbeschwerden zu produzieren.

Also, was bedeutet das alles? Hier ist mein Fazit:
Zöliakie kann grob sein unterdiagnostiziert sein. Es sollte in jedem chronischen Verdauungszustand, auch wenn die Symptome nicht passen, untersucht werden. Zöliakie sollte auch bei Osteoporose und neurologischen Problemen, vor allem MS ausgeschlossen werden. Zöliakie sollte auch in Hashimoto-Krankheit und andere Schilddrüsenveränderungen ausgeschlossen werden. Wann immer Zöliakie diagnostiziert wurde, sollten Candida-Infektionen getestet und aggressiv behandelt werden.

Umgekehrt heißt das, daß mit system. Candidainfektion die glutenfreie Diät erst so richtig greift, wenn der Candida zurückgeht, da der Candida den Darm mit Gluten zukleistert. Und daß mit Candidainfektion der Darm zugekleistert ist mit Gluten, da er nur mit diesem Protein anhaften kann, ansonsten wird er einfach ausgeschieden. Wobei der Candida die Glutenunverträglichkeit erzeugt.
 
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In dieser span. Klinik wurde CFS+FM mit glutenfreier Diät behandelt

Original: apps.elsevier.es/watermark/ctl_servlet?_f=10

Übersetzer (deutsch geht bei mir nicht): translater: Google Translate

However we have observed clear response to systemic symptoms, including mental fatigue in patients with SGNC to treat fibromyalgia. More than 30% of the patients had followed remission of fibromyalgia or regain normal life or reworking or removing morphic.

Wenn 30% erfolgreich behandelt wurden, könnte man mit Candida+Diättherapie die Erfolgsrate erhöhen.
 
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Interessante Infos! Dankeschön!
Jetzt fehlt nur noch ein guter Test für Zöliakie und Candida (ohne Schlauch im A...oder Mund), der eben nicht allzu oft falsch negativ ausfällt.
Mein Bluttest hat ergeben, dass ich nicht glutensensitiv bin. Evtl. ja aber nur, weil ich eh keine Körner und Co esse seit eingier Zeit...
Das mit dem Honig find ich persönlich am interessantesten...schlägt in die gleiche Kerbe wie das Propolis, mit dem viele ihre Infektionen vertreiben.

LG
Libero
 
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Wichtig ist diese Forschung: Berberine ameliorates TNBS-induced colitis by inhibiting lipid pero... - PubMed - NCBI

Demnach dezimiert es LPS, und fördert die Bifidos. 1 Kapsel/Tag für 2 Monate, das reicht.

Hallo Eva, nehme jetzt auch das Berberine und es tut mir sehr gut. :) Habe auch wieder mehr Energie.
Soll auch das AMPK, das Enzym Adenosin monophosphate-activated protein Kinase erhöhen. Lef hat jetzt ein teueres Ergänzungsmittel rausgebracht, das AMPK erhöht. Leider ist der Artikel in der Wintersonderzeitschrift und ich habe ihn nicht im Netz gefunden.
Aber hier bei Supersmart steht auch was: Berberine 500 mg - Phytonährstoffe - SuperSmart
Die Mitos werden auch gestärkt.

Habe den PubMed Artikel gelesen, aber was ist mit LPS gemeint?

LG, Brigitka
 
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Liebe Birgitka,

schön, dass das Berberine bei Dir wirkt und Du Fortschritte machst. Ich habe es seit ein paar Tagen zuhause, traue mich aber noch nciht ran, da ichauch mit RS ausgesetzt habe. Wie lange nach der ersten Einnahme hast Du denn fü rdie Verbesserungen gebraucht?

Dankeschön und liebe Grüße
Libero

LPS heißt Lipopolysaccharide, das sind die Bausteine der bösen DArmbakterien, die durch die guten verdrängt werden und den DArm belasten (soweit ich das noch recht im Kopf habe; bitte um Bestätigung...)
 
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Guten Morgen Libero,

an das Berberine kannst Du Dich ruhig rantrauen, ich hatte schon nach ein zwei Tagen mehr Energie bemerkt. Jetzt nehme ich es seit ca. einer Woche und endlich ist mein rechter Knöchel nicht mehr so geschwollen. Das hat dann im Lauf des Tages immer mehr zugenommen, der Fuß auch und am Schienbein die blauroten Entzündungen wurden auch immer größer. Dazu kam, daß ich den ganzen Tag auf den Beinen war.
Der Stuhl ätzt weniger, normal isser aber noch nicht.
Das die LPS Endotoxine sind, habe ich schon vermutet. Die habe ich auch schon mal in dem Veterinärlabor in Leipzig messen lassen. Die waren viel zu hoch. Prima, jetzt endlich eine Therapie zu haben.
Habe eben bei Wikipedia geschaut, aus der deutschen Ausgabe ist der Artikel verschwunden, aber in der englischen ist er drin: Lipopolysaccharide - Wikipedia, the free encyclopedia

Ich habe das Berberine übrigens bei Amazon erstanden, kostet nur die Hälfte des Preises bei Supersmart.

Demnächst, wenn ich etwas mehr Ruhe habe, wollte ich Einläufe mit KS machen. Dann kommt ordentlich was im Dickdarm an, ohne sich so eine große Portion einverleiben zu müssen.

Liebe Grüße

Brigitka
 
Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika

Ich habe das Berberine übrigens bei Amazon erstanden, kostet nur die Hälfte des Preises bei Supersmart.

Guten Morgen Birgitka!

Dnke für Deine Infos und schön zuhören, dass Du den ganzen Tag auf dne Beinen sein kannst! Ich genieße zur Zeit nachmittags ein kurzes Schläfchen...
Kannst Du mir bitte noch genauer sagen, welches Berberine-PRodukt Du bei Amazon gekauft hast (will da eigentlich gar nicht einkaufen, aber vielleicht führt Dein Tipp ja auch auf eine andere Quelle...)?

DAnke und einen schönen Tag

Libero

P.S.: Schön, wenn endlich wieder ein freundlciher Ton herrscht und respektvoll geholfen wird...
 
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Kannst Du mir bitte noch genauer sagen, welches Berberine-PRodukt Du bei Amazon gekauft hast (will da eigentlich gar nicht einkaufen, aber vielleicht führt Dein Tipp ja auch auf eine andere Quelle...)?

Das hier: amazon.de/GlycoX-500-Berberine-500mg-Kapseln/dp/B00628WBZG/

Wenn Du eine andere Quelle findest, würde mich das auch interessieren.

LG, Brigitka
 
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