Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika - Peptide

Brühenbestandteile:
Na ja, so absolut kann man sicher nicht sagen, was an der Brühe das wichtigste ist, es kommt wohl drauf an, was man will. Ich denke, für unsere Zwecke ist das L-Glutamin und die Gelatine das wichtigste, hab ich jedenfalls immer so verstanden.

Gelatine ist dann enthalten, wenn Knorpel mitgekocht wird. Ich koche immer Hühnerflügel und zwar so lange, bis sich der ganze Knorpel aufgelöst hat. Als ich mal welche aus Rinderknochen (Markknochen) gemacht habe, war keine Gelatine drin. Deswegen war ich bzgl. der Markknochen immer etwas skeptisch. Aber da ich meist eh Hühnerflügelknochen habe, hat sich das für mich eh erledigt.

Ich würde Fett auch drauf lassen, zum einen wegen der Haltbarkeit (wobei, wenn die Gläser ausreichend sauber/sterilisiert sind, sollte das auch so reichen), zum anderen hat Fett zumindest von grasgefütterten Tieren auch viel Omega-3 und ich persönliche esse lieber KH-reduziert und mehr Fett. Und wegwerfen würde ich eh nichts, außer wenn etwas verdorben ist.

Viele Grüße
 
Okay, Knorpel war kaum was dabei.

Gutes Fett esse ich auch wesentlich mehr als andere und zumindest meine Blutfettwerte, die mein Hausarzt unbedingt mal überprüfen wollte, sind in Ordnung. Mit Übergewicht habe ich leider trotzdem zu tun, schiebe das aber nicht auf das Fettessen, zumal diverse weibliche Verwandte von mir ihr Leben lang fettarm gegessen haben und trotzdem nicht rank und schlank waren.

Nunja, jetzt ist das Fett weg, das nächste Mal lasse ich es vielleicht wieder drin. Mal abwarten, was die Haltbarkeit zeigt. Fett wird ja auch eher ranzig und deswegen habe ich es dieses Mal wohl auch weg getan.

Versuche, Beobachtungen und Austausch :)
 
Brühenbestandteile:
Na ja, so absolut kann man sicher nicht sagen, was an der Brühe das wichtigste ist, es kommt wohl drauf an, was man will. Ich denke, für unsere Zwecke ist das L-Glutamin und die Gelatine das wichtigste, hab ich jedenfalls immer so verstanden.

Guten Morgen,

Wichtig finde ich vor allem die Glycosaminoglykane (Glucosamin, Hyalouronsäure und Chondroitinsulfat) und Kollagen, die für Knochen, Gelenke und Bindegewebe so wichtig sind. Ich wüsste nicht, wo das sonst in solcher Dichte drinnen ist, was man täglich essen kann.

Und natürlich die hohe Dichte an bioverfügbaren Aminosäuren, mit dem Vorteil, dass man kein Fleisch essen muss.

Und was ich auch wichtig finde: wenn man am Darm arbeitet, kommen ja die chron. Infektionen heraus. Mobilisierte Viren und Toxine fordern das Knochenmark enorm, bei mir zeigt da jedesmal beim GD das "Knochenmark" stark an, der HP weist immer drauf hin, dass ich da viele Nährstoffe fürs Knochenmark brauche. Da fällt mir immer nur die Knochensuppe ein. Alle Immunzellen (auch die Lymphzellen) werden ja im Knochenmark produziert. D.h. wie gut man entgiftet, auch wie gut die Lymphe funktioniert, hängt vom gesunden Knochenmark ab.

Gelatine ist dann enthalten, wenn Knorpel mitgekocht wird. Ich koche immer Hühnerflügel und zwar so lange, bis sich der ganze Knorpel aufgelöst hat. Als ich mal welche aus Rinderknochen (Markknochen) gemacht habe, war keine Gelatine drin. Deswegen war ich bzgl. der Markknochen immer etwas skeptisch. Aber da ich meist eh Hühnerflügelknochen habe, hat sich das für mich eh erledigt.

Das mit der Gelatine kommt bei mir drauf an, ob ich die Suppe einkochen lasse oder nicht. Meistens werden es bei mir bei ca. 900-1000 g Huhn 3-4 Gläser (jede 700 ml), da geliert nichts, die Fettschicht bildet sich schon.

Wenn ich die gleiche Menge Huhn auf 1 Glas einkochen lasse, geliert die Suppe.

Ich würde Fett auch drauf lassen, zum einen wegen der Haltbarkeit (wobei, wenn die Gläser ausreichend sauber/sterilisiert sind, sollte das auch so reichen), zum anderen hat Fett zumindest von grasgefütterten Tieren auch viel Omega-3 und ich persönliche esse lieber KH-reduziert und mehr Fett. Und wegwerfen würde ich eh nichts, außer wenn etwas verdorben ist.

Viele Grüße

Ich lasse das Fett auch drauf, ich habe auch noch nie was gesiebt. Ich esse aber auch eher mehr Fett, man braucht es auch für die Regeneration von Myelin. (Gesunde) Fette öffnen die Zellmembran, sie lassen Nährstoffe in die Zelle, und Toxine heraus.

Es verträgt aber nicht jeder soviel Fett, z.B. Anthony Williams schreibt in seinem neuen Buch (ich hab´s nicht gelesen, aber ein Bekannter hat davon erzählt), dass man, wenn die Leber belastet ist, man Fett nicht richtig verstoffwechselt. Dann schöpft man es besser ab.

LG Eva
 
Gelatine ist dann enthalten, wenn Knorpel mitgekocht wird. Ich koche immer Hühnerflügel und zwar so lange, bis sich der ganze Knorpel aufgelöst hat. Als ich mal welche aus Rinderknochen (Markknochen) gemacht habe, war keine Gelatine drin. Deswegen war ich bzgl. der Markknochen immer etwas skeptisch.

So kenne ich es auch. Also für Gelenkprobleme etc. ist es wohl besonders wichtig, dass Knorpel dran ist. Am besten vielleicht einfach Mark- und Knorpel nehmen, dann ist man auf der sicheren Seite.
Meine Brühe war nach dem abkühlen wie eine feste Marmelade.
 
Ich wünsche allen wunderschöne und geruhsame Weihnachtsfeiertage. Gleichzeitig wünsche ich uns allen eine Genesung von all unseren Leiden/Wehwehchen in 2019 oder zumindest eine stark fühlbare Verbesserung.

Weihnachten-Bild-Smilies40.gif


Liebe Grüße
Blueberry
 
Danke, liebe Blueberry!

Auch von mir noch einen frohen und schönen Weihnachtsfeiertag mit Euren Lieben:freu:!

Viele liebe Grüße, Christbaum.jpg

Eva:)
 
Ho ho ho,

Peptide - Zwischenstand:
Alle nachfolgenden Erfahrungen beziehen sich auf myrealway Peptide.

Ich habe fast die ganze Packung für die Epiphyse genommen (am Anfang nach dem Essen - dann vor dem Essen. Uhrzeiten sehr unterschiedlich. Gegen Ende dann nur mehr mit jeweils ein paar Tagen Pause (mal nach 2, mal nach 4 Tagen - je nach dem wie es getestet hat).
Thymuspeptid: ebenfalls ca. 1 Packung.
Immun: 2,5 Wochen
Bone: 1 Monat

Am Anfang hab ich gemerkt, dass ich nicht so gut schlafe wie sonst. Viele Träume, tlw. nicht einschlafen/nicht durchschlafen können. Liegt ev. am Epiphysis Tide (dort ist ja blöder Weise auch Melatonin drinnen - keine Ahnung in welcher Dosierung. Also schwierig da einen optimalen Einnahmezeitpunkt zu finden).

Nach ca. 1,5-2 Wochen Einnahme hab ich mir einen Reizusten-Infekt eingefangen (Klein Togi hat ihn heimgebracht. Ihn hat er nur gestreift. Mich hat er ziemlich intensiv und lang beschäftigt. Herrn Togi dann - zeitversetzt - auch. Wir waren mit recht hochdosiertem C und ohnehin äh allem was wir sonst bei Infekten nehmen zugange. Irgendwie hatte ich das Gefühl es greift diesmal nichts so wirklich.
Osteopathin hat auch nur kurzfristig geholfen.
(Peptide hab ich ein paar Tage vor dem Infektende auslaufen lassen. Es hat nur mehr Bone getestet und nicht mal auf das hatte ich noch Lust).

Dann hatte ich endlich den Infekt wieder hinter mir. Energielevel war auch wieder ganz gut. Bam, Leberdruck/Verdauungsprobleme vom Feinsten. (Parasiten? Toxinüberlastung? Weihnachtskekse?). 3-4 Tage massiv. Dank TMS 33 dann rasch abgeklungen. Ich hab das periodisch seit vielen Jahren. Kann nicht sagen was es triggert.

Dann wieder kurz aufatmen und schon der nächste Infekt: Scharlach aufgegabelt (zumindest hatte Patient 0 Scharlach und ich hab die passenden Symptome in passendem Zeitablauf gehabt).
War aber halb so wild. Ist gut mit Vit C "nebenbei" gelaufen/hat mich nur leicht beeinträchtigt. Da hatte ich dann 3 Tage Jod + NN Cocktail Heißhunger. Unglaubliche Gier drauf. 3-4x/Tag 10 Tropfen und 2-3 Gläser NN Cocktail. Scheint der Körper gebraucht zu haben um die Biester los zu werden. Dazwischen noch Schulter Entzündung...

Ich schau jetzt, dass ich Jod und NN Cocktail wieder täglich nehme. Hab auf beides - in geringeren Dosen also oben beschrieben - große Lust.

Puh, war also ganz schön beschäftigt die letzten Wochen. Der Einbruch mit dem ersten Infekt hat mich überrascht - weil ich mich davor fit gefühlt habe. Irgendwie schien nichts zu helfen (und ich war schwer beleidigt - da stütze ich die Thymusdrüse und bin so krank wie schon lang nicht :mad:).
Andererseits dürfte es was "Keuchhustenartiges" gewesen sein. Die Eltern aus dem Kiga die es auch erwischt hat, hatten es teilweise nach 6 Wochen noch und die sahen noch "ausgekotzter" aus als wir. (Gemessen daran, was wir alles eingeworfen haben in der Zeit, kein Wunder.)

Eines, was sich definitiv gebessert hat - PMS/Mens DEUTLICH weniger heftig. 1ste "peptid" Mens war nach 27 Tagen da :schock:. 2te Mens dann nach 30 Tagen (also wieder mein "alter" längerer Intervall). Schmerzen in der Eierstockgegend, Kurznervigkeit beide Male geringer als die Monate davor unter Jod Hochdosis.
Hatte allerdings auch Jod runtergefahren.

Schlaf: war während der Einnahme v. Epiphysis schlechter. Schön langsam komm ich wieder auf "Normal 0" (also gut einschlafen, gut durchschlafen). Ich hab seit ein paar Wochen nichts geträumt. (Infekt? irgend welche Giftstoffe die "nachgeschoben" haben? Was auch immer...)

Regulation/Testfähigkeit: ich musste die letzten Jahre immer aktiv schauen, dass ich meine "Testbarkeit" (f. Muskeltest) "aktiviert" hab. Regulation war generell meist zu bei mir. Nachdem ich die meiste Zeit vor mich hinsumme, viele Mentaltechniken mache, konnte ich sie damit offen halten (war aber dann immer wieder sehr schnell zu, sobald ich eine Pause mit meinen Methoden gemacht habe).
Momentan scheint die Regulation immer offen zu sein - auch wenn ich müde/genervt bin. Sehr cool :)
Da vermute ich die Peptide als Ursache (wie auch immer das funktioniert hat).

Unterm Strich nicht ganz was ich erhofft habe, aber das mit der Regulation und Mens ist ja auch nicht schlecht. Jetzt muss ich nur meine Infektanfälligkeit wieder los werden.
(Ich war letzten Winter auch sehr Infektanfällig - aber da hab ich mich auch so gefühlt - wenig Kältetoleranz, wenig Energie. Diesmal haben die "Vorzeichen" einfach nicht gepasst :idee:)

Ich kann natürlich nicht sagen, ob und was ich sonst noch peptidmäßig gemerkt hätte, wenn ich nicht krank geworden wäre. :keineahnung:

Peptidmäßig mache ich Pause. Sollte ich wieder welche nehmen, dann nicht von myrealway (es ist ja eine blöde Idee sich auf dem Weg mit nicht aktiven B's zu belasten. Allein da kann die Leber ganz schön ins Strudeln kommen, wenn sie das noch zusätzlich abbauen muss.)

****
Herr Togi hat mit getestet (Epiphysis ca. 1 Monat. Thymus wenige Tabletten). Sagt, er merkt keinen Unterschied. Ich auch nicht an ihm. Aber auch da war der Infekt "dazwischen".

****
Oma Togi nimmt aktuell Thymus + Bone. Ist noch dabei - mal schauen. Habe es bei ihr ausgetestet - und nachfolgend hat ihre Ärztin die gleichen 2 bei ihr ausgetestet.

Da war kurios, dass C60 (in Olivenöl) mit reinzuspielen scheint.
Ein Orthopäde hat sie so "eingerenkt" dass sie entsetzliche Schmerzen hatte und kaum mehr gehen konnte (sonst sehr aktiv und sportlich). Und nur von Arzt zu Osteopathen zu Shiatsu zu unserer kinesiologischen Ärztin zu... unterwegs war um wieder irgendwie leben zu können.
Kinesiologin testete aus, sie solle eben die 2 Peptide, jeweils 1 Stk. nehmen. Sie hatte aber keine Info für wie viele Wochen.
Dazwischen hab ich ihr 2 Flaschen C60 gegeben - um die Entzündung möglichst rasch auf 0 zu reduzieren.
Dann war sie wieder testen und hat dort gefragt wie lang sie die Peptide nehmen soll (sie hatte sie da noch nicht genommen, da sie erst bestellt waren).
Bei der Gelegenheit testeten die Peptide da nicht mehr. (Bone neutral, Thymus nicht mehr).
Ich vermute es könnte mit dem C60 zusammenhängen. (Inzwischen haben sie wieder getestet und sie nimmt sie seit kurzem).

Ich hab wegen einer Verbrennung auch ein wenig C60 genommen. Hab es leider vom Ablauf nicht mitprotokolliert - es könnte sein, dass ab da die Peptide bei mir nur mehr alle paar Tage/nicht mehr getestet haben.

lg togi
 
Hallo Togi,

danke für Deinen Bericht!
Hab ich das richtig verstanden, dass Du während Peptideinnahme nicht mehr Jod hochdosiert genommen hast?

Regulation/Testfähigkeit: ich musste die letzten Jahre immer aktiv schauen, dass ich meine "Testbarkeit" (f. Muskeltest) "aktiviert" hab. Regulation war generell meist zu bei mir. Nachdem ich die meiste Zeit vor mich hinsumme, viele Mentaltechniken mache, konnte ich sie damit offen halten (war aber dann immer wieder sehr schnell zu, sobald ich eine Pause mit meinen Methoden gemacht habe).
Momentan scheint die Regulation immer offen zu sein - auch wenn ich müde/genervt bin.
Kannst Du das mal erklären? Ich kenne mich damit nicht aus und weiß nicht, was Du meinst. Und welchen Zusammenhang zu den Peptiden meinst Du?

Viele Grüße
 
Hallo togi,

Du hast ja eine "aufregende" Zeit hinter Dir. Danke auch von mir für Deinen ausführlichen Bericht. Ich hänge an damdams Fragen noch eine an: Was ist C60? (Würdest Du eine homöopathische Potenz meinen, fehlt da noch das, was potenziert wurde ;))

Gruß
Kate
 
Ho ho ho,

Peptide - Zwischenstand:
Alle nachfolgenden Erfahrungen beziehen sich auf myrealway Peptide.

Ich habe fast die ganze Packung für die Epiphyse genommen (am Anfang nach dem Essen - dann vor dem Essen. Uhrzeiten sehr unterschiedlich. Gegen Ende dann nur mehr mit jeweils ein paar Tagen Pause (mal nach 2, mal nach 4 Tagen - je nach dem wie es getestet hat).
Thymuspeptid: ebenfalls ca. 1 Packung.
Immun: 2,5 Wochen
Bone: 1 Monat

Ho ho ho Togi Weihnachtsmann.jpg

danke auch von mir für Deinen Bericht!

Da hattest Du ja ein ordentliches Programm an Peptiden. Vor allem Epiphysis und das Thymuspeptid wirken außerordentlich regulativ auf das Immunsystem. Epiphysis kurbelt die Hormonproduktion an (von allen Körperdrüsen), das Thymuspeptid wirkt auf den Th1/Th2-Switch, und mobilisiert dadurch intrazelluläre Infekte.


Puh, war also ganz schön beschäftigt die letzten Wochen. Der Einbruch mit dem ersten Infekt hat mich überrascht - weil ich mich davor fit gefühlt habe. Irgendwie schien nichts zu helfen (und ich war schwer beleidigt - da stütze ich die Thymusdrüse und bin so krank wie schon lang nicht :mad:).

Eines, was sich definitiv gebessert hat - PMS/Mens DEUTLICH weniger heftig.

Ist eigentlich ganz typisch für Ansätze, die das ImSy ankurbeln, sodass sich das ImSy mit Infekten auseinandersetzt, und ein Zeichen, das es wirkt: man reagiert, aber irgendwas ist besser. Und ich verstehe Dich gut, dass Du überlegst, ob Du weitermachst.


Peptidmäßig mache ich Pause. Sollte ich wieder welche nehmen, dann nicht von myrealway (es ist ja eine blöde Idee sich auf dem Weg mit nicht aktiven B's zu belasten. Allein da kann die Leber ganz schön ins Strudeln kommen, wenn sie das noch zusätzlich abbauen muss.)

Mein HP arbeitet auch mit den Peptiden (nur mit den russischen), bei den meisten stellen sich Halssymptome und andere typ. infektiöse Symptome ein. Und bei allen zeigt das GD, dass das Immunsystem Infekte und Toxine (auch Schwermetalle) rausholt.

Es schaut so aus, dass, weil der Körper die Peptide nicht zusammensetzen kann (weil intrazelluläre Infekte oder SM den Stoffwechsel blockieren?) -
dadurch Prozesse noch nicht möglich sind, sie aber durch das Nehmen der Peptide ermöglicht werden.

Kann natürlich bei Dir alles ganz anders sein - bei mir und bei den anderen, die der HP behandelt (inkl. dem HP selbst) zeigt sich das so.

Auch hier macht low und slow Sinn. Man kann auch immer wieder Pause machen, da die Peptide nachwirken. Mit meinen "keine Nebenwirkungen" bin ich also ordentlich danebengelegen:mad: sorry:eek:)

Ich finde die Peptide nach wie vor super, ich bin froh über alles, was in den letzten 5 Wochen mobilisiert wurde. Auch bei mir ist es so, dass ich viele positive Effekte punkto Energie, Nerven und Verdauung merke, gleichzeitig aber phasenweise Symptome habe, die dann lt. GD mobilisierten Erregern zuzuordnen sind. Seit den Peptiden z.B. zeigt bei mir der Tractus spinoolivaris und der Tractus spinothalamicus an. Vor allem der Tr. spinothalamicus ist sehr interessant - er ist Teil des ZNS (im Rückenmark) und leitet Temperaturreize und Schmerzen ins Gehirn und umgekehrt. Dass hier was passiert, habe ich aktuell den Prozessen zu verdanken, die die Peptide auslösen. Mobilisiert wurden bzw. werden aktuell von hier Grippeviren, Borre und Herpes zoster.

Mein Ziel ist nach wie vor, die intrazellulären Viren (und Borrelien) und die Toxine rauszuholen, damit dass das ImSy selbst zurechtkommt mit den Infekten. Also so, dass man gar nichts nehmen muss, und in Zukunft auch keine Infekte bekommt.

GLG an alle,

Eva
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich melde mich nochmal zu meinem Peptidversuch (seit ca. 14 Tagen):

Ich schlafe und träume zurzeit wie gesagt recht viel und komme nach dem Aufwachen schwer in die Realität bzw. zum Aufstehen, drifte immer wieder in den Schlaf/Traum ab. Heute Morgen war das wieder so, gestern nach einem Tag im Büro und meinem AbendMittagschläfchen auch schon.

Gleichzeitig vermute ich, dass bei mir Borrelien und Co. zu Gange sind, denn die entsprechenden Kopfsymptome "nerven" mich gerade wieder, so dass ich irgendwie zu nichts komme. Außer schlafen ;-)

Mir helfen gerade hohe Dosen von Bio-Chlorella, auch das spricht für Entgiftung/Mobilisierung. Und ansonsten lebe ich einfach in den Tag hinein, wenn ich zuhause bin. Aber dafür sind diese Tage vielleicht auch da. Wollte eigentlich zuhause viel aufgestautes erledigen oder wenigstens lesen oder Filme schauen. Aber irgendwie fehlt mir dazu die Motivation oder eben auch die Möglichkeit, weil mein Kopf nicht mitmacht oder ich (schon wieder) müde bin.

Nichtsdestotrotz werde ich wohl die ruhigen Tage nutzen, mein zweites Peptid-Präparat einzuschleichen.


Ansonsten beginne ich den Tag zurzeit mit einer großen Tasse meiner selbst gemachten Rinderknochenbrühe. Es ist für mich eine Zeit der Ruhe, auf die ich mich auch die vergangenen Wochen schon gefreut habe. Eine weitere Woche habe ich noch, dann geht es wieder normal im Alltag weiter.

LG
hitti
 

Ich schlafe und träume zurzeit wie gesagt recht viel und komme nach dem Aufwachen schwer in die Realität bzw. zum Aufstehen, drifte immer wieder in den Schlaf/Traum ab. Heute Morgen war das wieder so, gestern nach einem Tag im Büro und meinem AbendMittagschläfchen auch schon.


Hallo Hitti,

das mit den intensiven Träumen kenne ich auch, ist bei mir auch seit den Peptiden so, und ist bei mir immer, wenn Infekte mobilisiert werden. Ich schlafe aber eher sehr gut, das macht, glaube ich, das Epiphysis, bei mir hat auch beim letzten Mal angezeigt, dass Melatonin produziert wird (war vorher noch nie).

Gleichzeitig vermute ich, dass bei mir Borrelien und Co. zu Gange sind, denn die entsprechenden Kopfsymptome "nerven" mich gerade wieder, so dass ich irgendwie zu nichts komme. Außer schlafen ;-)

Ach, bei Dir auch - da bin ich ja beruhigt:eek:)

Bei mir stehen da bei der Borre immer Prozent auf dem GD. Bis 10 % heißt Mobilisierung von irgendeiner Stelle im Körper (also spezifisch), ab 30 % heißt, dass sehr breit mobilisiert wird, verschiedene Nosoden (also Borre, die schon lange im Körper sind, und Borre, die noch nicht solange im Körper sind), und von überall im Körper.

Bis jetzt hat beim HP immer nur maximal 10 % angezeigt bei der Borre, bei all jenen, die eine chron. Borreinfektion haben (egal, mit was behandelt wurde). Durch die Peptide wurden bei mir 7 % ige Borrelien und 30 % Borrelien mobilisiert – sowas hatte beim HP bis jetzt noch nie bei irgendjemand angezeigt. Die Peptide wirken also sehr tiefgreifend.

Das gleiche war bei den Streptokokken (9 % und 43 % – auch das gab´s bis jetzt noch nicht).

Was ich damit sagen möchte, ist, dass die Peptide was ermöglichen, was bis jetzt mit anderen Maßnahmen nicht möglich war, auch nicht mit der Borrebehandlung 2012 (einige Monate Horvi+PC-Samento+Knoblauch+Rizole+hochdosierte-Vit.C-Infusionen).

Mir helfen gerade hohe Dosen von Bio-Chlorella, auch das spricht für Entgiftung/Mobilisierung. Und ansonsten lebe ich einfach in den Tag hinein, wenn ich zuhause bin. Aber dafür sind diese Tage vielleicht auch da. Wollte eigentlich zuhause viel aufgestautes erledigen oder wenigstens lesen oder Filme schauen. Aber irgendwie fehlt mir dazu die Motivation oder eben auch die Möglichkeit, weil mein Kopf nicht mitmacht oder ich (schon wieder) müde bin.

Bei mir ist es schon so, dass ich einerseits Mobilisierungssymptome habe, vor allem, was die Lymphe betrifft, andererseits eine gute Energie, und eine auffallend gute Verdauung - was auch der aktuelle Ubiometest bestätigt. Das mit der Energie kann also noch kommen - vor allem das Liver Tide fällt mir da ein.

Nichtsdestotrotz werde ich wohl die ruhigen Tage nutzen, mein zweites Peptid-Präparat einzuschleichen.

Ich mache auch auf alle Fälle weiter. Bis zu den Peptiden dachte ich ja, dass das infektiöse Thema ja schon im Großen und Ganzen erledigt ist. Einerseits zieht das das Ganze wieder in die Länge. Andererseits ist mir schon klar, dass Gesundheit für mich bedeutet, dass man mindestens ein halbes Jahr lang nichts nimmt, und auch nichts gegen irgendwelchen komischen Infekte macht, und trotzdem null Symptömchen hat. So gesehen bin ich froh, dass wieder was weitergeht.

Vermutlich hast Du das sowieso vor, aber ich kann mir vorstellen, dass es Sinn macht, jedes Peptid max. 1 Monat lang zu nehmen, und dann wieder zu pausieren. Drei Peptide gleichzeitig würde ich nicht nehmen - ich würde die beiden aktuellen absetzen, erst dann ein anderes beginnen.

Liebe Grüße,

Eva
 
evalesen: Könnten diese Peptide evtl. auch meinem Herpes zuleibe rücken? Den kriege ich einfach nicht in den Griff. Mittlerweile ist er fast chronisch. Trotz zig PK´s, CDL, VC, B, D usw usf...
Nächste Woche habe ich einen Termin bei einer HP. Da könnte ich das ja mal austesten lassen.
 
Vermutlich hast Du das sowieso vor, aber ich kann mir vorstellen, dass es Sinn macht, jedes Peptid max. 1 Monat lang zu nehmen, und dann wieder zu pausieren. Drei Peptide gleichzeitig würde ich nicht nehmen - ich würde die beiden aktuellen absetzen, erst dann ein anderes beginnen.

Ja, keine Bange: Ich habe ja sowieso bisher nur zwei bestellt und erst eines davon nehme ich seit ca. 14 Tagen (BreathTIDE). Das zweite - ja: es ist sogar LiverTIDE - kommt die nächsten Tage oder schon heute Abend dazu ;-)


Bei mir ist es auch so: Je mehr ich entgifte/mobilisiere, je mehr Schlafbedürfnis habe ich. Ist ja beim akuten, normalen Kranksein auch nicht anders, nur deutlicher und besser zu verstehen. Als es mir 2008 und 2009 ganz, ganz schlecht ging, musste und konnte ich tageweise ganze Tage durchschlafen und ich habe es einfach auch gemacht, in der Hoffnung, dass das seine Richtigkeit hat, was mein Körper mir sagt. Als ich dann mit der Borrelienbehandlung etc. nach Klinghardt Ende 2009 anfing, ging das noch eine ganze Zeit so weiter. Eine harte Zeit, die sich für mich aber definitiv gelohnt hat - und eine Alternative dazu kenne ich bis heute nicht. Nur in der Intensität könnte ich das jetzt nicht mehr, damals konnte ich sowieso nicht arbeiten gehen, aber es hat sich bei mir ja einiges zum Positiven gewendet und dazu gehört auch, dass ich seit einigen Jahren regelmäßig einer Teilzeitbeschäftigung nachgehen kann. Ab 2005 war das für mich undenkbar... Eine lange Zeit, aber es zeigt, dass es, wenn auch sehr langsam, doch noch (wieder) besser werden kann. 2004 hatte ich mit ersten Entgiftungsmaßnahmen begonnen... Davor habe 12 Jahre Versuche mit klassischer Homöopathie gestartet und lange durchgehalten (immer mit professioneller Begleitung!).


Es lohnt sich, kann ich nur allen sagen, die manchmal die Hoffnung verlieren!


Auch ich dachte, dass ich nach all den Jahren und Methoden mit den Erregern größtenteils durch sei, aber nein, es geht weiter... jetzt mit den Peptiden. Mal sehen, was dann danach noch kommt ;-)


Mein Ziel ist defintiv schon immer auch ein Leben OHNE alles - nur mit gutem Essen und guter Grundhaltung. Okay, die Chlorella behalte ich vielleicht bei... sicher ist sicher :)



LG
hitti


 
Oh, ich habe gestern Abend im Bett das erste Mal mein zweites Peptid LiverTIDE Plus genommen. Ca. 1/3 Pulver einer Kapsel.

Da ich ja gestern kurz vorher noch geschrieben habe, dass ich zurzeit so müde bin, bin ich auch wie gewohnt schnell und gut eingeschlafen. Allerdings bin ich ca. 1 Stunde später von einem massiven Herzrasen wieder wach geworden. Das kann nur von dem neuen Peptid kommen! Ich habe wirklich daran gedacht, diese Nacht vielleicht nicht zu überleben und dass die Leute dann diese Kapsel nehmen meinem Bett finden :) Das war wirklich nicht lustig. Da ich ja aber schon viel er- und überlebt habe, bin ich soweit es ging, ruhig geblieben. Aber es war wirklich heftig und ich war gefühlt auch hellwach und nicht mehr müde. Aber da es meinem Kopf damit auch gar nicht gut ging und ich jederzeit mit einem Anfall gerechnet habe, blieb mir nichts anderes übrig, als im Bett liegen zu bleiben (- ein kurzer Gang auf die Toilette war schon gefühlt katastrophal). Ich habe dann nochmal eine Dosis Chlorella genommen, die ich für alle Fälle direkt beim Bett stehen habe - puh! Und irgendwann bin ich dann doch wieder eingeschlafen. Aber es war dieses Mal keine ruhige Nacht, und auch wieder mit vielen, heftigen Träumen.

Also, ich habe es überlebt, muss mir aber jetzt Gedanken machen, ob ich heute das zweite Peptid-Pulver gleich nochmal nehme oder lieber erstmal abwarte und morgen weiter mache.


LG
hitti
 
evalesen: Könnten diese Peptide evtl. auch meinem Herpes zuleibe rücken? Den kriege ich einfach nicht in den Griff. Mittlerweile ist er fast chronisch. Trotz zig PK´s, CDL, VC, B, D usw usf...
Nächste Woche habe ich einen Termin bei einer HP. Da könnte ich das ja mal austesten lassen.

Hallo Piratin,

welche Herpes-Symptome meinst Du denn da konkret? Eine Freundin von mir hat regelmäßig Ausbrüche von Herpesbläschen am Mund, das hat sich mit den Peptiden innerhalb von ein paar Wochen wesentlich verbessert.

LG Eva
 
Hallo Hitti,

ich würde das Liver tide aktuell nicht mehr nehmen. Du nimmst ja schon ein Peptid, da hat Dein Körper ja schon zu arbeiten. vor allem, wenn mobilisiert wurde. Du könntest ja mal schauen, was das bringt, und dann weitermachen.


Zum Thrive: das Thrive Probiotik ist eigentlich jenes Probiotikum, das das Prescript Assist ablöst. Es hat 4 Stämme: B. subtilis HU36, B. indicus HU36, B. Clausii und B. coagulans. Klinisch ist es recht gut getestet für Leaky Gut.

Ich selbst habe gar nichts bemerkt vom Thrive, weder positiv noch negativ. Spannend ist aber, dass jetzt (nach dem Thrive) erstmals der B. subtilis im Ubiometest auftaucht, obwohl ich eigentlich ab 2014 das Prescript Assist genommen habe, wo auch der B. subtilis enthalten ist. Das Thrive ist anscheinend effektiver. Mich freut das besonders, weil der B. subtilis ein sehr wertvoller Keim ist (Erdbakterium), das 24 versch. Antibiotika produziert, und Insektizide effektiv abbaut. Außerdem unterstützt er GALT, und damit das lymphat. System in den Tonsillen und im Darm.

Auch wenn man nichts merkt, wenn man irgendwas nimmt, kann es doch im Körper positiv wirken, das macht das Ganze immer so schwierig.

LG Eva
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Piratin,

ich kaufe mir meist Hähnchenflügel im Bioladen. Die esse ich, Knochen hebe ich im TK auf und wenn genug beisammen ist, mache ich Brühe draus. MAnchmal werden es auch Hähnchenschenkel (ist mir aber meist zu teuer) oder Suppenhuhn oder halbes Hähnchen.

Viele Grüße
 
Ubiome hat sich einen Test patentieren lassen, um übers Mikrobiom u. a. CFS zu diagnostizieren:

https://forums.phoenixrising.me/index.php?threads/ubiome-receives-patent-for-diagnosing-me.62655/

uBiome, der Marktführer im Bereich der mikrobiellen Genomik, gab am 12. September 2017 die Veröffentlichung des Patents Nr. 9.760.676 mit dem Titel „Verfahren und System für aus Mikrobiomen abgeleitete Diagnostika und Therapeutika für endokrine Systembedingungen“ mit Datum Oktober bekannt 21, 2014. Das Patent ist eine Erfindung der uBiome-Mitarbeiter Dr. Zachary Apte, Dr. Daniel Almonacid, Dr. Jessica Richman und Dr. Siavosh Rezvan Behbahani

Die patentierte Technologie umfasst die Diagnose eines endokrinen Systems wie CFS, Morbus Basedow, Schilddrüsenentzündung, Stoffwechselkrankheiten, Fettleibigkeit und Typ-I- und II-Diabetes sowie die Generierung eines Therapiemodells unter Verwendung biologischer Proben aus der uBiome-eigenen Datenbank.

Dieser Test wird dazu beitragen, Störungen des endokrinen Systems frühzeitig zu erkennen, sowie zur Entwicklung für Krankheiten des endokrinen Systems führen, die die Heilung übers Mikrobiom unter Verwendung von Präbiotika und Probiotika einschließen.

„Mit diesem Patent kann uBiome seine Mission fortsetzen, die Wissenschaft des Mikrobioms voranzubringen für Menschen, die von chronischen endokrinen Erkrankungen betroffen sind, die in manchen Fällen schwierig zu diagnostizieren und zu therapieren sind. Gründer und CEO von uBiome, sagte. "Die Erweiterung unseres Patentportfolios und unseres geistigen Eigentums zeigt unser Engagement für die Erreichung dieser Mission."

Wenn ich den Artikel richtig interpretiere, bedeutet das, dass in Zukunft auch das Hormonsystem beim Ubiometest ausgewertet wird.
 
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