Themenstarter
- Beitritt
- 26.02.13
- Beiträge
- 155
Hallo,
ich schreibe hier für meine Freundin, die gerade mal 28 Jahre alt ist und schon einen Östrogenmangel diagnostiziert bekommen hat. Sie hat vor einem guten Jahr die Pille abgesetzt.
Wir gingen zuerst aufgrund der Symptome von einer Östrogendominanz aus:
Extreme Schlafprobleme, mit tagelangen schlaflosen Nächten
Hitzewallungen mit zum Teil starken Schwitzen und dann wieder frieren
Infektanfälligkeit
Starke Rückenschmerzen, tagesabhänig
sehr häufig vaginale Entzündungen sowie BE's
Haben nun einen Speichelhormontest durchführen lassen mit folgendem Ergebnis:
Östriol/Estriol 0,9 pg/ml (ref: 1,1 bis 30,1)
Östradiol/Estradiol 2,00pg/ml (ref: 0,8 bis 10,8; bei Wechselj. kleiner als 3,2pg/ml)
Progesteron: 170pg/ml (100 bis 450)
Für mich sieht das nach Östrogenmangel aus, zumal auch die Beschwerden wie die Faust auf's Auge passen.
Leider bin ich im Internet bzw hier im Forum nicht wirklich fündig geworden, was man nun dagegen unternehmen kann?!
Die Phytotherapie (mit Soja, Rotklee) ist ja sehr umstritten, zumindest habe ich gelesen, dass die Östrogen ähnlichen Hormone der Pflanzen nicht die selbe Wirkung wie körpereigenes Östrogen haben und somit nur die Rezeptoren blockieren, was alles nur noch schlimmer machen würde.
Ehrlich gesagt, ich finde im Internet nicht wirklich aussagekräftiges/aktuelles zu diesem eigentlich sehr breit diskutiertem Thema.
Über Links/Aufklärung würde ich mich sehr freuen, v.a. natürlich über Ratschläge zur Behandlung, denn die Symptomatik ist schon sehr belastend.
Achja, von einer Hormonersatztherapie oder dergleichen nehmen wir definitiv Abstand. Cremes betrachtet meine Freundin auch eher als HET...
Ich habe von NNS im Bezug auf Östrogenmangel gelesen.
Vor ca. einem Jahr haben wir jedoch auch einen Speicheltest bezüglich NNR durchführen lassen, der aber eigentlich unauffällig war (Cortisol Tagesprofil)
Vielen Dank an alle Beteiligten!
Lg TCIG
ich schreibe hier für meine Freundin, die gerade mal 28 Jahre alt ist und schon einen Östrogenmangel diagnostiziert bekommen hat. Sie hat vor einem guten Jahr die Pille abgesetzt.
Wir gingen zuerst aufgrund der Symptome von einer Östrogendominanz aus:
Extreme Schlafprobleme, mit tagelangen schlaflosen Nächten
Hitzewallungen mit zum Teil starken Schwitzen und dann wieder frieren
Infektanfälligkeit
Starke Rückenschmerzen, tagesabhänig
sehr häufig vaginale Entzündungen sowie BE's
Haben nun einen Speichelhormontest durchführen lassen mit folgendem Ergebnis:
Östriol/Estriol 0,9 pg/ml (ref: 1,1 bis 30,1)
Östradiol/Estradiol 2,00pg/ml (ref: 0,8 bis 10,8; bei Wechselj. kleiner als 3,2pg/ml)
Progesteron: 170pg/ml (100 bis 450)
Für mich sieht das nach Östrogenmangel aus, zumal auch die Beschwerden wie die Faust auf's Auge passen.
Leider bin ich im Internet bzw hier im Forum nicht wirklich fündig geworden, was man nun dagegen unternehmen kann?!
Die Phytotherapie (mit Soja, Rotklee) ist ja sehr umstritten, zumindest habe ich gelesen, dass die Östrogen ähnlichen Hormone der Pflanzen nicht die selbe Wirkung wie körpereigenes Östrogen haben und somit nur die Rezeptoren blockieren, was alles nur noch schlimmer machen würde.
Ehrlich gesagt, ich finde im Internet nicht wirklich aussagekräftiges/aktuelles zu diesem eigentlich sehr breit diskutiertem Thema.
Über Links/Aufklärung würde ich mich sehr freuen, v.a. natürlich über Ratschläge zur Behandlung, denn die Symptomatik ist schon sehr belastend.
Achja, von einer Hormonersatztherapie oder dergleichen nehmen wir definitiv Abstand. Cremes betrachtet meine Freundin auch eher als HET...
Ich habe von NNS im Bezug auf Östrogenmangel gelesen.
Vor ca. einem Jahr haben wir jedoch auch einen Speicheltest bezüglich NNR durchführen lassen, der aber eigentlich unauffällig war (Cortisol Tagesprofil)
Vielen Dank an alle Beteiligten!
Lg TCIG
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