Zum thema Schlaf und kopfkissen hab ich aber sehr gute erfahrung mit beratung von ein Fysiotherapeut im Fachbereich Kiefer (und Halswirbelsäule)-Problematik.
Das Kissen sollte Dick genug sein den Raum zwischen Schulter und Kopf auf zu füllen (enschuldige Wortwahl, ich bin nicht Deutschsprachig).
Dazu kann man das eigene Kissen(-überzug) umfalten und mit Sicherheitsnadel festmachen, damit es genau die richtige Dicke hat.
Das Kissen soll nicht zo "hart" sein, darf nicht den Unterkiefer nach oben drücken wenn man auf die Seite liegt. (Dann kan TMD entstehen, Temporo-mandibular-dysfunction, mit beteiligung und extra beschwerden der oberen Halswirbelsäule, also klar warum dass vermieden werden muss).
(Dazu, liegen/schlafen auf dem Bauch sollte mann überhaupt nicht, sehr slecht wegen druck auf Kiefergelenk und auch belastung der Halswirbelsäule)
Und: wenn man auf die Seite liegt, darf der Kopf nicht nach hinten (so schlief ich immer), sondern soll man leicht gekrummt nach vorne (Kinn bisschen richtung Brust) die wirbelsäule gestreckt oder leicht nach vorne in einer Linie mit Rücke liegen.
Vorteile, nicht nur weniger (Nacken- und kopf-) Schmerzen beim aufwachen, auch ist es so "unmöglich" sehr viel kraft im Kiefergelenk zu machen, wenn mann nachts die Kiefer klemmt oder Zahnenknirscht, dass spahrt auch die Zähne und bei Zahnartztrechnungen. Bekannt ist ja auch dass es bei Halswirbelinstabilität früher oder später oft auch probleme mit Kiefergelenk und Gebiss gibt, auf diese weise kann man dieses Problem beschränken.
Das war für mich eine der Goldene Tipps seit ich Nackenschmerzen habe (nicht dass damit dass Problem/Ursache weg ist) aber es ist sehr hilfreich zunehmende Schmerzen beim Schlafen zu vermeiden, besser schlafen zu können. Hoffentlich habt ihr auch was davon.