Moderne alternative Gerätschaften zur Störfeld Diagnostik

Hallo Optimist,
sorry, ich meinte eben ullika zu ihrem letzten Post, ich ändere es mal.

Hmm, ich hätte mein Posting wohl besser in einen neuen Thread gepackt, geht ja nicht mehr um Diagnose, sondern um (vorsorgliche) einfache Behandlung.
Wenn jetzt nicht jemand auf mein und ein anderes Thema in einem Posting gleichzeitig antwortet, kann es vielleicht ein Moderator verschieben?

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
wundermittel
Oregano schrieb:
Bei den "SChwingungen" bzw "Frequenzen", von der die Bioresonanz spricht, scheint es sich um elektromagnetische Wellen zu handeln:
... Bioresonanztherapie ist eine Behandlung des Menschen mit elektromagnetischen Wellen im ultrafeinen Bereich. Alles Lebende auf dieser Erde hat ein eigenes Schwingungsmuster, jedes Blatt, jedes Korn genauso auch jede einzelne Körperzelle, die nach dem Resonanzprinzip auf Schwingungen von außen reagiert.

Diese Schwingungen unterteilen sich in Schwingungen gesunder Zellen sowie in Schwingungen kranker oder belasteter Zellen. Es erscheint geradezu logisch, dass eine gesunde Zelle ein anderes Muster hat als eine kranke Zelle. Wir wollen hier mit der HOLOSAN Bioresonanztherapie dem Körper ein gesundes Schwingungsmuster vorgeben, damit er sich wieder selbst regulieren kann und in sein gesundes Muster zurückfindet. ....
Zum Vergrößern anklicken....
https://www.bioresonanzinstitut-wien.at
Zum Vergrößern anklicken....
Das ist interessant, Oregano, wobei es dazu einige Fragen gibt:

- Was bedeutet das "im ultrafeinen Bereich"? Im Vergleich zu welchen "normalen" elektromagn. Wellen?
- Ist das in der internationalen Forschungsgemeinschaft bestätigt/anerkannt, dass alles Lebende ein eigenes (elektromagnetisches?) "Schwingungsmuster" hat?
- Und was ist gemeint mit einem "Schwingungsmuster"?
- Wie verändert sich so ein "Muster" von einer gesunden zu einer kranken Zelle?

Ansonsten denke ich, da es ja sehr unterschiedliche Körperzellen gibt, z.B. Leberzellen, in der Bauchspeicheldrüse, Hautzellen, oder auch Nervenzellen, die vermutlich unterschiedliche Schwingungsmuster/Frequenzen hätten, wie erkennt man/ein Gerät, ob eine bestimmte Frequenz (oder ein Schwingungsmuster, das vermutlich aus mehreren Frequenzen bestehen wird, siehe Frage oben) zu einer anderen Zell-Art gehört, oder ob es zu einer kranken Zelle gehört?

Und dann eben die Frage, wie ein ziemlich "grobes" Gerät, ob nun mit Handelektroden oder anderen "Sensoren", eine "ultrafeine elektromagn. Frequenz" aus den Schwingungen von Billionen von Körperzellen herausfiltern kann, die sich alle gegenseitig beeinflussen, überlagern, verstärken oder auch gegenseitig aufheben/auslöschen werden?

Soweit ich das verstehe, ein riesiges Grundlagen-Forschungsgebiet, das aber scheinbar eine internationale Forschungsgemeinschaft so gut wie gar nicht interessiert.

Sollte es bei den "elektromagnetischen Schwingungen im ultrafeinen Bereich" um sogenannte (hypothetische) Skalarwellen gehen, (die öfter bei solchen Geräten genannt werden), wäre es natürlich verständlich.

Gruß - Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleerndil schrieb:
ein riesiges Grundlagen-Forschungsgebiet, das aber scheinbar eine internationale Forschungsgemeinschaft so gut wie gar nicht interessiert.
Zum Vergrößern anklicken....
Na gut, aber das heißt ja erst mal überhaupt nichts. Was für Geldgeber von Interesse ist, ist das, was sich kurzfristig (!) ökonomisch am besten rechnet. Man muss die Denkweise dieser Herren und Damen erst mal durchschauen. An den Patienten und die vielen Einzelschicksale, die da jährlich einfach so durchs Netz fallen, denkt man sicher zuallerletzt...meine Meinung!:wave:
 
naturheilkunde
ullika schrieb:
im Röntgenbild sieht man die Arterien, bzw. die Durchblutung nicht.
Zum Vergrößern anklicken....
Nein, aber z.B. dunklere Stellen von Entzündungen unter lebenden Zähnen/Zysten. Wenn die Durchblutung besser ist/mit solchen Mitteln gesteigert werden kann, sollten solche Entzündungen wieder weggehen. Das war jedenfalls das, worauf ich rauswollte.

Viele Grüße
 
ewigeroptimist schrieb:
Na gut, aber das heißt ja erst mal überhaupt nichts. Was für Geldgeber von Interesse ist, ist das, was sich kurzfristig (!) ökonomisch am besten rechnet. Man muss die Denkweise dieser Herren und Damen erst mal durchschauen.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich weiß ja nicht, ewigeroptimist, ob das nicht auf die Dauer, also über 40 Jahre, seitdem es solche Geräte gibt, etwas zu kurz gedacht ist, wenn ich nur mal an sowas wie Epigenetik, das 2. Gehirn oder Bauchhirn, vielleicht das Untersuchen von irgendwelchen Zellstrukturen, Membranen, Transportsystemen in die Zellen und wieder hinaus denke, usw., und auf ganz vielen anderen Gebieten, eben sogenannte Grundlagenforschung, die oft genug, soweit man das lesen und hören kann, vielleicht sogar Jahrzehnte keine verwertbaren Ergebnisse bringt. Also wenn das alles nur kurzfristiges, ökonomisches Denken wäre....ich weiß ja nicht.
Und auf der anderen Seite machen seit 40 Jahren etliche Firmen/Hersteller munter Geschäfte mit eben diesen Gerätschaften. Für mein Verständnis passt das so nicht zusammen, bis dahin, dass Du selber sagst, dass nach mehreren "Diagnosen" das alles irgendwie kein Bild, keinen richtigen Ansatzpunkt ergibt für Dich, und Du Dich eben hier fragst "Was ist dran an dieser Technik?"

Gruß - Gerd
 
Ja stimmt, die Frage bleibt offen. Eigentlich hatte ich gehofft, hier wenigstens ein paar positive Berichte zu finden. Wenn ich die verschiedenen "Diagnosen" vergleiche, könnte es sein, dass der "Oberon" eventuell als einziger der Wahrheit nahe gekommen ist. Nach seiner Analyse gibt es ein toxisches Problem im Kopfbereich, das sekundär zu einer Nebennierenschwäche geführt hat und angeblich mir Koriander zu behandeln ist. Die ganzen Erreger seien lt. Interpretation der Therapeutin sekundär und würden sich normalerweise ohnehin ständig ändern ..:confused: :wave:
 
ewigeroptimist schrieb:
Ich glaube, die "Stabident" Methode versucht genau das, angeblich mit SANUM Präparaten, die in den Knochen injiziert werden. Stabident wird angeblich in der Schweizer Paracelsus Klinik gemacht, sonst m.E. nirgends. Warum das so ist :confused:...
Zum Vergrößern anklicken....
Also hier ganzheitliche-zahnheilkunde-hamburg.de/ stabident-methode findet man es auch, das ist eine Praxis in Hamburg.
Bei der Stabident – Methode wird unter Betäubung ein dünner Kanal durch den Knochen über der Entzündung gebohrt . Mit einer abgestimmten dünnen Kanüle saugt der Arzt die Sekrete ab, spült die Entzündung durch und installiert durch die Kanüle ein vorher ausgetestetes Medikament. Im Abstand von je einer Woche ca. fünf mal reicht in der Regel aus, den Zahnherd zu beseitigen
Zum Vergrößern anklicken....
Gerd
 
naturheilkunde
ewigeroptimist schrieb:
....dass der "Oberon" eventuell als einziger der Wahrheit nahe gekommen ist.....angeblich mir Koriander zu behandeln ist.
Zum Vergrößern anklicken....
Oberon ist ein NLS Bioresonanzgerät und anscheinend behandelt die Therapeutin auch mit der Phytotherapie und sieht die Erreger als die Folge von Vergiftung. Es scheint also die Kombination gutes Gerät + guter Behandler wichtig.
Eventuell wäre auch Fluorid ein Gift, das dir schaden könnte.
 
Hallo evalesen,

was genau ist denn der Unterschied zwischen Radionik-Geräten und Bioresonanz-Geräten? Ich denke, die Bioresonanz-Methode beruht auf der Radionik und ist dementsprechend eine WEiterentwicklung?
...
Wussten Sie schon, dass die "Radionik der Neuzeit" bereits seit fast 100 Jahren existiert und - gewissermaßen - die "Ur-Mutter" der heute bekannten Formen der Bioresonanztherapie (beides Verfahren der Bio-Kommunikation, aber unterschiedlich) darstellt??

Begründet wurde diese Therapieform - damals noch ohne die heute so beliebte Fernbehandlungsoption - von Prof. Dr. med. Albert Abrams - unter der Bezeichnung ERA (Electronic Reaction of Abrams).

Radionik wurde ursprünglich als einfaches Resonanz-Diagnoseverfahren entwickelt. Die Möglichkeit zur Therapie damit wurde erst später genutzt.
Radionik wird - im Gegensatz zur Bioresonanz - immer noch etwas zweifelnd betrachtet.
Das mag mit daran liegen, dass traditionell als diagnostische Hilfsmittel der Radionik noch immer eher Tensor und Pendel am Patienten-Muster (getrockneter Blutstropfen, Haare usw.) verwendet werden, während die heutige Bioresonanz den präsenten Patienten vorzieht und "abgesicherte" Diagnose-Verfahren wie ein Testverfahren der Elektroakupunktur (D-Methode, BFD, EAP, EAV, Vegatest usw.), den Pulstest oder Kinesiologie.
Was anscheinend noch immer die wenigsten wissen: Bioresonanz basiert in weiten Teilen auf radionischen Erkenntnissen. - Und die Test- bzw. Diagnoseverfahren sind gegeneinander austauschbar. Mehr über diese Verfahren der Biokommunikation auf diesen Seiten.
...
Zum Vergrößern anklicken....
https://www.radionik.com

Grüsse,
Oregano
 
naturheilkunde
ullika schrieb:
Google doch mal nach Oberon+nls+4025, ist doch im Prinzip dasselbe wie Hunter oder 8d lris nls.
Zum Vergrößern anklicken....

Die Wirkungsweise ist die gleiche, das stimmt. Das mit der Fernheilung funktioniert aber, soviel ich weiß, nur mit dem Oberon, mit dem GD nicht.

Falls es interessant ist, kann ich ja den HP fragen. Er kommt aus der Medizintechnik, und war in unserem Bundesland einer der ersten, der mit Bioresonanz angefangen hat, er macht das schon sehr lange. Vielleicht weiß er da mehr.

Eigentlich ist es egal - Hauptsache, es wirkt:)
 
Zuletzt bearbeitet:
ullika schrieb:
Ich hab mehreren Studenten angeboten, mein Gerät für Foschungen zur Verfügung zu stellen, die Antwort: "wenn wir uns "mit so etwas" beschäftigen, bekommen wir keine Arbeit mehr in der Wirtschaft".
Forscher auf diesem Gebiet hat es genug gegeben, allen gemeinsam ist, dass ihre Forschungen von den offiziellen Medien totgeschwiegen werden und so manch einer massiv von der Pharma bekämpft wurde.

Aber nicht nur die Bioresonanz arbeitet mit dieser Bioenergie, schon die Chinesen, Japaner, Inder und andere Kulturen haben sich mit der Aura, dem Chi, Prana, Ki, Mana, Akash beschäftigt, in alten Kirchenbildern zeigt man das Biofeld als Heiligenschein, ... später auch Ätherfeld, Od, Orgonenergie, Biophotonen ... genannt.
Zum Vergrößern anklicken....
Wuuuh, die jahrtausendealte Frage nach der Lebensenergie also längst gelöst, und in einem elektronischen Kästlein verborgen. Erfunden von Mitgliedern einer bekannt menschenverachtenden, geldgeilen "Gesellschaft" und einem Elektrotechniker. Das hätte auch in allen philosophischen und esoterisch/spirituellen Kreisen mächtige Wellen geschlagen. Das habe ich in den letzten 40 Jahren verpasst. Und das ist ungefähr der Zeitraum, seitdem ich mich mit solchen Dingen beschäftige.
Und ich steige hier jetzt aus, das ist mir zu "extremistisch".

Nur das mit den Zahnherden geht nicht, leider.

Gerd
 
evalesen schrieb:
Das mit der Fernheilung funktioniert aber, soviel ich weiß, nur mit dem Oberon, mit dem GD nicht....
Zum Vergrößern anklicken....
Das mit der Fernheilung sehe ich ohnehin skeptisch, da müsste ja das Blut oder was immer geschickt wird, mit niemandem unterwegs in Berührung kommen.
Im Prinzip kann ich auch ein Gurkenglas testen, das vorher 10 Personen angefasst haben, da hat man dann eine Mischung von allen.
 
Gleerndil schrieb:
Wuuuh, die jahrtausendealte Frage nach der Lebensenergie also längst gelöst, ...
Zum Vergrößern anklicken....
ja, teilweise, es bleiben immer noch Fragen offen

Gleerndil schrieb:
Nur das mit den Zahnherden geht nicht, leider....
Zum Vergrößern anklicken....

Nicht so, wie man es möchte, auch bei anderen Dingen nicht.
Bioresonanz zeigt die für den Körper momentan relavanten Dinge und nicht das, was gerade ruht, bzw. schlummert.
Es geht zwar auch, aber dazu muss man das Gerät auch wirklich beherrschen und zuerst die akuteren Dinge abarbeiten.

Krank ist nicht ein Organ oder Zahn allein, sondern es ist immer auch ein Problem des gesamten Körpers und so muss man es auch behandeln.

Ich würde auch bei keinem ein einzelnes Organ oder nur Zähne energetisch behandeln, nicht auszudenken, wenn man dabei etwas viel Schlimmeres vernachlässigt oder sogar ignoriert und den Körper behindert, das wichtigere zuerst anzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
naturheilkunde
ullika schrieb:
natürlich sind heute Notsituationen andere als in der Steinzeit, aber für den Körper ähnlich: finanzielle Belastungen, Dauerstress im Beruf, zuwenig Erholung, Doppelbelastung Beruf Kinder, ständige Belastung mit Umweltgiften, Elektrosmog, radioaktive Strahlung .....da hat der Körper auch zuwenig Zeit sich allem chronischem gleichzeitig zuzuwenden.
Zum Vergrößern anklicken....
Also hier muss ich Dir absolut recht geben, Ullika. Vielleicht entstehen diese Zahn-und Kieferherde überhaupt nur, weil sich der Körper bislang anderen Baustellen zugewandt hat? Oder weil der Kiefer halt die Mülldeponie des Körpers ist, wie ich jetzt schon des Öfteren las...:wave:
 
evalesen schrieb:
Falls es interessant ist, kann ich ja den HP fragen. Er kommt aus der Medizintechnik und macht das schon sehr lange. Vielleicht weiß er da mehr.
Zum Vergrößern anklicken....
Hallo Eva, ja bitte mach das, würde uns hier interessieren! Aber "Wirkung" im Sinne von "Heilung" erwarte ich ja gar nicht, wie schon gesagt, sondern nur Antworten auf die Frage, ob Diagnosen so funktionieren können ...lG! A. :wave:
 

Teilen

Neueste Beiträge

Oben