MCS (Multiple Chemical Sensitivity)

Noch eine Seite zu MCS:
MCS
Multiple Chemikalien-Unverträglichkeit

Personen, die an MCS leiden, sind meist mit mehreren gesundheitsschädigenden Stoffen in Berührung gekommen. Dies können z. B. unterschiedliche Chemikalien oder auch Zahnmetalle sein. Eine langanhaltende und geringe Chemikalienexposition kann genau wie eine kurzfristige größere Belastung oder eine erhebliche Zahnmetallbelastung zu dieser Erkrankung führen. Oft ist es so, dass zum Schluss eine geringe Menge der belastenden Stoffe das Fass zum überlaufen bringt und die Erkrankung dann, nach vielen Jahren des Kränkelns, heftig ausbricht.
Genetische Faktoren und die Aktivität bestimmter Enzyme spielen dabei eine große Rolle. Häufig wird die Chemikalien-Unverträglichkeit von einer Nahrungsmittel-Unverträglichkeit begleitet. In beiden Fällen treten die unterschiedlichsten Symptome auf. Diese verstärken sich nach dem Kontakt mit unverträglichen Stoffen - das kann ein Hauch von einem Duftstoff sein - oder nach dem Genuss von unverträglicher Nahrung.

Meist treten diese Symptome gleichzeitig an unterschiedlichen Organen und Körperteilen auf. Die Symptome sind so vielfältig, dass es schwer fällt sie alle zu erfassen. Sie betreffen das zentrale Nervensystem und lösen so z. B. Seh-, Gang- und Konzentrationsstörungen, Schwindel sowie Taubheitsgefühl an Armen, Beinen und anderen Körperteilen aus. Aber auch ein Kribbeln an diesen Körperteilen kann auftreten.....
https://www.chemiekrank-mcs.de/umwelt/mcs.html

Uta
 
Dr. Fabig: MCS

www.free.de/WiLa/Berufskrankheit/o4-fabig.htm

Ein sehr ausführlicher Fragebogen zu MCS, aus dem klar wird, wie vielschichtig dieses Krankheitsbild ist.

Und hier noch ein Artikel von Dr. Schwarz (Klinik in Bredstedt), in der u.a. die Miller-Technik beschrieben wird:
https:// tinyurl. com/afpls (Link existiert nichtmehr)


Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktivkohlefilter bei MCS

MCSler vertragen oft kleinste Spuren von Chemikalien sehr schlecht und können richtig krank darüber werden.
Sie können sich für kurzfristige Belastungen wie Tanken, Möbelhaus, Kleiderabteilung im Kaufhaus usw. eine Aktivkohlefilter-Maske zulegen:
www.hennek-homepage.de/ubwshop/p100.html
Aktivkohlefiltermaske in Baumwolle, weiß

Die Aktivkohlefiltermasken (made in USA) werden von amerikanischen Umweltkliniken und Umweltmedizinern (sh. Buch "Ist das Ihr Kind?" von Prof. Doris Rapp) empfohlen und sind ein unverzichtbares Hilfsmittel für zu Hause und unterwegs bei starker Allergie und Chemikaliensensibilität. Hinweis: Die Masken sind aus hygienischen Gründen vom Umtausch ausgeschlossen. Der Preis gilt für die Standardgröße, Kindergrößen und Extra groß

Es gibt verschiedene Modelle; schön sind sie wohl alle nicht. Aber besser nicht so superschön als supervergiftet :mad: .
www.hennek-homepage.de/ubwshop/c86.html

Uta
 
Chemikalien als Ursache > MCS

..Dr. Bieger gelang es, den äußerst komplexen biochemischen und immunologischen Mechanismus des Krankheitsgeschehens bei MCS und CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom) mit Hilfe einer anschaulichen Power-Point-Präsentation auch für Laien in Grundzügen verständlich darzustellen.
Wesentlichste Erkenntnis war für uns, dass der biochemisch-immunologische Mechanismus der MCS- und CFS-Krankheiten nunmehr bis in einzelne Details beschrieben und einem zentralen Reaktionsschema der Zellen des Immunsystems zugeordnet werden kann (Siehe Abb.).
imageM24.JPG

Abb: Schema der Aktivierung von Genen für Zytokine (Wirkstoffe) des Immunsystems durch Reaktive Sauerstoff-Verbindungen (ROS) und unter Beteiligung des
Gen-Aktivierungsfaktors NF-kB. Näheres siehe Text. Aus: Bieger, W.P., et al (2002): Die Rolle von oxidativem Stress in der Parthogenese von MCS.
Zeitschrift f. Umweltmedizin 4/2002, 198-205 ......
https://webuser.main-rheiner.de/homepage/hans-ulrich.hill/Bieger.html

Gruss,
Uta
 
Wirklich beeindruckend. Wenn man sich die Grafik anschaut, könnte man meinen Dr. Bieger hat richtig Ahnung. Hat er aber nicht. Keine Grafik der Welt kann Beginn und Ende der Mechanismen von MCS und FCS darstellen. Das wäre das einzig Interessante für mich.
 
Dr. Bieger hat sicher noch längst nicht alles herausgefunden zum Thema MCS und CFS. Aber immerhin ist er einer der wenigen, die in Deutschland überhaupt zu diesem Thema forschen. Das Robert-Koch-Institut oder die anderen entsprechenden Institute/Kliniken kommen ja immer wieder zum Schluß, daß MCS eher eine psychosomatische Erkrankung ist .

Für mich wäre es interessant zu erfahren, wieso Du beurteilen kannst, daß Dr. Bieger nicht richtig Ahnung hat? Wenn Du soviel weißt, dann laß uns doch teilhaben.

Gruss,
Uta
 
Zitat Uta:

"Das Robert-Koch-Institut oder die anderen entsprechenden Institute/Kliniken kommen ja immer wieder zum Schluß, daß MCS eher eine psychosomatische Erkrankung ist ."

Sag ich doch:

Keine Grafik der Welt kann Beginn und Ende der Mechanismen von MCS und FCS darstellen.

Oder hat es schon einmal jemand erlebt, dass eine psychosomatische Krankheit wissenschaftlich bewiesen worden wäre?
 
Wenn ich das richtig verstehe, ordnest Du MCS und CFS den psychosomatischen Krankheiten zu?
Oder verstehe ich Dich da falsch?

Uta
 
Ja, du verstehst mich falsch. Beginn und Ende der MCS oder CFS können niemals definiert werden. Es ist alles totaler Quatsch für mich. Allein schon der Begriff "Chemikalien" - soviele Allergietests wie Chemikalien gibt's gar nicht auf dieser Welt...Muß doch alles schließlich bewiesen werden heutzutage, oder etwa nicht? Was nicht bewiesen ist, ist nunmal psychosomatisch... Genau wie die psychosomatischen Beschwerden vom Amalgam... So isses. Punkt.
 
In dem ARtikel von Dr. Bieger ist von Allergietests keine Rede. Er beschreibt den Mechanismus, wie es zu der übergroßen Sensibilität von MCS-Kranken kommt. Das ist auch keine Allergie sondern eben ein Kreislauf an Entzündungen, ausgelöst durch chronische Belastungen mit Umweltgiften, die vom Körper nicht mehr abgebaut werden können, weil die entsprechenden Enzyme fehlen. Ein Teufelskreis.

Gruss,
Uta
 
Wie wär's, wenn man mal zuerst das Amalgam und all die anderen Chemikalien, die einen umgeben, abschafft? Wem nützen Diagnosen wie "MCS", in Graphiken gepreßt, etwas? Wer MCS hat, was ja nicht angeboren ist, hofft es wieder loszuwerden, und zwar für immer! Was hat der Mensch davon, wenn er irgendwelche Entzündungshemmer schluckt, die später auch seine Kinder schlucken werden? Was ist die Ursache für MCS und FCS? Nur unser degeneriertes Immunsystem? Wieder eine neue Krankheit entdeckt?

Ach, hört doch auf, den Menschen solchen Schrott zu verkaufen!
 
Hallo Flowerpower!

Ich denke es ist den meisten hier im Forum bewusst, das Allergien und Autoimmunkrankheiten mit den Toxinen die den Körper belasten in Zusammenhang stehen.

Aber hier im Forum wird kein Schrott verkauft, sondern es wird versucht, den Menschen, die hier aufgrund ihrer gesundheitlichen Probleme Hilfe suchen auch Hilfestellung zu geben.

Hast Du damit etwa ein Problem?

Gruss Karin
 
Hallo Flowerpower,
natürlich wäre es am besten, wenn es keine Giftbelastungen gäbe, wenn die Immunsysteme aller Menschen einwandfrei funktionieren würden usw.
Das ist aber nicht so, und immer mehr Mernschen leiden u.a. an MCS, CFS.

Wenn es gelingt, die Entstehung und den Mechanismus dieser Krankheitsbilder zu verstehen, gelingt es hoffentlich auch, entsprechende Medikamente zu entwickeln. Darum geht es an erster Stelle.
Außerdem ist es wichtig, daß Nachweismöglichkeiten entwickelt werden, die den Menschen mit z.B. MCS helfen, diese Krankheit nachzuweisen, damit sie nicht in die Psycho-Schublade gesteckt werden können.
Gruss,
Uta
 
und natürlich schauen wir im Notfall beim Toxcenter vorbei. Gar kein Problem Flowerpower... Das wissen wir doch. Die einzig wahre kompetente Hilfe ist nur von dort zu erwarten.
 
Das Ende der Symptombekämpfung

Das Forum hier steht unter dem Motto: "Das Ende der Symptombekämpfung". Dahingehend sollte auch diskutiert werden. Medikamente lindern die Symptome, schalten die Ursache aber nicht aus.

Gifte kann man nicht kontrollieren. Da darf es keine Kompromisse geben.

Viele Wege führen zum Ziel, aber nicht immer zur vollständigen Genesung. Es kommt natürlich darauf an, wie weit man selbst gehen will oder kann. Ich will jedenfalls auf gar keinen Fall Medikamente nehmen. Und wenn es um Gifte geht, vertraue ich eher einem Toxikologen mit jahrzehntelanger Erfahrung, der gleichzeitig auch Mediziner ist.

Die Feststellung, allergisch auf zahlreiche Wohngifte zu reagieren, ist auch für mich ein dramatischer Lebenseinschnitt. Ich habe dadurch aber endlich begriffen, wie ernst die Lage ist, auch für unsere nachfolgenden Generationen. Das Einzige, was bei MCS m. E. bleibt, ist die konsquente Meidung von krankmachenden Stoffen. Die Natur hat uns perfekt mit Schutzmechanismen gegen Gifte ausgestattet. Nichts geschieht ohne Grund - alles sind Aufforderungen zum Handeln. Linderung verschaffen ist die eine Seite, Prophylaxe durch Aufklärung und ggf. Verbote die andere.
 
Gifte kann man nicht kontrollieren. Da darf es keine Kompromisse geben.
Schön wär's. Aber die Wirklichkeit sieht doch ganz anders aus: die Industrie entwickelt immer neue Chemikalien, die zum großen Teil giftig sind, und man weiss schon über diese einzelnen Chemikalien wenig bis gar nichts, geschweige denn von ihrem Zusammenwirken untereinander.

Meiden ist gut, soweit das möglich ist. - Aber wenn ich nicht immer in meiner Wohnung bleiben möchte, muss ich auf die STrasse mit den Abgasen, ich muss in Gebäude, in denen evtl. Wohngifte sind usw.
Die Natur hat uns begrenzt mit Schutzmechanismen gegen Gifte ausgestattet; wenn die GST z.B. nicht oder zu wenig vorhanden ist, sieht es schon ein bißchen schlechter aus mit den perfekten Schutzmechanismen....

Natürlich ist es immer wichtiger, aufzuklären, sich zu engagieren, sich für Verbote auszusprechen. Das ist sowieso klar. Nur geht es mir gerade in dieser Beziehung so wie bei Politik immer mehr: es ist fast hoffnungslos, weil die Lobby der Chemie eben viel stärker ist als die Lobby der Menschen. Traurig aber wahr.

Wem man , wenn man den Schaden schon hat, vertraut, ist jedermanns Sache. Ich rede Dir da bestimmt nicht drein.

Gruss,
Uta
 
"Die Natur hat uns begrenzt mit Schutzmechanismen gegen Gifte ausgestattet."

Richtig, sonst wüßten wir ja nicht, was giftig ist und was nicht. Wir wären unverwundbar.

Ich meinte mit den Schutzmechanismen eigentlich etwas anderes: unser Frühwarnsystem wie Nase, Zunge, Augen, Haut...

(der Verstand kommt bei der Giftwarnung erst ganz zum Schluss zum Einsatz, wenn überhaupt ;)!).
 
Zu Fabig und Untersuchungsmethoden etc.

:freu:

Liebe Uta, liebe Hildegard!

Herzlichen Dank für die netten Worte über mich. Leider habe ich sie heute erst im Web entdeckt.

In den Postings erwähnten Sie meinen Arzt, Herrn Fabig. Karl-Rainer Fabig starb vergangenes Jahr, im Sommer 2005. Er hatte den heissesten Tag des Jahres nicht überlebt. Zunächst hieß es, er sei an den Folgen eines "Strokes" (Schlaganfall) gestorben. Später dann, in der Trauerfeier, soll der Trauerredner, ein Arzt, verkündet haben, Fabig habe Nierenkrebs gehabt und Metastasen hätten dann im Gehirn den Schlaganfall verursacht. So wurde mir das mitgeteilt von jemanden, der trotz seiner Chemikalienempfindlichkeit in die von Parfümen gesättigte Luft der Kapelle gegangen war. Das aber habe ich mir nicht angetan, zumal der Trauerredner jemand war, den ich einst wegen seines ignoranten Verhalten insgeheim zum Teufel gewünscht hatte und weswegen ich dann bei Herrn Fabig gelandet war. Zu Herrn Fabig, der übrigens auf den Doktortitel verzichtet hatte und sich als Arzt in Vietnam viel Fachwissen in Bezug auf Dioxine und neurotoxische Erkrankungen erworben hatte, habe ich großes Vertrauen gehabt. Er hat mich nie enttäuscht.

Etwa ein Jahr vor seinem Tod wurde er Vorsitzender des Umweltausschusses der Hamburger Ärztekammer. Und so hatte ich ihm eines Tages vorgeschlagen, eine preiswerte Untersuchungsmöglichkeit zu unterstützen: Die Untersuchungen des S-100-Status'. Herr Fabig schien auch davon überzeugt zu sein, zumal standardmäßig mit dem S-100 auch der NSA-Faktor ermittelt wird.

S-100 ist ein saures Protein, das durch chemische wie auch mechanische Verletzung von Hirn und Halswirbelsäule vom Körper erzeugt wird und Hirnzellen vernichtet und die Bluthirnschranke offen legt. Und in Folge dessen kann es zu den uns allen bekannten Symptomen kommen.

Der NSA-Faktor sagt etwas über krebsartige Entwicklungen im Bronchial-System aus. Fabig hatte mich auf Krebs hin untersuchen lassen. Das Ergebnis war erfreulicherweise negativ gewesen. Und dennoch war mein NSA-Wert hoch. Dies hielt er für sehr interessant und meinte, man sollte dergleichen auch bei anderen Patienten mit Chemikalienempfindlichkeit untersuchen: Immerhin sei ihm bei den meisten seiner Patienten mit "MCS" aufgefallen, dass diese sich häufig räusperten.

Ich schlug ihm vor ihm, die S-100-Untersuchung noch vor einem Schadstoffstoffscreening zu machen. Der S-100-Test ist - verglichen mit einem Schadstoffscreening - preiswert und liegt gegenwärtig bei ca. 54 Euro. Ein Schadstoffscreening ist deshalb nicht immer zuverlässig, weil sich im Blut der untersuchten Patienten recht schnell auch jene Stoffe finden lassen, mit denen die Patienten kurz vor der Blutentnahme (über die Luft) in Kontakt gekommen sind. Wer also mit öffentlichen Verkehrsmittels zur Blutentnahme fuhr und im Bus, der U- oder S-Bahn oder im Taxi parfümierte Luft eingeatmet hatte, bei dem werden sich Inhaltsstoffe solcher belasteten Luft im Blut finden lassen. Recht schnell kann aus dem teuren und aufwändigen Schadstoffscreening eine Ulknummer werden. Selbstverständlich schwören die Laborärzte und Umweltmediziner auf diese Methode, weil sie gut daran verdienen.

Also besser zuerst den S-100-Test. Laut Dr. Kuklinski u.a. liegt der Grenzwert zur Erkennung einer offenen Bluthirnschranke bei 0,07 .., der Wert zur Erkennung eines möglichen Schwarzen Hautkrebses bei 0,20 .. Der Test wäre auch die Möglichkeit, Patienten mit somatischer Kausalität zu erkennen. Leider gibt es davon nicht wenige. Als Beweis für diese Behauptung führe ich das Ergebnis der so genannten "MCS-Studie" an, demnach MCS eine psychische Erkrankung sein soll. Welcher rational denkende Patient mit chemischer Verletzung gibt sich für solchen Studien-Unsinn her? Meine Meinung ist, dass für diese Studie nicht nur die Insassen der Landeskrankenanstalten bemüht wurden, sondern auch jene, die sich in psychischer Behandlung befinden. Alle anderen psychisch noch gesunden Patienten, jene mit tatsächlicher chemischer verletzung, wurden in der Studie nicht erfaßt, weil sie sich dafür nicht geopfert haben.

Laut Fabigs Empfehlung sollten wir besser auf die Bezeichnung "MCS" verzichten und diese mehr in Korrespondenzen mit Krankenkassen, Ärzten, Gutachtern etc. verwenden. Er selbst verwendete den Begriff "Fremdstoffmetabolismusstörung". Dr. Kuklinski nutzt den Zungenbrecher "Xenobiotika-Suszeptibilität" (siehe: umwelt-medizin-gesellschaft 2/2003)

Alles Gute wünscht Ihnen
Harald Haack
 
Hallo Harald,
so trifft man sich wieder
k015.gif
...

Dieser WErt S-100 scheint vielen Ärzten gar kein Begriff zu sein. Ich werde jetzt trotzdem mal schauen, daß er bei mir gemacht wird. Nach Deinen Erläuterungen interessiert mich das erst recht.

Alles Gute - ich würde mich freuen, wenn Du hier öfters mal aus Deinem Wissen etwas abgeben würdest.

Uta
 
S-100

Hallo Uta,

unter dieser URL findest Du einen Artikel von mir:

Parfüm und Weichmacher im Gehirn
https://oraclesyndicate.twoday.net/stories/1271965/ 👋


In der Literaturliste zu diesem Artikel sind zwei wichtige Artikel zum Thema S-100 aufgelistet.

Empfehlen möchte ich auch den Artikel zu einem aktuellen Thema:

Gesundheitsschädigungen mittels eines unnötigen Zusatzstoffes in Arzneien
https://oraclesyndicate.twoday.net/stories/1668039/ 👋


Es lohnt sich öfter mal bei

[journalismus] - nachrichten von heute

vorbeizuschauen. Aber auch unter https: //www.newsbattery .de (Link existiert nichtmehr) 👋 gibt es hin und wieder Artikel zu umweltmedizinischen Problemen. Dort, in einer Ausgabe, findet sich auch mein Artikel "Parfüm und Weichmacher" im Gehirn. Die Ausgaben des Politmagazins NewsBattery gibt es kostenlos als PDF.


Alles Gute wünscht
Harald Haack
Redaktion NewsBattery
 
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