Themenstarter
- Beitritt
- 28.12.16
- Beiträge
- 23
Liebe Forumgemeinde,
bei mir wurde eine Mastzellaktivierung diagnostiziert durch Checkliste Prof. Molderings. Durch die entsprechenden Untersuchungen: Blutgerinngunsambulanz, Biopsin, Spiegelungen wurde eine Mastozytose ausgeschlossen. Nun sah ich mich auf der sicheren Seite. Eine Medikamentenliste als Vorsichtsmaßnahme für zukünftige Eingriffe hatte ich jetzt zur Hand. Leider ist dies nicht so.
Meine Erfahrungen:
Es ist immer noch sehr mühselig, zu erreichen, dass entsprechende Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden, (Magenspiegelung)
Unkenntnis über Mastozytose sogar bei Hautärzten (Klinik)
Im Rahmen meiner anstehenden Zahnsanierung habe ich auf meine bestehende Erkrankung hingewiesen, geeignete Lokalanästhesie und auch darauf hingewiesen, dass ich Risikopatientin bin.
Fazit: Nach ausführlichem positivem Vorgespräch wurde mir abgesagt in einer Zahnklinik einer Universität. Gründe sind undurchsichtig. Ich forsche nach.
Resümee? Nicht mehr die Erkrankung ewähnen? Selber versuchen, mit den Folgen von Eingriffen zurechtzukommen unter eigenverantwortlicher Einnahme von Medis im Vorfeld?
Seit vielen Jahren ist bei mir HIT bekannt. Dies wurde von Zahn-/Ärzten belächelt. Ich vertrug keine Spritze mit Adrenalin. Mittlerweile geht es mir besser, ernähre mich u.a. histaminarm.
Verrückte Welt
Bitte berichtet von euren Erfahrungen.
Sahra55
bei mir wurde eine Mastzellaktivierung diagnostiziert durch Checkliste Prof. Molderings. Durch die entsprechenden Untersuchungen: Blutgerinngunsambulanz, Biopsin, Spiegelungen wurde eine Mastozytose ausgeschlossen. Nun sah ich mich auf der sicheren Seite. Eine Medikamentenliste als Vorsichtsmaßnahme für zukünftige Eingriffe hatte ich jetzt zur Hand. Leider ist dies nicht so.
Meine Erfahrungen:
Es ist immer noch sehr mühselig, zu erreichen, dass entsprechende Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden, (Magenspiegelung)
Unkenntnis über Mastozytose sogar bei Hautärzten (Klinik)
Im Rahmen meiner anstehenden Zahnsanierung habe ich auf meine bestehende Erkrankung hingewiesen, geeignete Lokalanästhesie und auch darauf hingewiesen, dass ich Risikopatientin bin.
Fazit: Nach ausführlichem positivem Vorgespräch wurde mir abgesagt in einer Zahnklinik einer Universität. Gründe sind undurchsichtig. Ich forsche nach.
Resümee? Nicht mehr die Erkrankung ewähnen? Selber versuchen, mit den Folgen von Eingriffen zurechtzukommen unter eigenverantwortlicher Einnahme von Medis im Vorfeld?
Seit vielen Jahren ist bei mir HIT bekannt. Dies wurde von Zahn-/Ärzten belächelt. Ich vertrug keine Spritze mit Adrenalin. Mittlerweile geht es mir besser, ernähre mich u.a. histaminarm.
Verrückte Welt
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Sahra55