Lamblien (Giardia)

Hallo sonneundregen,

Du redest Dich wunderbar heraus - dennoch bleibt Deine Behauptung bestehen.

Liebe Grüße,
Malve
 
Hallo sonneundregen,

genau deswegen schrieb Felis ja auch weiter oben bereits dies:

Ich meine keine immer-mal-wieder Einläufe.
Ich meinte Parasiten als Tages
beherrschendes Thema.
Verunsicherungen etc.

Ich habe nichts weiter
zu sagen, als das was ich vorher
geschrieben und gefragt habe.
Und das
sind keine schlimmen Fragen.

Felis
Und dazu möchte ich mich anschließen!

Wie kann ein Kind Vertrauen in das Leben insgesamt entwickeln, zu seiner Umwelt, zu sich selber usw., wenn ihm ständig Angst gemacht wird und es womöglich nicht einmal ganz normal mit seinen Altersgenossen spielen darf, weil es sich ja dabei mit "irgendetwas" infizieren könnte :confused:

Bei uns gegenüber streicheln die Kinder zum Beispiel jeden Morgen auf dem Schulweg die zahlreichen Katzen hier. Das ist ein richtiges Ritual und total schön zu sehen, wie die Katzen schon auf die Kinder warten.

Lisbe, darf Dein Sohn auch dieses unbeschwerte und normale Leben genießen ? Ich fürchte nein... :rolleyes:

Viele Grüße
Binnie
 
Hallo Malve,

warum sollte ich das nötig haben? Bin immer für klare Aussagen! Ich wiederhole mich aber gerne nochmals!

Meine Aussage war und ist, dass Menschen, die nicht selbst von der Parasitose betroffen sind nicht wissen können, worüber wir eigentlich reden!

Lg
sonneundregen
 
Ob davin betroffen oder nicht:
ich unterstütze die Aussagen von Malve und Felis voll und ganz!
Mutterinstinkt, Bauchgefühl ... alles ganz wichtig. Aber gerade bei den eigenen Kindern und längerfristigen und/oder durchaus tiefgreifenden Eingriffen sollte man nicht davon ablassen, sich professionelle Unterstützung zu sichern. Und die gibt es da draussen mit Sicherheit irgendwo, egal wie oft man schon fallengelassen wurde.
Ich wünsche Dir Lisbe, dass Du sie findest.

Gruss, Marcel
 
Ich weiß echt nicht, welche Filme da in Euren Köpfen ablaufen! :eek:

Dieser Junge wird überhaupt nicht zu irgendwelchen Einläufen gezwungen sondern fragt selber danach.

Langsam empfinde ich es als bodenlose Frechheit was hier unterstellt, gemutmaßt und sonst noch alles wird.

Ihr habt diese Familie nie erlebt, wisstt überhaupt gar nicht, wie der Alltag dort abläuft, aber seid der Meinung, Ihr habt das Recht darüber zu urteilen!?

Lisbe schrieb doch bereits, dass der Junge überhaupt null und nichts von Würmern weiß. In seiner Gegenwart wird das Thema Würmer von niemanden angesprochen. Ausserdem "wenn er da ist" ist er wie jeder andere Junge auch: Frech, albern, blödelt herum, spielt Fußball, Musikinstrumente, hat seine Freunde mit denen er spielt, versucht über Grenzen zu gehen, diskutiert, usw. - ein ganz normaler Junge.

Felis Dein Junge ist nicht Maßstab aller Kinder.

Ehrlich gesagt wünsche ich mir für alle Kinder solch' eine Mutter. Und an Lisbe's Stelle hätte ich schon lange aufgehört hier zu schreiben, den Streß muss man sich normalerweise nicht antun. Ich bewundere es, dass sie trotz aller "Gegenstimmen" immer noch aufklärt.

Im Gegensatz zu Euch laufen in meinem Kopf nicht irgendwelche Filme ab sondern ich kenne die Realität.

Schönen Gruß
1Gisa
 
Apropos "professionelle Unterstützung" - ich würde nicht wollen, dass mein Kind durch die Ärzte schon in jungen Jahren zum Junky mutiert, sofern es andere Möglichkeiten gibt.
 
ich habe nicht im Ansatz so etwas geschrieben und gemeint.
Bitte meine Kernbotschaft und den gut gemeinten Wunsch nicht irgendwie anders deuten.

Gruss, Marcel
 
Dies unterstellte ich Dir auch nirgendwo, Marcel.
Und meine Aussage entsprach auch keineswegs einer Deutung Deines geschriebenen sondern um Fakten!

Ich betone es noch einmal: Fernab Deiner gutgemeinten Rat'schläge' und Wünsche.

Gruß
 
Ich erfülle alle Soziale Kritieren vom Asperger Syndrom und einige andere.Dennoch glaube ich dass es mehr oder weniger Symptome sind,genauso wie man mir ein ADS diagnositiert hat,es sind Symptome!!! Alles hat seine Gründe.Auf der andere Seite bzw auf einer höheren Ebene gibt es bei seelische,sprich traumatische Ursachen.
Ganzheitlich behandeln ist nicht leicht.
Ich vermute(!) bei mir auch eine Parasitenbelastung,da ich denke,dass nahezu jeder verschiedene parasitäre Belastungen hat,nicht jeder wird davon krank.Schwarz auf weiß durch Laboruntersuchungen habe ich eine Borreliose und Chlamydien Infektion nachgewiesen!

Ich mache jeden 2. Tag Einläufe (20 Tropfen)und nehme MMS auch so ein,3x6 Tropfen am Tag.Ich bin noch am experimentieren und weiß noch nicht genau welche Dosierung ich beibehalten werde.

Ich lebe noch und mir gehts sogar eher etwas besser,Ich bemerke an machen Tagen wie meine Denkfähigkeit etwas verbessert ist.An den ersten Tagen verspürte Ich etwas mehr Energie.

Ich denke nicht das MMS schädlich ist.Einmal raus an die befahrene Straße gehen,das ist schädlich.MMS in viel zu hohen Dosen mag schädlich sein.Eine Mahlzeit aus dem Supermarkt ist schädlicher.

Ich mache mir da keinen Kopf.Ich werde mal schauen wie weit mich MMS bringt.



https://jimhumblemms.de/node/19#sechs-plus-sechs


Das 6plus 6 Protokoll klingt gut,werde darauf hinarbeiten und jeden 2 Tag Einläufe machen..Macht das hier jemand so?
 
Zuletzt bearbeitet:
Uuaaahaa... :)))
Also zusammenfassend: 1Gisa hat richtig gelesen. Datura hat mal wieder gute Tips - sage mir doch bei Gelegenheit, wie bitter dieser Tee ist, denn bei uns ist das die größte Hürde, um etwas regelmäßig einzunehmen (ähnlich Kapseln...).

Lisbe, darf Dein Sohn auch dieses unbeschwerte und normale Leben genießen ? Ich fürchte nein... :rolleyes:
Wenn Du damit den Zwang verstehst, sich s t e t s erst die Hände zu waschen, bevor man sich etwas in den Mund schiebt, dann nein. :D

Ich arbeite mit Kalcker 'zusammen', also auf Entfernung, da ich anscheinend genügend Erfahrungen gesammelt habe. Seine Herangehensweise ist in meinen Augen sicherer als die von Volinsky, deshalb versuche ich erst das. Volinskys Einläufe tragen in sich das Risiko einer Einblutung im Darm.
Ich habe das Gefühl, dass viele hier sich diese Artikel nicht wirklich genau durchgelesen habe. Aber Leute, macht das, denn das ist nirgendwo in der Literatur beschrieben, was heißt, dass Euch diesbezüglich von keiner Seite geholfen wird. Es existieren keine Tests dafür und keine konventionellen Therapiemöglichkeiten. Für lange chronisch Kranke empfehle ich sogar über längere Zeit mit Einläufen zu arbeiten, um eben herauszufinden, ob es an diesen Viechern liegen könnte. Also ich meine gerade dann, wenn man nicht weiter kommt.

Nochmals zu der fest eingefahrenen Meinung über die Darmträgheit bei zu vielen Einläufen. Menschen, die die Gersontherapie durchlaufen machen bis zu fünf Einl. pro Tag bei 13 Säften pro Tag. Wir haben die Therapie über 1,5 Jahre gemacht mit 1-2 Einl bei 6 Säften. Würde man die Einl. nicht machen, wäre der Körper überfordert mit dem Abführen der Toxine. Der kleine brauchte zwei Tage, bis sein normaler Stuhlgang ohne Hilfen wieder einsetzte. Ich denke, bei Kindern ist das alles viel einfacher schon deshalb, weil sie viel körperliche Betätigung geniessen. Also lasst Euch nichts einreden - Versuch macht kluch. Wie gesagt - gerade, wenn man nicht weiter kommt.

A. Kalcker - hört Euch diese Interviews von ihm an - geht davon aus, dass Autismus dann entsteht, wenn auf bereits vorhandene Parasitosen Metalle drauf kommen. Mit dem Wissen und der Wirkung von MMS haben sie eine Quote von Rückholungen von Tiefautisten, die sonst keiner weltweit macht. Es lohnt sich also wirklich sehr diese Versuche genauer anzusehen bzw auszuprobieren.
Deshalb @ Traumdenker: wir machen das jetzt seit drei Wochen ebenfalls mit 3x6Tropfen und das Kind kommt wieder in seine Mitte. Doch abschliessend zu sagen ob es darauf die Reaktion ist oder eher Zufall, fällt mir noch schwer. Wir leben übrigens jetzt streng gluten- und caseinfrei, also wirklich so wie das Autistenprotokoll das verlangt. Die größte Erleichterung bei dem Kleinen, die so ganz klar war, war nach dem ersten MMS-Einl. wo die Sachen rauskamen, deren Fotos ich eingestellt habe. Sowas haben wir vorher nicht einmal zu Gesicht bekommen.
Ich habe schon früher die Bestätigung meiner Vermutung bei J. Mutter gefunden, bei dem es hieß, dass Autismus, Asperger S. und ADHS die gleiche Erkrankung darstellen, allerdings mit unterschiedlicher Ausprägung. Mit den Metallen und Parasiten, wie Kalcker drüber spricht, kann ich es nur bestätigen. Eine Besserung ist jetzt auch da, wobei wartet noch bißchen, bis ich mich endgültig festlege, weil ich es noch eine Weile beobachten möchte. Zumal der kleine noch nur 3x4 Tropfen am Tag schafft und auch da will ich nix über den Zaun brechen.

Also beruhigt die Gemüter und krempelt die Ärmel hoch, denn ich denke es lohnt sich wirklich.

Viele Grüße!
 
Interessant.Ja,ich bin auch der Ansicht dass sich ADS,Lernstörungen und Autismus gleichen bis auf die Ausprägungen.Individuell halt,denn betrachten wir die Epigenetischen Aspekte,den Methylierungszyklus,die Mengen die man über die Schwangerschaft an verschiedenen Giften mitkriegt(Amalgam,Aspartam,Monsanto,andere Schwermetalle,Mobilfunk/WLAN,MEdikamente,Nahrungsgifte etc) und die späteren Impfgifte so macht das alles durchaus Sinn.Im Endeffekt schließt sich alles aus synergetischer Wirkung zusammen und der junge Organismus bricht zusammen.Hochgradig kriminell was da gemacht wird,wenn ihr mich fragt.

Ich werde so schnell auch nicht mehr aufhören mit Entgiftung und der ganzheitlichen Behandlungen der Mikroben.Es gilt sehr sehr viel zu beachten.Aber das ist es mir wert.

Viel Erfolg weiterhin!
 
Lisbe, der Tee IST bitter, ich mildere es etwas mit einem kleinen Schluck Reismilch.

Ich schlucke ja auch das nasse Pulver, soll ja nichts umkommen von dem teuren Zeug (das ganze sind pulverisierte getrochnete BLätter), das schmeckt wirklich nicht soo lecker, aber was sein muss muss sein.

Wenn man nur den Tee trinkt, finde ich die Bitterkeit nicht unangenehm, aber Dein Kind wirds womöglich nicht mögen.

Liebe Grüße und bleib tapfer!

PS In Afrika machen se mit dem Tee auch Einläufe bei Malariakranken, auch Kindern, vor allem, wenn sie hohes Fieber haben und gar keinen Tee mehr trinken können, weil bewusstlos, auch das scheint zu helfen, ist in der Dokumentation beschrieben, die man beim erstenmal unbedingt mitkaufen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Traumdenker
Aaaa! Da hast Du mich an etwas wichtiges erinnert. Mobilfunk! Ja, da sind sich Kalcker und Mutter auch mehr als einig. Mutter sagt dass es bei Metallbelasteten mehrere hundert mal stärker anschlägt als sonst... Nicht uninteressant ist auch der letzte Vortrag bei AZK von Prof. Meyl - ca. 1std, falls jemand Zeit hat.

@Datura
Interessant mit dem Tee-Einl. Und so ist das auch bei der Gersontherapie mit grünen Säften - ich glaube im Fall von Magenkrebs. Wenn die Aufnahme nicht wirklich möglich ist, wird der Saft halt rektal verabreicht.
Schade, dass es so bitter ist, aber dafür für mich einen Versuch wert.

Grüße!
 
Ja! bt:Ich finde den Vortrag von Holger Strohm über die wirkliche Gefahr von Atomkraftwerken auch sehr gut :) Kann ich nur empfehlen!

Es gibt jede Menge unsichbarere Schadstoffquellen.Chemtrails(wobei man diese ja sehr leicht am Himmel erkennen kann),Elektrosmog gehören zu den wichtigsten! Aber da kann man sich ja kaum vor schützen.

Ich bin jetzt beim 6plus6 Protokoll,Ich bin etwas unsicher ob ich dabei bleibe und nicht wieder auf 3x 6 Tropfen übergehe.
 
Die Gewöhnung setzt ziemlich schnell ein, also lass Dich nicht von kleinen Herxes nicht entmutigen. Aber zugegeben - ich habe mir das noch nicht durchgelesen mit diesem Protokoll.
Grüße!
 
Ich hab noch ne kleine Ergänzung zu der Artimisiageschichte. Es könnte sein, dass das deshalb so hervorragend bei Malaria funktioniert, weil die Malariaplasmodien in den Erytrozyten sind, welche wiederrum sehr Eisenhaltig sind und das Artemisiazeugs hat eine Affinität zu Eisen.

Dennoch halte ich einen Versuch für lohnenswert, auch einzellige andere Endoparasiten damit zu behandeln zu versuchen, denn diese füllen sich ja ab mit unserem Eisen für ihren Stoffwechsel (obwohl ich das nicht aus eigener Anschauung weiß, müsste man vielleicht noch bisschen rumrecherchieren) bei Chlamydien scheint es bei einigen geholfen zu haben. Immerhin schadets nichts.

Grüße von Datura
 
Ich hab noch ne kleine Ergänzung zu der Artimisiageschichte. Es könnte sein, dass das deshalb so hervorragend bei Malaria funktioniert, weil die Malariaplasmodien in den Erytrozyten sind, welche wiederrum sehr Eisenhaltig sind und das Artemisiazeugs hat eine Affinität zu Eisen.
Grüße von Datura

Hallo Datura,

ich habe Artimisia nun 2 Jahre regelmäßig eingenommen und Null Verbesserung dadurch verspüren können, leider. :mad:

Was für mich Zutreffend ist, muss für andere sicherlich nicht auch zutreffen!

Wollte es nur mal erwähnt haben.

Lg
sonneundregen
 
SuR, Du schreibst, Dein Befinden sei seit 2 Jahren deutlich besser geworden? Wie willst Du sehen, ob da nicht (wenn es so ist) das Artemisia auch mitgeholfen hat? Ich schrieb auch, dass es gegen Borrelien wahrscheinlich nicht hilft, weil Borrelien kein Eisen verbrauchen. Gegen Mehrzellige Endoparasiten hilft es wahrscheinlich auch höchstens marginal.

Hast Du das artemisia anamed genommen? Dir vorab die von mir verlinkte Seite gründlich durchgelesen?

Warum zitierst Du den Satz zu Malaria? Hast Du denn Malaria? Bei Malaria funktioniert es hervorragend, also hättest Du Malaria, hätte es auch bei Dir funktioniert.

Hast Du Pausen gemacht? In der Phytotherapie gibt es die allgemeine Regel, nach einigen Wochen eine Pause mit der Einnahme zu machen (siehe Weiß: "Lehrbuch der Phytotherapie" 8. Aufl., vollständig neu bearbeitet).

Als Ausnahme wird in dem Lehrbuch nur der Weißdorn bei Herzschwäche genannt.

Datura
 
SuR, Du schreibst, Dein Befinden sei seit 2 Jahren deutlich besser geworden? Wie willst Du sehen, ob da nicht (wenn es so ist) das Artemisia auch mitgeholfen hat?

weil ich das Artemisia schon länger abgesetzt habe und ich dadurch keinerlei Verbesserungen spüren konnte.

Ich schrieb auch, dass es gegen Borrelien wahrscheinlich nicht hilft, weil Borrelien kein Eisen verbrauchen. Gegen Mehrzellige Endoparasiten hilft es wahrscheinlich auch höchstens marginal.

Das mag sein Datura und bestreite ich auch nicht.

Hast Du das artemisia anamed genommen? Dir vorab die von mir verlinkte Seite gründlich durchgelesen?

Ja das artemisia anamed habe ich über 1 Jahr genommen!

Warum zitierst Du den Satz zu Malaria? Hast Du denn Malaria? Bei Malaria funktioniert es hervorragend, also hättest Du Malaria, hätte es auch bei Dir funktioniert.

Weil ein Spezialist mich fragte, ob ich mich in afrikanischen Gebieten aufgehalten hätte und er daraufhin von Malariaerregern sprach.

Hast Du Pausen gemacht? In der Phytotherapie gibt es die allgemeine Regel, nach einigen Wochen eine Pause mit der Einnahme zu machen (siehe Weiß: "Lehrbuch der Phytotherapie" 8. Aufl., vollständig neu bearbeitet).

Nein, ich habe es 1 Jahr durchgenommen und dann abgesetzt.

Knoblauch oder Meerrettich könnte ich zum Beispiel nicht einfach so absetzen, das rächt sich spätestens nach einem Tag.

Das Artemisia anamed ist ja nicht gerade billig und ich habe damals auch sehr viel davon gehalten.

Lg
sonneundregen
 
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