KPU = Molybdänmangel?

@Günter

Machst Du noch den Molybdän Kinesiologie-Check ? Wenn ja ,dann bitte doppelt blind mit dreifacher überprüfung wenn die Zeit das zulässt. Bin am Ergebnis (sollte es das geben) sehr interessiert!
 
Wenn ich das so lese ,so sind doch HPU-Patienten eine Gruppe ,die eventuell einen Mangel haben kann ,denn viele der angegebenen Lebensmittel können HPUs nicht essen.
Aber auch Hashimoto -Pat. sind wohl in der gleichen Situation.Aber auch die Mitochondrieleute gehören wohl dazu.
Hier wäre wohl ein Nachforschen angebracht ,aber wie kann man das bewerkstelligen ? Woran sieht man das ? Na ,vielleicht bringt mir am Wochenende meine Fragerei was. Ich werde euch auf jeden Fall berichten .
 
Was mich an dem übersetzten Artikel wunderte, war die Behauptung, daß bei Molybdänmangel die Produktion nützlichen Stickoxids verringert sein soll.
Bei Mitochondropathie spricht man aber von schädlichem Stickoxid.

Ich habe mir mal meine Nahrungsergänzungsmittel vorgenommen und erstaunliches entdeckt: im Kupferfreien Multi sind 10mcg Mo drin und in meinem Supermarkt-Multivitamin aus Skandinavien sind gar 150mcg Mo drin. Da ich nicht jeden Tag alles nehme komme ich im Schnitt wohl auf 140 - 150mcg. Also habe ich schon eine ganz gute zusätzliche Versorgung.

Ich werde mir trotzdem Molybdän bestellen. Nach meinen bisherigen Ermittlungen ist das preisgünstigste Produkt die Molybdänhefe von Warnke www.warnke.de. Meine Apotheken im Umfeld können es nicht liefern, da beide Großhändler der Region es nicht gelistet haben. Es läßt sich aber im Internet über einige Versandapotheken bestellen, wobei www.apoblitz.de wahrscheinlich das günstigste Angebot hat. 250 Kapseln a 200mcg (dort stehen 200mg - ist Schreibfehler) kosten 14,99 Euro plus 3,90 Euro Versand. Ab 30 Euro versandkostenfrei. Ich werde den Medikamente-Thread mal noch ergänzen. Wer was preiswerteres findet, soll sich bitte melden.

Ich werde Euch dann berichten, wie es bei mir kinesiologisch getestet hat.
Liebe Grüße!:wave:
 
Hallo Günter,

das hat mich auch gewundert.

NO ist ja ein wichtiger Stoff im Körper (u.a. Neurotransmitter), aber Kuklinski sieht bei seiner Mitochondropathie (als Grunderkrankung der KPU) die ERHÖHTE NO-Synthese (="NO-Stress") als zentrale Ursache (sofern es sich nicht um die vererbte Form handelt).

Kuklinksi schrieb:
Bisherige Untersuchungen an 821 Patienten (Alter vom Säuglingsalter bis über 70 Jahre) ergab einen positiven Zusammenhang zwischen pathologisch erhöhten Kryptopyrrolwerten und nitrosativem Stress. Kryptopyrroliker zeigen eine erhöhte NO-(Stickstoffmonoxid)-Synthese, gemessen an pathologisch hohen Citrullinwerten im Urin oder an erhöhten NO-Konzentrationen der Ausatmungsluft.

NO kommt in vier verschiedenen Synthesewegen im Organismus zustande:

· Endotheliale NO-Synthese (eNOS). Hier wird NO in den Innenwänden der Blutarterien gebildet.
· Neuronale NO-Synthese (nNOS), der Bildungsort ist die Nervenzelle.

Beide NO-Formen werden kalziumabhängig gebildet und dienen als Nervenbotenstoffe bei der Übertragung neuronaler Signale.

· Induzierbare NO-Synthese (iNOS) als Faktor des Immunsystems. Die induzierbare Form steigt bei Infekten durch Bakterien, Viren, Parasitosen, aber auch durch Chemikalienbelastungen an.
· Mitochondriale NO-Synthese (mtNOS). Mitochondrien bilden NO als Stoffwechselregulator für die oxidative Phosphorylierung und damit die zelluläre Energie-(ATP)-Synthese.

Das passt nicht zusammen (erhöhte NO-Synthese->KPU->Molybdänmangel->verringerte NO-Synthese ???)
 
Ich beschäftige mich mit der ganzen Sache seit 1994 und stehe jedesmal fast wie am Anfang da ,weil man immer wieder was Neues findet und sich manches mit dem gerade gelernten Stoff nicht verträgt bzw. sich Widersprüche ergeben.
M
 
Ich will weder Dir noch Kullinski was aber wieviele von 821 Leuten hatten denn erhöhte Werte bei welcher Messmethode ? Das ist für mich ein wenig zurechtgebogen. Zwei Messmethoden und dann nur der Begriff "positiver" Zusammenhang den er aber nicht damit begründet das nach Gabe der richtigen Mittel der NO Stress niedriger wurden (was erst den Zuasmmenhang darstellen würde!). Nicht sonderlich wissenschaftlich sondern irgenwie über den Tisch gebrochen so wie es da steht.

Zudem ist der Cyclische Citrullin Peptid-Antikörper (CCP-AK) Test (Rheuma-Parameter) von jedem Labor duchzuführen und den teure HPU/KPU Test könnte man sich dann sparen wenn es einen sog. postiviten Zusammenhang gäbe (vorsichtig ausgedrückt).

und wie bereits erwähnt ist Molybdän nur einer von drei Elementen die zu einer Nitrogenase führen. Eisen und die Vanadium sind davon ja bisher unberührt. Das ganze ist ein wirklich komplexes Orchester das da posaunt und ich habe Deine wirklich (nach Fakten) richtige Fragestellung erfolglos versucht zu beantworten. Es sprengt bei weitem meine Kentnisse in Sachen Schul-Chemie. Was ich jedoch ahne (vermute und hoffe) ist das der Körper sog. Notprogramme hat bei denen für den Moment (oder im Notfall auch länger aber dann mit Folgen) ganze Regelkreisläufe (wenn Sie gestört sind) ummoduliert werden können um zu überleben.

ein im Moment wirlich ratloser

Mike

aber es hört sich trotzdem irgendwie vielversprechend an und passt so schön in andere Muster... grrr
 
Hallo Mike,

meine Zitate stammen aus (zusammenfassenden) Aufsätzen, nicht aus den original Forschungsberichten. Ich stimme Dir absolut zu, dass man sich eigentlich diese anschauen sollte, denn ein größerer Teil der durchgeführten (medizinischen) Studien enthält wohl methodische Fehler. Ich schaff's im Moment nicht mich darum zu kümmern.

Ich will weder Dir noch Kullinski was aber wieviele von 821 Leuten hatten denn erhöhte Werte bei welcher Messmethode?

Ich habe wie gesagt die Zahlen nicht. -
Sinn macht es nur und ich verstehe seine Aussage auch so, dass er den NO-Stress entweder an erhöhtem Citrullin ODER an erhöhter NO-Ausatmung festmacht; und dass er dann entsprechend jeweils die Korrelation Citrullin/Kryptopyrrol oder die Korrelation NO-Ausatmung/Kryptopyrrol untersucht hat. Die Zahlen (wenn man davon ausgeht, dass er die Gruppenstärken nicht gerade völlig ungünstig verteilt hat) reichen schon, um ein bisschen was zu erahnen, beweisen lässt sich mit Statistik eh nichts im Sinne einer Kausaltät.

Das ist für mich ein wenig zurechtgebogen.

Kann man so daraus nicht schließen, wenn man die Zahlen bzw. die Auswertung nicht kennt. (Mathematische Zusammenhänge korrekt UND verständlich in Worte zu fassen ist übrigens nicht grad einfach...)

Zwei Messmethoden und dann nur der Begriff "positiver" Zusammenhang den er aber nicht damit begründet das nach Gabe der richtigen Mittel der NO Stress niedriger wurden (was erst den Zuasmmenhang darstellen würde!).

Wie meinst Du das genau? - Ob BEIDE Werte (einer Korrelation) durch eine gezielte Gabe von irgendwas synchron sinken wäre sicher sinnvoll zu schauen. Aber ein Wert nützt da wohl eher nix(?)

Bez. NO-Ausatmung hat er mit B12-Infusionen eine Sofortwirkung erzielen können:

no-b12.jpg
Aus: Praxisrelevanz des Nitrosativen Stresses.

Auf B12 als Gegenspieler des NO kam er wiederum durch eine Korrelation: Methylmalonsäure/Citrullin.

Hier an dieser Stelle muss ich kritisch anmerken: Mein Methylmalonsäurewert ist normal. Ich habe aber KPU und müsste also eigentlich NO-Stress haben. Beweisen tut das aber auch rein garnichts (kann ja ein statistischer Ausreißer sein oder ich habe meinen NO-Stress schon gesenkt im Laufe der Behandlung).

Zudem ist der Cyclische Citrullin Peptid-Antikörper (CCP-AK) Test (Rheuma-Parameter) von jedem Labor duchzuführen und den teure HPU/KPU Test könnte man sich dann sparen wenn es einen sog. postiviten Zusammenhang gäbe (vorsichtig ausgedrückt).

Ist Citrullin denn billiger? - Sinn würde das aber auch dann erst machen, wenn dieser Zusammenhang mit einer sehr hohen statistischen Sicherheit nachgewiesen wäre. Bis dahin müssen wohl noch einige Studien durchgeführt werden. Bis jetzt sind das ja nur Arbeitshypothesen eines "Einzelgängers". Zudem muss nicht jeder mit NO-Stress KPU bekommen.

und wie bereits erwähnt ist Molybdän nur einer von drei Elementen die zu einer Nitrogenase führen. Eisen und die Vanadium sind davon ja bisher unberührt.

Stimmt, hast recht.

Das ganze ist ein wirklich komplexes Orchester das da posaunt und ich habe Deine wirklich (nach Fakten) richtige Fragestellung erfolglos versucht zu beantworten. Es sprengt bei weitem meine Kentnisse in Sachen Schul-Chemie.

Meine auch.

Eine auch ziemlich ratlose und erschöpfte
Kate
 
hier noch mal eine erweiterte Liste

Buchweizen bis 480 µg
Gartenbohnen bis 455 µg
Schweinsleber bis 300 µg
Brauer-Hefe bis 133
Sojamehl bis 180 µg
Rotkohl bis 120 µg
weiße Bohnen (getrocknet) bis 100 µg
Weizenkeime bis 100 µg
Reis poliert (ungekocht) bis 80 µg
Orangensaft (frisch gepresst bis 79 µg
Hafervollkorn bis 70 µg
Kakao bis 73 µg
Erbsen/Linsen gekocht bis 55 µg
Roggenbrot bis 50 µg
Hühnerei bis 49 µg
Nudeln (ungekocht) bis 49 µg
Erdnüsse bis 43 µg
grüne Bohnen (roh) bis 43 µg
Hühnerfleisch bis 40 µg
Spinat (roh) bis 30 µg
Rindfleisch (Muskelfleisch) bis 28 µg
Schweinefleisch bis 27 µg
Kartoffeln bis 20 µg
Vollmilch bis 4 µg
AfA/Chlorella-Algen 3-3,5 µg

Molybdän ist in Soja, Rotkohl, grünen Blattgemüsen, Buchweizen und Weizenkeimen angereichert. Molybdän sichert überdies die männliche Liebesfähigkeit, indem es im entscheidenden Moment dazu beiträgt, dass die richtigen Gewebe prall und steif werden.



Reines Molybdän ist ein silberweißes, schmiedbares Metall, das mit Eisen zu Spezialstahl verarbeitet wird (Molybdänstahl). Es ist ein naher Verwandter des Chroms und des Mangans. Wie dieses kommt es in der Natur in unterschiedlichen Wertigkeiten (2-, 3-, 4-, 5- und 6-wertig) vor, ein Zeichen für besondere Reaktionsfreudigkeit und eine ideale Eigenschaft für Katalysator-Element.

Molybdän wird von Pflanzen zur Reduzierung im Nitratstoffwechsel gebraucht. Der natürliche Bodengehalt an Molybdän reicht für die optimale Versorgung der Pflanzen aus. Erst durch die Verschiebung des Bodenzustandes in immer saureres Milieu leidet die Verfügbarkeit des Bodenmolybdäns. Je saurer der Boden, desto schlechter löslich sind Molybdänsalze und desto weniger kann die Pflanze das natürliche Molybdän verwerten. Die Folge können Blattentfärbungen sein, Chlorosen genannt, die auch einen Stickstoffmangel anzeigen. Molybdänmangel versteckt sich damit hinter den Zeichen eines Stickstoffmangels.

Tagesbedarf:
Kinder 50 - 100 mcg
Erwachsene 150 - 500 mcg
Bedeutung von Molybdän für den Körper:

Das Wissen von der Wichtigkeit des Molybdäns ist häufig spekulativ und noch nicht beweisbar.

Molybdän ist Bestandteil einiger Oxidasen, das sind Enzyme, die Sauerstoff von einem Molekül übertragen. Diese Enzyme benötigt der Körper für seinen Stoffwechsel, vor allem in der Leber und in den Nieren.

Molybdän unterstütz den Eisenstoffwechsel und ist deshalb für eine gesunde Abwehrstrategie des Immunsystems notwendig.

Molybdän hat wahrscheinlich auch eine Bedeutung für die Potenz des Mannes.

Anzeichen für Molybdänmangel:
Angeborene Molybdänstoffwechselstörungen behindern die Ausscheidung von Harnsäure. Als Folge steigt der Harnsäurespiegel an, und es können sich Harnsäuresteine in der Niere bilden. Ferner treten Hirnschäden auf, die sich in Verzögerungen der geistigen Entwicklung zeigen.

Bei Lebererkrankungen steigt der Molybdänspiegel im Blutserum an. Blutarmut und Eisenmangel werden durch Molybdänmangel begünstigt, ebenso Potenzstörungen und Abwehrschwächen. Speiseröhrenkrebs kann durch Molybdänmangel begünstigt werden. Diesen Zusammenhang belegen Untersuchungen in Gebieten Chinas und in der Transkei in Südafrika, wo Speiseröhrenkrebs sehr häufig ist und die Böden extrem molybdänarm sind.

Ursachen eines Molybdänmangels:
Die schlechte Versorgung der Pflanzen mit Molybdän in saurem Boden könnte auch zur Unterversorgung des Menschen führen. Bisher konnten keine Symptome und deshalb auch keine Ursachen für Molybdänmangel gefunden werden. Schlankheitsdiäten mit Gemüseverbot enthalten wenig bis gar kein Molybdän.

Gemüsereiche Ernährung verhindert eventuellen Molybdänmangel. Doch dabei muss man beachten, die richtigen Gemüsearten zu essen (siehe unten).

Da Molybdän im Körper nicht angereichert wird, empfiehlt es sich, 1 - 2 mal pro Woche ein Molybdänpräparat zusätzlich zur Nahrung einzunehmen, mit dem Gehalt des Molybdän-Tagesbedarfs von ca. 200 - 300 mcg.

Buchweizen
gehört botanisch nicht zu den Gräsern wie die anderen Getreidesorten, sondern zu den Knöterichgewächsen. Das Eiweiß im Buchweizenmehl besitzt eine gute Bindefähigkeit und hilft bei vielen Rezepten Eier einzusparen. Buchweizen ist ein sogenannter Schwermetallsammler, da er Schwermetalle aus dem Boden stärker als andere Pflanzen aufnimmt. Beim konventionellen Anbau werden verstärkt Schwermetalle durch Düngemittel und Klärschlamm eingebracht. Deshalb sollte man Buchweizen nur aus kontrolliert biologischen Anbau beziehen (kbA).

Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Vollkornverzehr und Auftreten von chronischen Krankheiten wie koronare Herzerkrankungen, Diabetes und einige Krebsarten besteht. Oxidative Schädigungen von Erbmaterial (DNA), Protein und Membran-Lipiden durch Sauerstoffradikale oder deren Folgeprodukte sind möglicherweise an der Entwicklung dieser Krankheiten beteiligt. Es kann als nachgewiesen gelten, dass antioxidative Lebensmittel-Inhaltsstoffe, vor allem solche, die mit Radikalen reagieren, Radikale also „abfangen“, einen wesentlichen Beitrag zur Prävention der o. g. Krankheiten leisten können. Das Hauptnahrungsmittel Getreide enthält solche Stoffe. ...
Die Ergebnisse zeigen, dass die Radikalfangkapazität bei Durum-Weizen und Dinkel am geringsten war im Vergleich mit Aestivum-Weizen (Weichweizen), Hafer, Roggen, Mais und Grünkern und Gerste (Tab. 3). Buchweizen, eine Pseudo-Cerealie, hatte fast dreimal höhere Radikalfangkapazität als Aestivum-Weizen. Ein weiteres wichtiges Ergebnis der Untersuchungen an Verarbeitungsfraktionen ist, dass Kleien von Aestivum-Weizen und Roggen eine vielfach höhere Radikalfangkapazität haben als Mehle (Abb. 5).
Getreideprodukte aus dem Handel, die zu den Grundnahrungsmitteln
zählen, wurden ebenfalls untersucht: Bei Vollkornprodukten
war die Radikalfangkapazität höher als in hellem Mehl, Grieß oder geschälten/geschliffenen Produkten.
Die vorgestellten Ergebnisse bestätigen den besonders hohen gesundheitlichen Wert von Vollkornerzeugnissen. Ein höherer Anteil an Roggen im Brot ist zu empfehlen, auch wegen seiner hohen Radikalfangkapazität. Buchweizen nimmt in dieser Hinsicht eine herausragende Stellung ein.
 
Ich war gestern auf einem Naturheilkundetag ,der von den Heilpraktikern M/V ausgerichtet wurde und auch für sie stattfand .
Dort referierte unter anderem Herr Heck von Bio-Heck -Pharma und ich stellte ihm die Frage nach dem Molybdän .
Er gab mir aber keine richtige Antwort und sagte nur ,ich meine wohl die Sache mit dem Hashimoto .Er würde es mit den Zeolithen machen.
Vielleicht ist ja in den Zeolithen auch in Spuren Molybdän vorhanden.
M
 
Zeolithe, u.a. unter dem Namen "Klino-Vital" vertrieben, ist auch so ein Mittel,das phantastisch beworben ist, zu dem es aber meines Wissens keine ernsthaften Studien gibt. Also lieber mit Vorsicht genießen!

Molybdän ist wohl nicht enthalten:
Chemische Zusammensetzung

Zeolithe sind Alkali- bzw. Erdalkali-Aluminiumsilikate, also gemischte Oxide oder
Hydroxide der hauptsächlichen Elemente Silicium, Aluminium, Calcium, Magnesium, Natrium und Kalium, wobei aber auch andere Elemente eingebaut werden können.

Hauptbestandteil von Klino-Vital ist das Silicium, dessen Bedeutung für die Ernährung v.a. des
Menschen im thematischen Zusammenhang hier dargestellt wird.
https://tinyurl.com/eedf9
, wobei diese Seite ganz interessant zu lesen ist.

Gruss,
Uta
 
Silicium ist Bestandteil des menschlichen Knochens . Es gibt dazu ein sehr schönes Buch über das Silicium.Leider weiß ich den Namen nicht mehr ,aber das mit dem Zeug viel gemacht werden kann ,was gerade die Gesundheit betrifft .
Das dazu die Pharmafirmen (die die den Weltmarkt bestimmen ) keine Untersuchungen anstellen ist einerseits positiv ,so können sie es nicht verteufeln und andererseit schade ,denn dann können die kleineren es tun.
Sop viel ich mal hörte ,gibts viel sehr gute Erfahrungsswerte .
Homöopathie wird aj auch immer wieder von den großen Pharmafirmen verteufelt .
 
Hallo Zusammen,

ich habe nun seit einigen Tagen mein Molybdän da und nehme es auch seit dieser Zeit. Zusätzlich zu den 150mcg Molybdän im Multivitamin aus Skandinavien und den 10mcg im Kupferfreien Multi, nehme ich nun täglich zusätzlich 200mcg ein. Das ergibt eine Gesamtdosis vom 360mcg. Das ist schon heftig viel. Bitte nicht von mir auf Andere übertragen!

Es testet kinesiologisch immer wieder als notwendig, ich teste vor jeder Einnahme. Doppelblindtests habe ich allerdings noch nicht gemacht (habe ich zur Zeit keinen Nerv dazu).

Es gab einen Tag (vorgestern), wo es nicht testete und bei der Nachforschung nach den Ursachen dafür fand ich eine Psychologische Umkehr. Diese führte mich zu einem Unerlösten Seelischen Konflikt (USK), der sowohl etwas mit dem Symptom Malabsorption, als auch mit dem Symptom Candida zu tun hat. Diesen Konflikt habe ich heute "aufgelöst". Anschließend hatte ich leichte Benommenheits-Probleme und brauchte 10g Chlorella extra.
Da Symptome bei USKs auch latent sein können, bleibt abzuwarten, was es in den nächsten Wochen bringt, ob sich der Molybdänbedarf ändert.
So oder so erwarte ich eine Verringerung des Bedarfs. Die Speicher müssen sich ja schließlich mal füllen.
Spüren tu ich nach der Einnahme nichts, keine spektakuläre Verbesserung.
Liebe Grüße:wave:
 
Ich habe mir im letzten Sommer einmal Molybdän (von Warnke) besorgt und hatte eine dermaßen starke Wirkung (Stimmungsaufhellung, "power"), daß ich damals mein Problem auch bereits auf "Molybdänmangel" reduziert habe.

Davon bin ich inzwischen weg. Bei HPU/KPU scheint wirklich eine ganze Reihe von Vitaminen und Spurenelementen reduziert zu sein, ich hatte auch schon einmal den Eindruck, ich kann eigentlich nehmen, was ich will - Eisen, Selen, Magnesium, Calcium, Bor, Vitamine B1, B3, B12, Biotin, Cholin -, es wirkt alles positiv. Das hat irgendwann einmal dazu geführt, daß ich mir sagte, ich bilde mir das alles nur ein. Auch davon bin ich wieder weg (das ging sogar ziemlich schnell). Ein derartiges Elend, das sich einstellt, wenn man das Zeug wegläßt, kann man sich nicht nur einbilden.

Ich habe dem thread hier entnommen, daß auch zusätzliches Vanadium benötigt wird. Kann man sich ja besorgen (gibt es, glaube ich, auch von Warnke). Bei mir läuft die Sache wellenförmig, auf ein Hoch folgt ein Tief. Bis jetzt war´s immer so, daß dann wieder irgendein Mangel vorlag, mit einer Ausnahme. Eine Entdeckung im August war eminent wichtig, und das war kein Mangel, sondern eine Vergiftung: ich hatte eine chronische Kupfervergiftung durch Leitungswasser, und Kupfer ist ja vor allem für HPUler schädlich. Jedenfalls hat sich, seitdem ich das Leitungswasser durch Mineralwasser ersetzt habe, eine Menge getan (ich habe darüber berichtet: "Ein neuer Gedanke").

Gruß an alle:freu: :freu: :freu:
marquee
 
@marquee Also bei dir war es kurzgesagt die Kupferbelastung?

Ja, auch ich habe Kupferleitungen, sehr alt, und am oxidieren.Die meisten sagen ja die Mengen Kupfer die man da aufnimmt sind unerheblich. Ich bin mir da nicht so sicher ... Abhilfe schafft Mineralwasser, oder eben auch die Umkehr-Osmose. Schonmal was davon gehört? Hier ein kleiner Thread dazu, wo heftig gestritten wird: https://www.med1.de/Forum/Archiv/Umwelt/54558/
 
Hallo DarkSavant,

könntest Du es mal sein lassen, zur Ausdruckssteigerung Unterstriche zu verwenden? Das ist im Internet verpönt, da jeder bei Unterstrichen sofort an einen Link glaubt und vergeblich versucht daraufzuklicken, geht mir selber so.
Also: Fett und Kursiv, aber nicht Unterstrichen!
 
*ggg*

ich finde den gedanken, dass da dann die leute alle auf den unterstrichenen dingen rumklicken voll amüsant.

:)))

*klick*, *klick*, *klick* und nix tut sich.

*lololololololol*
 
@marquee Also bei dir war es kurzgesagt die Kupferbelastung?

Ja, auch ich habe Kupferleitungen, sehr alt, und am oxidieren.Die meisten sagen ja die Mengen Kupfer die man da aufnimmt sind unerheblich. Ich bin mir da nicht so sicher ... Abhilfe schafft Mineralwasser, oder eben auch die Umkehr-Osmose. Schonmal was davon gehört? Hier ein kleiner Thread dazu, wo heftig gestritten wird: https://www.med1.de/Forum/Archiv/Umwelt/54558/

Ich bin bereits im Besitz eines (kleinen) Umkehrosmosegerätes, kann es im Moment jedoch nicht verwenden, weil der mitgelieferte Perlator nicht auf meinen Wasserhahn passt. Ein entsprechendes Verbindungsstück gibt es nicht im Handel. Dumm gelaufen. Ich müßte also wahrscheinlich erst einen neuen Hahn installieren lassen, um in den Genuß des hochreinen Wassers zu kommen.

Wo die Grenze zwischen Belastung und Vergiftung liegt, weiß ich nicht. Sicherlich hatte ich keine akute, sondern eine chronische Vergiftung, aber die Symptome waren bereits recht heftig (jahrelanger Durchfall, Depressionen, Gereiztheit etc. etc.).

Gruß
 
Hi, hi, hi mir geht es ähnlich.
Habe eine 5 Wege Anlage bei ebay ersteigert und es ist keine Aufbauanleitung dabei, der Karton war kaputt und der Verkäufer meldet sich nicht auf mail. Wie kommt der bloß zu seinen guten Bewertungen:rolleyes:
Na ja, ich schaff das schon irgendwie.

LG
 
Mein Molybdänspeicher ist offensichtlich im Moment gefüllt, ich brauche es laut kinesiologischem Test nur noch etwa einmal aller 14 Tage.
Liebe Grüße:wave:
 
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