Koriander nach 3 Jahren Entgiftung

Hallo Andrew,
bist Du was Deine Zähne anbetrifft vollständig metallfrei?
Jegliches Metall im Mund behindert eine Entgiftung.
Alles Gute.
Zahngesund
 
Hallo Ihr Lieben.:wave:
Bin neu hier. Seit ein paar Monaten leite auch ich Schwermetalle aus und möchte gerne einen Tipp loswerden. Meine (Klinghardt) Therapeutin riet mir davon ab, aber -eigensinnig wie ich bin- immer wenn ich starke Vergiftungserscheinungen (oder ENTgiftungserscheinungen) habe nehme ich einen Schluck KolloidalesSilber und behalte es im Mund. Nach ungefähr 10 Sekunden ist alles weg ! Total schräg, aber auch genial. Als wenn ein Schalter umgelegt wäre. Das ist quasi mein "Rescue"
Wie schafft Ihr es eigentlich bei diesem ganzen Aufwand normal arbeiten zu gehen? Ich habe erst mal für ein paar Wochen abgebrochen weil ich überfordert war.....:schock:

liebe Grüße

Cocoyay
 
Hallo,

Ich würde dir nicht empfehlen KS zur Ausleitung zu nehmen. Silber ist auch ein giftiges Schwermetall wie Quecksilber und leitet auch nicht aus.

Besser etwas anderes nehmen.

LG
 
Diese Koriander Geschichte ist sehr mühevoll, weil Schwermetalle nicht gebunden werden, sondern das mobilisierte Quecksilber relativ frei ist.

Ich würde mit Cutler Protokoll und DMSA arbeiten. >Das ist effektiver
 
immer wenn ich starke Vergiftungserscheinungen (oder ENTgiftungserscheinungen) habe nehme ich einen Schluck KolloidalesSilber und behalte es im Mund. Nach ungefähr 10 Sekunden ist alles weg !

Amalgam - immer noch die Hauptquelle für unsere Quecksilber-Vergiftungen - besteht zu einem nicht geringen Teil aus Silber. Das "edle Silber" soll das unedle Quecksilber in der Legierung halten.
Ich kann´s nicht genau fassen, was das mit deinen "Erfolgen" bzgl. kolloidalem Silber zu tun hat, aber ich nehme an, dass es da um ähnliche Mechanismen geht.

LG, Esther.
 
Koiloidiales Silber gehört nicht in den Körper.

Bei starken Vegiftungssymtomen 1000mg Vitamin C nehmen. Das hilft zuverlässig.

Arbeiten gehen während der Entgiftung, Freunde haben, Beziehungen zu pflegen ist eine Herausforderung der ich auch nicht gewachsen bin.

> Die Entgiftung muss so dosiert werden, dass es erträglich ist. Leichter gesagt als getan. Musste ich doch ein paar Freundschaften aufgeben die mir wichtig waren, weil ich es nicht hin bekommen hatte.
 
Überlegungen zur Korianderkraut-Tinktur und ihren (Aus)Wirkungen.
HGB
Ich bin jetzt mal Deinem Link gefolgt und Du hast da geschrieben:
Bei mir bewirkte Koriander-Produkt schlimme Hg-Vergiftungssymptome (eiskalte Hände/Füße, Tremor, Frösteln, neurologische Ausfälle, Schwindel usw.). Wobei bereits das Gehirn durch Ausbohren und Wechseln von insgesamt 16 Giftfüllungen Schaden genommen hatte, Ich habe danach die Korianderkrauttinktur natürlich nicht mehr angefasst. Ich stimme Tobi zu. Diese Idee, Koriander könne Schwermetalle mobilisieren, stammt von einem Japaner namens Omura. Er will festgestellt haben, dass
nach Einnahme der Pflanze die Hg-Belastung deutlich abnahm oder verschwand. Dies ist mehr als fraglich.
Koriander wirkt als starkes Antibiotikum und wurde schon im Altertum bei Lebensmittelvergiftungen benutzt. So z.B. nach verdorbenen Eierspeisen (Salmonellen-Vergiftung), ect. In letzter Zeit kam es wieder beim häufigen Lebensmittelkeim Escherichia coli und den gefürchteten Krankenhauskeim MRSA ins Gespräch und erwies sich als wirksamer wie andere Antibiotika. Schon sehr wenig Korianderöl ist für antibiotikaresistente Bakterien tödlich. Insofern tötet es aber auch sehr effektiv die Darmflora ab. Korianderöl zerstört die Membran, welche die Bakterienzelle umgibt. Das zerstört die Barriere zwischen der Zelle und ihrer Umgebung und hemmt essenzielle Prozesse wie die Atmung. Letztlich führt das zum Tod der Bakterienzelle", erklärte Domingues.

Folgen wir nun Klinghardt, was Dir ja schon bekannt sein wird:
Die meisten, wenn nicht alle Infektionskrankheiten sind nicht durch einen Defekt des Immunsystems verursacht, sondern sind Ausdruck einer "bewussten" Anpassung des Immunsystems an eine sonst letale schwermetallbelastete Umwelt. Quecksilber erstickt den intrazellulären Atmungsmechanismus und kann so den Zelltod verursachen. Aus diesem Grunde läßt sich das Immunsystem auf einen "Handel" ein. Es erlaubt das Wachstum von Bakterien, Viren und Pilzen, da diese das giftige Quecksilber binden. Quecksilberresistente gram-negative Bakterien können ein quecksilberregulierendes
Protein bilden, welches das Quecksilber transportiert, und daneben eine organische Quecksilberlyase, die das an Eiweiße gebunde Quecksilber löst und ionisiertes Quecksilber (HG2+) freisetzt.

Der "Handelsgewinn": die Zelle bleibt in der Lage, zu atmen. Die "Handelskosten": es müssen Nährstoffe für die Bakterien zur Verfügung gestellt werden, die Toxine der Bakterien müssen in Kauf genommen werden. Dieser Handel schliesst die unkontrollierte Vermehrung der Bakterien nicht aus, weshalb eine antibakterielle und antimykotische Therapie erfolgen muss.

Quecksilbervergiftete brauchen also manchmal ein bißchen Antibiotika oder Koriander-Gewürz - aber eben nur eine kleine "Prise". Koriander hemmt nach Schweinebraten, Wursteintöpfen oder Krautgerichten die Bakterien, sodaß es nicht zu Blähungen kommt. Koriander wird häufig in südlichen Ländern verwendet, wenn man dort rohes Fleisch verzehrt. Dabei wird es weniger als Gewürz benutzt, sondern es wird damit die Oberfläche bedeckt (z.B. die Salami, Schinken- und Fischstücke auf der Pizza. Der Koriander vermindert dann die Zellteilung der Bakterien die Toxine produzieren .

Nehmen Hg-Vergiftete aber zuviel Koriander, dann tötet das auch ihre Darmbakterien ab, die das Quecksilber binden, was dann zu dessen Freisetzung führt und somit auch zur Rückresorption. Außerdem führt eine Vernichtung der Darmflora immer zum verstärkten Pilzwachstum (zusätzliche Vergiftung durch Fuselalkohole) und aufgrund der daraus entstandenen Verdauungsschwäche entstehen auch giftige Produkte aus dem Eiweißstoffwechsel. Ein sowieso schon durch Hg angegriffenes Gehirn wird einen weiteren toxischen Schub aus der "Giftfabrik: Darm" + Freisetzung von Hg nicht mehr ohne Symptome verkraften. Insofern mag ja ein bißchen Gewürz auf der Pizza noch akzeptabel sein, aber es kann auf gar keinen Fall positiv wirken, wenn man größere Mengen eines Antibiotikas bei einer (durch Hg) sowieso schon geschädigten Darmflora einnimmt.

30.08.2011
https://www.welt.de/gesundheit/article13571594/Korianderoel-haut-die-staerksten-Bakterien-um.html


 
Hallo Manno,

danke für Deinen für mich sehr interessanten Beitrag :).

Noch eine Frage dazu:
Insofern mag ja ein bißchen Gewürz auf der Pizza noch akzeptabel sein

Soviel ich weiß, bezieht sich Klinghardt und Omura nur auf das Korianderkraut (Korianderkrautextrakt) und nicht auf das "Gewürz" (= Beeren des Korianders), mit dem u.a. Brot gebacken wird?
Cilantro Korianderkraut Würze Power Dr. Dietrich Klinghardt |Tausendkraut
(Allerdings ist hier ein hübscher Fehler drin: Der Koriander gehört zu den Doldenblütengewächsen und nicht zu den Dolchblütengewächsen :D)).

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Manno, noch eine Frage dazu:
Soviel ich weiß, bezieht sich Klinghardt und Omura nur auf das Korianderkraut (Korianderkrautextrakt) und nicht auf das "Gewürz" (= Beeren des Korianders), mit dem u.a. Brot gebacken wird?
Cilantro Korianderkraut Würze Power Dr. Dietrich Klinghardt |Tausendkraut
Ich befürchte, daß Männer die Frauen einfach nicht die gleiche Sprache sprechen. Was bedeutet Deine Aussage denn übersetzt ? Heist das "Du schreibst Blödsinn ?" Rätsel, rätsel ... Wenn's so wäre, hab ich mich halt geirrt und dann wäre es besser, wenn ich meinen Beitrag wieder lösche. Was soll ich jetzt tun ?

Nunja - ich hab mich natürlich informiert, ob es neben dem geschmacklichen Unterschied (Korianderkraut ist für mich ungenießbar) noch einen Unterschied in der Wirkung gibt. Dazu wurde mehrfach geschrieben, daß der Samen eine stärkere Wirkung (ansonsten aber die Gleiche) erzielt wie das Kraut. Wenn man aber die Samen lange genug reibt, riechen sie so ähnlich wie das Kraut, denn den zusätzlichen Anis Geschmack gibt's nur bei den Samen. Aus dem Grund wird das med. wirksame Öl (Extrakt) auch nur aus den Samen hergestellt. Das gilt auch für das Öl, das als Antibiotika verwendet wird.

Klinghard stellt zwar einen Extrakt aus dem Kraut her, aber warum sollte der dann eine andere Wirkung entfalten ? Ich ging davon aus, daß er lediglich wesentlich billiger herzustellen ist, aber natürlich könnte ich mich da getäuscht haben ... In dem Fall bitte ich um Aufklärung (in männlicher Sprache ;) ) Hier noch ein Beispiel für Koriander zur Quecksilberentgiftung bei der die Samen der Pflanze verwendet werden:

www.provitas.org/InfoTexte/Koriander%20Tinktur%20zur%20Schwermetallausleitung.pdf
Das ätherische Koriander-Öl wird durch Wasserdampfdestillation aus den Samen der Pflanze gewonnen. Das gelbliche Öl hat einen würzig-aromatischen, warmen und äußerst sinnlichen Duft, der leicht an Anis erinnert.

Die aromatischen Inhaltsstoffe sind offenbar in der Lage, das an den Ionenkanälchen der Zellen anhaftende
Quecksilber zu lösen. Dies erscheint danach sofort im Gewebe und ist mit EAV oder kinesiologischen
Methoden testbar. Empfohlen für den Einsatz bei der Schwermetallausleitung.
Übrigens ist mir vorher aufgefallen, daß es vor Klinghards Marketingaktion Chlorella zu spottbilligen Preisen zu kaufen gab. Das wurde als Zusatz zu Pferdefutter (Kraftfutter), aber auch zur Düngung eingesetzt. Erst nachdem Chlorella als Entgiftungsmittel angepriesen wurde, stiegen die Preise für Chlorella auf das 100.000-fache an, was ich als Abzocke empfand. Das war ein Marketing wie beim Himalaya Salz, das sich praktisch nicht vom normalen (unbehandelten) Salz unterschied. Dafür sollte man dann statt 50 Cent plötzlich 5 Euro bezahlen, weil auch hier jemand einfach eine Behauptung aufstellte. Insofern kam mir das beim Korianderkraut genauso vor, denn dessen (billiger) Extrakt wurde plötzlich zu höheren Preisen verkauft wie das Koriander-Öl, obwohl er nicht einmal 1% dessen Wertes haben dürfte. Bei den von der GMZ herausgegebenen Empfehlung zur Hg-Entgiftung ist mir aufgefallen, daß vor einem zu frühzeitigen Einsatz von Koriander gewarnt wurde. Am Anfang sollte man sich nur auf Chlorella und Bärlauch beschränken, da es ansonsten zu starken Hirnsymptomen kommen könnte. Da Koreander aber keine Wirkstoffe enthält die toxisch sind, kann eine "Hirnvergiftung" ja nur aus seiner antibakteriellen Wirkung auf den Darm resultieren.

Kurzum: Nachdem ich mein Aussage jetzt noch einmal überprüft habe, kann ich immernoch keinen Grund erkennen, warum das Kraut eine andere Wirkung haben sollte, wie das Öl. Ich kann genausowenig einen Grund erkennen, warum das Kraut aus anderen Gründen "entgiftend" wirken sollte, weshalb es seit Jahrtausenden in der südländischen / asiatischen Küche eingesetzt wird. Es entgiftet Bakterien, aber wieso sollte es Quecksilber entgiften ?
 
Hallo Manno,

ich habe eben immer wieder gelesen, daß es um das Kraut des Korianders geht und nicht um die Samen/Beeren. Deshalb auch die Frage.

Ich denke schon, daß es einen Unterschied ausmacht, ob man von einer Pflanze Kraut/Blätter oder Samen/Beeren nimmt. Da denke ich z.B. an Schlehen: soviel ich weiß, werden die Blätter von ihr nicht gegessen oder verwertet, während die Beeren vitaminreich und gesund sind. Gleiches gilt z.B. auch für den Sanddorn und sicher noch andere Pflanzen.

Ich wollte Dich damit nicht irritieren, aber es könnte wichtig sein.

Grüsse,
Oregano
 
Ich wollte Dich damit nicht irritieren ...
Tseee - ich glaub Dir ja alles, aber das nicht ! Dann lasse ich's jetzt einfach mal solange stehen, bis das abschließend abgeklärt worden ist.
An diesem Beispiel kann man mal wieder gut erkennen, wie sich Nachrichten im Internet verbreiten. Da stellt irgendjemand eine Behauptung auf, Tausende übernehmen sie und letztlich weis niemand Bescheid ...
 
Ich bin jetzt mal Deinem Link gefolgt und Du hast da geschrieben:

Koriander wirkt als starkes Antibiotikum und wurde schon im Altertum bei Lebensmittelvergiftungen benutzt. So z.B. nach verdorbenen Eierspeisen (Salmonellen-Vergiftung), ect. In letzter Zeit kam es wieder beim häufigen Lebensmittelkeim Escherichia coli und den gefürchteten Krankenhauskeim MRSA ins Gespräch und erwies sich als wirksamer wie andere Antibiotika. Schon sehr wenig Korianderöl ist für antibiotikaresistente Bakterien tödlich. Insofern tötet es aber auch sehr effektiv die Darmflora ab. Korianderöl zerstört die Membran, welche die Bakterienzelle umgibt. Das zerstört die Barriere zwischen der Zelle und ihrer Umgebung und hemmt essenzielle Prozesse wie die Atmung. Letztlich führt das zum Tod der Bakterienzelle", erklärte Domingues.

Folgen wir nun Klinghardt, was Dir ja schon bekannt sein wird:

Quecksilbervergiftete brauchen also manchmal ein bißchen Antibiotika oder Koriander-Gewürz - aber eben nur eine kleine "Prise". Koriander hemmt nach Schweinebraten, Wursteintöpfen oder Krautgerichten die Bakterien, sodaß es nicht zu Blähungen kommt. Koriander wird häufig in südlichen Ländern verwendet, wenn man dort rohes Fleisch verzehrt. Dabei wird es weniger als Gewürz benutzt, sondern es wird damit die Oberfläche bedeckt (z.B. die Salami, Schinken- und Fischstücke auf der Pizza. Der Koriander vermindert dann die Zellteilung der Bakterien die Toxine produzieren .

Nehmen Hg-Vergiftete aber zuviel Koriander, dann tötet das auch ihre Darmbakterien ab, die das Quecksilber binden, was dann zu dessen Freisetzung führt und somit auch zur Rückresorption. Außerdem führt eine Vernichtung der Darmflora immer zum verstärkten Pilzwachstum (zusätzliche Vergiftung durch Fuselalkohole) und aufgrund der daraus entstandenen Verdauungsschwäche entstehen auch giftige Produkte aus dem Eiweißstoffwechsel. Ein sowieso schon durch Hg angegriffenes Gehirn wird einen weiteren toxischen Schub aus der "Giftfabrik: Darm" + Freisetzung von Hg nicht mehr ohne Symptome verkraften. Insofern mag ja ein bißchen Gewürz auf der Pizza noch akzeptabel sein, aber es kann auf gar keinen Fall positiv wirken, wenn man größere Mengen eines Antibiotikas bei einer (durch Hg) sowieso schon geschädigten Darmflora einnimmt.

30.08.2011
https://www.welt.de/gesundheit/article13571594/Korianderoel-haut-die-staerksten-Bakterien-um.html



Deine Theorie ist nicht von der Hand zu weisen. Jedoch muss man einiges einschränken.
Bei der Klinghardt Methode wird noch Chlorella und Bärlauch genommen.
Gerade Chlorella soll dann ja die frei gewordenen Gifte binden. Sonst kann eine Hirnvergiftung wie Du beschreibst sicher im Rahmen des Möglichen sein.

Was aber auch hier zu kurz kommt, ist die hirnentgiftende Wirkung von Koriander.
Von der Wirkung schafft noch nicht mal ALA diese Besserungen im Kopf (wobei ALA dafür andere Vorteile hat.)
Daher darf man keines der Klinghardt Kompenten für sich alleine betrachten, sondern nur im Zusammenspiel. Und dort wirkt es meiner langen Erfahrung nach sehr gut.
 
Tach Manno!


Ich bin jetzt mal Deinem Link gefolgt und Du hast da geschrieben:

Unabhängig von Deiner nun abgeleiteten Theorie geht Dein verlinktes Bodo-Zitat weiter:

Meine Symptome führe ich auf eine Hirn-Nerven-Reizung der hoch dosierten
Koriandertropfen zurück, nicht auf eine "Verschiebung" oder "Umverteilung" des Hg.
Warum und wieso es bei vorbelasteten Menschen dazu kommen kann,
müsste näher beleuchtet werden. Möglicher Weise enthält die Tinktur
eine neurotoxische Komponente, die mittels Blut (Schlucken) und Dampf
(Verdampfen der ätherischen Tropfen, BHS) Nervernreizungen verursacht.

Hier sehe ich nach wie vor die Hauptursache für potentielle Symptomatiken,
die in ihrer Genese und Heftigkeit Hg-Vergiftungssymptomen sehr nahe kommen.






HGB
 
Hallo Bodo,

ich bekomme von Koriander-Tropfen keinerlei Symptome. Wenn sie gehirntoxisch wären, dann wohl für jeden, oder?

LG, Esther.
 
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