- Beitritt
- 05.02.10
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Können Verspannungen (Nacken, unterer Rücken) an HIT Schuld sein?
Hallo Kullerkugel,
Danke für deine Antworten!
Ich habe zwar kein Amalgam mehr aber hohe Hg-Belastung und mir geht es auch gut, trotz MCS. Deswegen glaube ich nicht, dass Hg unbedingt zuerst komplett raus muss. Mir ging es auch schon richtig schlecht, aber hab's geschafft, bis auf wenige kleine Einschränkungen.
Auch in der Zeit wo ich total gesund war hatte ich die Hg-Belastung bereits und davor auch lange Zeit allerhand Beschwerden, mit Sicherheit auch bereits HWS-Trauma. Trotzdem wurde ich so fit.
Ich habe bewusst kein Hg mobilisiert nachdem ich das Ergebnis des Tests mit der Hg-Belastung hatte. aber meine Entgiftungssysteme unterstützt. Habe die Therapieempfehlung von Kukl. befolgt mit bestem Erfolg. Habe Leberreinigungsprogramm nur auf Ernährungsbasis gemacht und Mitochondrien gestärkt sowie Entzündungen mit Leinöl und Ernährung behandelt. Sogar zweimal Borreliose gehabt in derselben Zeit. AB haben alles wieder massiv verstärkt, auch den Nitrostress. Dann habe ich B12 erhöht sonst wäre ich durchgedreht, weil ich von dem Nitrostress enorme Unruhe und innere Erregung hatte. Leider sind Borrelien wieder aktiv, könnte sein, dass sie nicht alle eliminiert wurden. Trotzdem geht es mir gut und meine wenigen Beschwerden haben immer Bezug zu Expositionen.
Ich vertraue auf die Regenerationsfähigkeit des Organismus, wenn er gut unterstützt wird. Die Mitochondrien müssen regeneriert werden, dann wird vieles andere auch besser. Ich hatte mehrere typische Verläufe einer Mitochondriopathie. Nach Stresssereignis als CFS, nach HWS-Ausrenkung und Stürzen, nach Borreliose und AB-Behandlung (da war ich sehr geschwächt und kraftlos). MCS kam jetzt nach einer stärkeren Exposition wieder hoch, hab ich aber bis jetzt gut im Griff und die Empfindlichkeit schwindet schon wieder, da nehme ich ACC und NEMs zur Entgiftungsförderung, esse viel schwefelhaltiges und Rohkost. Ist vllt. Eine letzte Baustelle, ohne die Verschlimmerung hätte ich nicht erkannt welchen Anteil die Expositionen, v.a. die latenten noch an der Problematik haben, und dass es überhaupt eine aktive Rolle spielt.
Was du schreibst bestätigt mich darin was ich mir zu der Thematik so gedacht hatte. Ich werde mir auch das Gold, das ich habe nicht rausmachen lassen, jedenfalls nicht in absehbarer Zeit. Vllt. höchstens einen wurzelbehandelten Schneidezahn, der mit dem MCS in Zusammenhang stehen könnte.
Find ich super, solche Entwicklungen.
Bei meiner Tochter ist es auch so, dass sie fast wöchentlich beim Osteopathen ist und alles immer wieder zurück kommt. Hat auch die Problematik mit dem Darm, tauben Beinen und Organproblemen. Bandscheibenvorfälle, Kopfgelenkstauchung. Die massiven Verspannungen vor ein paar Jahren lösten sich über Nacht mit Magnesium und Zink. Danach kamen wir auf Kuklinski, dann zu einem guten Orthomolekularmediziner. Seitdem geht es bergauf und sie hat wieder Lebensmut. Nur wegen der Wirbelsäulenproblematik stagniert oft alles. Sie denkt das kann nicht mehr gut werden, vllt. Hilft es ihr wenn ich ihr erzähle was du geschafft hast.
Darm ist eines der Hauptprobleme bei ihr. Trotz HIT-armer, gluten- u. kaseinfreier Ernährung und Probiotika wird es nur wenig besser.
Liebe Grüße
Lealee
Hallo Kullerkugel,
Danke für deine Antworten!
Ich habe zwar kein Amalgam mehr aber hohe Hg-Belastung und mir geht es auch gut, trotz MCS. Deswegen glaube ich nicht, dass Hg unbedingt zuerst komplett raus muss. Mir ging es auch schon richtig schlecht, aber hab's geschafft, bis auf wenige kleine Einschränkungen.
Auch in der Zeit wo ich total gesund war hatte ich die Hg-Belastung bereits und davor auch lange Zeit allerhand Beschwerden, mit Sicherheit auch bereits HWS-Trauma. Trotzdem wurde ich so fit.
Ich habe bewusst kein Hg mobilisiert nachdem ich das Ergebnis des Tests mit der Hg-Belastung hatte. aber meine Entgiftungssysteme unterstützt. Habe die Therapieempfehlung von Kukl. befolgt mit bestem Erfolg. Habe Leberreinigungsprogramm nur auf Ernährungsbasis gemacht und Mitochondrien gestärkt sowie Entzündungen mit Leinöl und Ernährung behandelt. Sogar zweimal Borreliose gehabt in derselben Zeit. AB haben alles wieder massiv verstärkt, auch den Nitrostress. Dann habe ich B12 erhöht sonst wäre ich durchgedreht, weil ich von dem Nitrostress enorme Unruhe und innere Erregung hatte. Leider sind Borrelien wieder aktiv, könnte sein, dass sie nicht alle eliminiert wurden. Trotzdem geht es mir gut und meine wenigen Beschwerden haben immer Bezug zu Expositionen.
Ich vertraue auf die Regenerationsfähigkeit des Organismus, wenn er gut unterstützt wird. Die Mitochondrien müssen regeneriert werden, dann wird vieles andere auch besser. Ich hatte mehrere typische Verläufe einer Mitochondriopathie. Nach Stresssereignis als CFS, nach HWS-Ausrenkung und Stürzen, nach Borreliose und AB-Behandlung (da war ich sehr geschwächt und kraftlos). MCS kam jetzt nach einer stärkeren Exposition wieder hoch, hab ich aber bis jetzt gut im Griff und die Empfindlichkeit schwindet schon wieder, da nehme ich ACC und NEMs zur Entgiftungsförderung, esse viel schwefelhaltiges und Rohkost. Ist vllt. Eine letzte Baustelle, ohne die Verschlimmerung hätte ich nicht erkannt welchen Anteil die Expositionen, v.a. die latenten noch an der Problematik haben, und dass es überhaupt eine aktive Rolle spielt.
Was du schreibst bestätigt mich darin was ich mir zu der Thematik so gedacht hatte. Ich werde mir auch das Gold, das ich habe nicht rausmachen lassen, jedenfalls nicht in absehbarer Zeit. Vllt. höchstens einen wurzelbehandelten Schneidezahn, der mit dem MCS in Zusammenhang stehen könnte.
Find ich super, solche Entwicklungen.
Bei meiner Tochter ist es auch so, dass sie fast wöchentlich beim Osteopathen ist und alles immer wieder zurück kommt. Hat auch die Problematik mit dem Darm, tauben Beinen und Organproblemen. Bandscheibenvorfälle, Kopfgelenkstauchung. Die massiven Verspannungen vor ein paar Jahren lösten sich über Nacht mit Magnesium und Zink. Danach kamen wir auf Kuklinski, dann zu einem guten Orthomolekularmediziner. Seitdem geht es bergauf und sie hat wieder Lebensmut. Nur wegen der Wirbelsäulenproblematik stagniert oft alles. Sie denkt das kann nicht mehr gut werden, vllt. Hilft es ihr wenn ich ihr erzähle was du geschafft hast.
Darm ist eines der Hauptprobleme bei ihr. Trotz HIT-armer, gluten- u. kaseinfreier Ernährung und Probiotika wird es nur wenig besser.
Liebe Grüße
Lealee