Themenstarter
- Beitritt
- 15.03.11
- Beiträge
- 32
Hallo,
seit 14 Jahren habe ich ein großes Problem mit der Blase. Im Abstand von ca. 2-3 Wochen (manchmal auch länger oder kürzer) habe ich immer wieder Blasenentzündungen. Sicherlich gibt es schlimmere Krankheiten, aber der Leidensdruck ist doch groß und die Angst vor einer neuen BE bestimmt mein Leben. Man kann eigentlich gar nichts unbeschwert genießen, weil man ständig die Vorbeugung ( genug trinken, keine kalten Füße....) im Kopft hat.
Nun ist es bei mir so, dass ich schon bei einigen Urologen war und die Niere und die Blase natürlich genau durchchecken lies. Doch ein eindeutiger Grund wurde nicht gefunden. Auch dass ich als Kind an der Niere und Blase operiert wurde ist nicht der Grund. Ich bin mit einer Doppelniere auf der rechten Seite zur Welt gekommen. Da die Harnleiter überkreuzt waren hat sich in den ersten Wochen der Urin zurückgestaut und die gesunde Niere ein bisschen geschädigt. Die kleine Niere wurde entfernt und meine rechte Niere arbeitet nur 75%. Das war alles in meinem ersten Lebensjahr und bis ich 24 Jahre alt war hatte ich keine einzige Entzündung. Erst während meiner ersten Schwangerschaft fing es an. Der Frauenarzt hat mir lange keine Antibiotikum verschriegen, weil das ja schlecht für das kind wäre, bis mein Urin wie Fanta aussah und von da an sind Antibiotika mein ständiger Begleiter. Außerdem habe ich schon einen Harnröhrenschnitt bekommen( natürlich ohne Erfolg),
3 Jahre habe ich Methionin zur Harnansäuerung gegessen. Dadurch wurden die Entzündungen nur ein bischen weniger, aber ich hatte oft ein Dauerbrennen in der Harnröhre. Nach dem Harnröhrenschnitt sind die Entzündungen auch schmerzhafter geworden, ich denke mal wegen der Narben, die entstanden sind. Die Impfung Urowaxom und Struvac habe ich auch gemacht. Struvac habe ich 3 Mal auffrischen lassen, bei der letzten Spritze im Novermber hatte ich so starke Nebenwirkungen. Die pflanzlichen Mittel, die es so gibt denke ich kenne ich alle und hab sie auch schon ausprobiert. 2400Euro habe ich bei der Chinesischen Medizin aufgegeben, alles ohne Erfolg. Man versucht es halt. Nach der letzten sehr schmerzhaften Blasenspiegelung zerstörte der Urologe all meine Hoffnung, indem er meinte:
"Mal abwarten, wie es sich weiter entwickelt". Bitte nicht lachen, auch beim Handaufleger war ich schon. Ja nun habe ich vor kurzem das Buch "Risiko saurer Urin "entdeckt und gelesen. Das ist ja mal ein ganz anderer Ansatz. nun habe ich begonnen den ph Wert zu messen aber seltsamerweise ist er immer sehr basisch. Wer weiss, was das zu bedeuten hat? es wäre sehr schön wenn mir jemand helfen könnte mein Problem zu besiegen.:wave:
seit 14 Jahren habe ich ein großes Problem mit der Blase. Im Abstand von ca. 2-3 Wochen (manchmal auch länger oder kürzer) habe ich immer wieder Blasenentzündungen. Sicherlich gibt es schlimmere Krankheiten, aber der Leidensdruck ist doch groß und die Angst vor einer neuen BE bestimmt mein Leben. Man kann eigentlich gar nichts unbeschwert genießen, weil man ständig die Vorbeugung ( genug trinken, keine kalten Füße....) im Kopft hat.
Nun ist es bei mir so, dass ich schon bei einigen Urologen war und die Niere und die Blase natürlich genau durchchecken lies. Doch ein eindeutiger Grund wurde nicht gefunden. Auch dass ich als Kind an der Niere und Blase operiert wurde ist nicht der Grund. Ich bin mit einer Doppelniere auf der rechten Seite zur Welt gekommen. Da die Harnleiter überkreuzt waren hat sich in den ersten Wochen der Urin zurückgestaut und die gesunde Niere ein bisschen geschädigt. Die kleine Niere wurde entfernt und meine rechte Niere arbeitet nur 75%. Das war alles in meinem ersten Lebensjahr und bis ich 24 Jahre alt war hatte ich keine einzige Entzündung. Erst während meiner ersten Schwangerschaft fing es an. Der Frauenarzt hat mir lange keine Antibiotikum verschriegen, weil das ja schlecht für das kind wäre, bis mein Urin wie Fanta aussah und von da an sind Antibiotika mein ständiger Begleiter. Außerdem habe ich schon einen Harnröhrenschnitt bekommen( natürlich ohne Erfolg),
3 Jahre habe ich Methionin zur Harnansäuerung gegessen. Dadurch wurden die Entzündungen nur ein bischen weniger, aber ich hatte oft ein Dauerbrennen in der Harnröhre. Nach dem Harnröhrenschnitt sind die Entzündungen auch schmerzhafter geworden, ich denke mal wegen der Narben, die entstanden sind. Die Impfung Urowaxom und Struvac habe ich auch gemacht. Struvac habe ich 3 Mal auffrischen lassen, bei der letzten Spritze im Novermber hatte ich so starke Nebenwirkungen. Die pflanzlichen Mittel, die es so gibt denke ich kenne ich alle und hab sie auch schon ausprobiert. 2400Euro habe ich bei der Chinesischen Medizin aufgegeben, alles ohne Erfolg. Man versucht es halt. Nach der letzten sehr schmerzhaften Blasenspiegelung zerstörte der Urologe all meine Hoffnung, indem er meinte:
"Mal abwarten, wie es sich weiter entwickelt". Bitte nicht lachen, auch beim Handaufleger war ich schon. Ja nun habe ich vor kurzem das Buch "Risiko saurer Urin "entdeckt und gelesen. Das ist ja mal ein ganz anderer Ansatz. nun habe ich begonnen den ph Wert zu messen aber seltsamerweise ist er immer sehr basisch. Wer weiss, was das zu bedeuten hat? es wäre sehr schön wenn mir jemand helfen könnte mein Problem zu besiegen.:wave: