Themenstarter
- Beitritt
- 21.10.10
- Beiträge
- 1
Hallo,
ich (42) hab seit über 25 Jahren diverse Probleme mit meiner Wirbelsäule und bin auch früher öfter eingerenkt worden. Das Grundproblem ist wohl, dass ich eine hypermobile Wirbelsäule hatte (oder habe?) und als Kind wirklich sehr extremes LeistungsKunstTurnen und Ballett gemacht habe.
Jetzt habe ich gerade eine MutterKindKur hinter mir. Da wurde dann von der behandelnden Pysiotherapeutin festgestellt, (nachdem ich von allen Sport- und Bewegungsangeboten und sogar der normalen Massage immer nur Kopfschmerzen bekam) dass ich mehrere Blockaden im Brust- und Halswirbelbereich hätte, die sie aus Zeitmangel nicht mehr sanft lösen konnte. Sie schickte mich nach Hause mit der Aussage, ich solle mir einen Manualtherapeuten suchen, der mich erst sanft einrenkt, dann die Verspannungen löst und danach mit gezielter Gym erst wieder aufbaut. Das Problem im Alltag ist, dass ich von fast jeder Tätigkeit (z.B. leichte nicht vermeidbare Hausarbeit) Kopfschmerzen bekomme, sowie ständige Müdigkeit, Rücken- und Gesichtsschmerzen habe. Soweit so gut, dachte ich, komme zum Therapeuten, der nachweislich sanft einrenken kann und der sagt mir dann: Nein, Sie werde ich nicht am Halswirbel einrenken und auch keiner meiner Kollegen (obwohl sogar einer Osteopath ist), weil Sie zu den Patienten gehören, die davon ohnmächtig würden und gelähmt wieder aufwachen.
Er hat mir sogar angeboten mein Rezept wieder mit zu nehmen und es bei einem anderen Therapeuten zu versuchen, wenn ich unbedingt eingerenkt werden will, aber nach so einer Aussage ... Jetzt hab ich totale Panik, dass auch ohne Einrenken z.B. bei einer falschen Bewegung etwas mit meiner HWS passiert und ich gelähmt bin. Außerdem hat der Therapeut auf die Frage, wie lange es denn bis zu einer Besserung dauern würde geantwortet: Die nächsten 40 Jahre! was meine ohnehin schon vorhandenen Depressionen nicht grade verbessert hat.
Hat jemand hier vielleicht Tipps, was ich gegen die Blokaden ohne die Gefahr der Querschnittslähmung tun kann?
Vielen Dank, Sissi
ich (42) hab seit über 25 Jahren diverse Probleme mit meiner Wirbelsäule und bin auch früher öfter eingerenkt worden. Das Grundproblem ist wohl, dass ich eine hypermobile Wirbelsäule hatte (oder habe?) und als Kind wirklich sehr extremes LeistungsKunstTurnen und Ballett gemacht habe.
Jetzt habe ich gerade eine MutterKindKur hinter mir. Da wurde dann von der behandelnden Pysiotherapeutin festgestellt, (nachdem ich von allen Sport- und Bewegungsangeboten und sogar der normalen Massage immer nur Kopfschmerzen bekam) dass ich mehrere Blockaden im Brust- und Halswirbelbereich hätte, die sie aus Zeitmangel nicht mehr sanft lösen konnte. Sie schickte mich nach Hause mit der Aussage, ich solle mir einen Manualtherapeuten suchen, der mich erst sanft einrenkt, dann die Verspannungen löst und danach mit gezielter Gym erst wieder aufbaut. Das Problem im Alltag ist, dass ich von fast jeder Tätigkeit (z.B. leichte nicht vermeidbare Hausarbeit) Kopfschmerzen bekomme, sowie ständige Müdigkeit, Rücken- und Gesichtsschmerzen habe. Soweit so gut, dachte ich, komme zum Therapeuten, der nachweislich sanft einrenken kann und der sagt mir dann: Nein, Sie werde ich nicht am Halswirbel einrenken und auch keiner meiner Kollegen (obwohl sogar einer Osteopath ist), weil Sie zu den Patienten gehören, die davon ohnmächtig würden und gelähmt wieder aufwachen.
Er hat mir sogar angeboten mein Rezept wieder mit zu nehmen und es bei einem anderen Therapeuten zu versuchen, wenn ich unbedingt eingerenkt werden will, aber nach so einer Aussage ... Jetzt hab ich totale Panik, dass auch ohne Einrenken z.B. bei einer falschen Bewegung etwas mit meiner HWS passiert und ich gelähmt bin. Außerdem hat der Therapeut auf die Frage, wie lange es denn bis zu einer Besserung dauern würde geantwortet: Die nächsten 40 Jahre! was meine ohnehin schon vorhandenen Depressionen nicht grade verbessert hat.
Hat jemand hier vielleicht Tipps, was ich gegen die Blokaden ohne die Gefahr der Querschnittslähmung tun kann?
Vielen Dank, Sissi