Themenstarter
- Beitritt
- 07.02.15
- Beiträge
- 11
Ich sag mal Hallo und bitte gleich um etwas Hilfe.
Ich fasse mich erstmal kurz, meinen kompletten Leidensweg will ich gerne nochmal in einem anderen Thread berichten. Gestern habe ich mein Ergebnis des HPU 24Std. Urintests (KEAC) bekommen und dieser ist positiv.
Aufgrund von Erfahrungen im Vorfeld mit NEMs und verschiedenen "Selbsttests" habe ich gelernt, wie mein Körper reagiert, was hilft und was nicht.
Einige Bücher (unter anderem "The Mood Cure"), sowie massig Fachberichte begleiteten mich seit über 1 Jahr jeden Tag. Trotzdem bleiben immer wieder Fragen, die ich mir nicht beantworten kann. Da ich nun HPU positiv bin, würde ich gerne andere HPUler um Hilfe bitten bei den Dingen, die mir nicht klar sind. Daher fange ich mal mit 2 Fragen an:
Ich habe schon mitbekommen, daß aufgrund einer Umwandlungsstörung bei KPU die Aminosäure Phenylalanin nicht empfehlenswert ist. Wie ist das denn bei HPU? Wenn ein KPUler Phenylalanin zu sich nimmt, wirkt es dann (normalerweise umwandelnd in Tyrosin und Dopamin) überhaupt oder macht es nur Beschwerden und reichert sich als "Giftstoff" an?
Ich frage deshalb, weil bei mir Phenylalanin (als DLPA) 500mg/morgens auf nüchternen Magen sehr wohl gut wirkt. Es macht mich ein wenig fitter und wacher, ich merke keine Nebenwirkungen soweit. Nun frage ich mich, ob es vielleicht schädlich sein könnte, dies weiter einzunehmen.
Und wie verhält es sich bei HPU mit L-Tyrosin? Ich merke eine deutlichere Wirkung von L-Tyrosin 500mg (stärker als die vom DLPA), meine aber DLPA besser zu vertragen, da L-Tyrosin im Vergleich ganz schön "reinhaut".
Ohne eines der beiden komme ich so garnicht in Gang, daher würde ich natürlich gerne wissen, welches der beiden (oder ob beide) schädlich im Fall der HPU ist/sind. Ich finde aber keine definitive Aussage. Kann jemand helfen?
Danke!
Ich fasse mich erstmal kurz, meinen kompletten Leidensweg will ich gerne nochmal in einem anderen Thread berichten. Gestern habe ich mein Ergebnis des HPU 24Std. Urintests (KEAC) bekommen und dieser ist positiv.
Aufgrund von Erfahrungen im Vorfeld mit NEMs und verschiedenen "Selbsttests" habe ich gelernt, wie mein Körper reagiert, was hilft und was nicht.
Einige Bücher (unter anderem "The Mood Cure"), sowie massig Fachberichte begleiteten mich seit über 1 Jahr jeden Tag. Trotzdem bleiben immer wieder Fragen, die ich mir nicht beantworten kann. Da ich nun HPU positiv bin, würde ich gerne andere HPUler um Hilfe bitten bei den Dingen, die mir nicht klar sind. Daher fange ich mal mit 2 Fragen an:
Ich habe schon mitbekommen, daß aufgrund einer Umwandlungsstörung bei KPU die Aminosäure Phenylalanin nicht empfehlenswert ist. Wie ist das denn bei HPU? Wenn ein KPUler Phenylalanin zu sich nimmt, wirkt es dann (normalerweise umwandelnd in Tyrosin und Dopamin) überhaupt oder macht es nur Beschwerden und reichert sich als "Giftstoff" an?
Ich frage deshalb, weil bei mir Phenylalanin (als DLPA) 500mg/morgens auf nüchternen Magen sehr wohl gut wirkt. Es macht mich ein wenig fitter und wacher, ich merke keine Nebenwirkungen soweit. Nun frage ich mich, ob es vielleicht schädlich sein könnte, dies weiter einzunehmen.
Und wie verhält es sich bei HPU mit L-Tyrosin? Ich merke eine deutlichere Wirkung von L-Tyrosin 500mg (stärker als die vom DLPA), meine aber DLPA besser zu vertragen, da L-Tyrosin im Vergleich ganz schön "reinhaut".
Ohne eines der beiden komme ich so garnicht in Gang, daher würde ich natürlich gerne wissen, welches der beiden (oder ob beide) schädlich im Fall der HPU ist/sind. Ich finde aber keine definitive Aussage. Kann jemand helfen?
Danke!