Themenstarter
- Beitritt
- 26.08.17
- Beiträge
- 129
Hallo,
diesen Satz (Titel) hat mir Dr. Kamsteeg auf meine Frage hin gemailt. Ich wollte wissen, was zuerst da war: HI, Leaky Gut oder HPU. Da erhielt ich ganz klar diese Antwort. Ist aber falsch, oder?
Eigentlich genügt die Frage, aber dennoch noch mein Hintergrund zu all dem:
Ich hatte im Onlinetest 12 Punkte. Das ist aber auch nicht ganz so schwer, wenn man wie ich HI und Leaky Gut hat. Ich bin zwar sehr an dem Thema HPU interessiert (nach dem Motto: Wäre ja zu schön, um wahr zu sein), aber leider auch gleichzeitig skeptisch aufgrund der schulmedizinischen Kritik, die einleuchtend ist (hab ich hier verlinkt irgendwo im Forum gefunden). Zumindest für mich. Ein einziges Messverfahren über KEAC - und keiner sonst weiß, WIE das funktioniert. Das klingt nicht gut. Wiederum muss ich zugeben, dass mir meine 20 mg P5P und 20 mg Zinkgluconat, die ich täglich seit einem Jahr zu mir nehme, in jedem Fall gut tun - teils kann ich in Kombination mit den anderen NEMs ein beschwerdefreies Leben führen. Obwohl ich laut Blutbild nie einen direkten Mangel in Sachen B6 hatte. Immer im unteren Bereich der Norm. Zink war in der Blutzelle im Mangel, trotz 10 mg damals täglich. Hab ich nun erhöht. Aber ist das gleich HPU? Da hab ich meine Zweifel.
Absetzen möchte ich Zink und B6 aber nicht, befürchte Verschlimmerung des sonst guten Zustandes ... (müsste ich aber für eine Woche, wenn ich den KEAC-Test mache, aber da scheue ich mich noch davor, Gründe siehe oben)
Dennoch würde mich interessieren, was ihr zu dieser steilen Behauptung (Titelzeile) denkt? Ich bin, was HPU angeht - genau in der Mitte (zu glauben, dass es das wirklich gibt oder nicht) und hätte gerne noch weitere Argumente dagegen oder dafür, die vielleicht erst in der letzten Zeit dazu kamen.
Gruß
Graf
diesen Satz (Titel) hat mir Dr. Kamsteeg auf meine Frage hin gemailt. Ich wollte wissen, was zuerst da war: HI, Leaky Gut oder HPU. Da erhielt ich ganz klar diese Antwort. Ist aber falsch, oder?
Eigentlich genügt die Frage, aber dennoch noch mein Hintergrund zu all dem:
Ich hatte im Onlinetest 12 Punkte. Das ist aber auch nicht ganz so schwer, wenn man wie ich HI und Leaky Gut hat. Ich bin zwar sehr an dem Thema HPU interessiert (nach dem Motto: Wäre ja zu schön, um wahr zu sein), aber leider auch gleichzeitig skeptisch aufgrund der schulmedizinischen Kritik, die einleuchtend ist (hab ich hier verlinkt irgendwo im Forum gefunden). Zumindest für mich. Ein einziges Messverfahren über KEAC - und keiner sonst weiß, WIE das funktioniert. Das klingt nicht gut. Wiederum muss ich zugeben, dass mir meine 20 mg P5P und 20 mg Zinkgluconat, die ich täglich seit einem Jahr zu mir nehme, in jedem Fall gut tun - teils kann ich in Kombination mit den anderen NEMs ein beschwerdefreies Leben führen. Obwohl ich laut Blutbild nie einen direkten Mangel in Sachen B6 hatte. Immer im unteren Bereich der Norm. Zink war in der Blutzelle im Mangel, trotz 10 mg damals täglich. Hab ich nun erhöht. Aber ist das gleich HPU? Da hab ich meine Zweifel.
Absetzen möchte ich Zink und B6 aber nicht, befürchte Verschlimmerung des sonst guten Zustandes ... (müsste ich aber für eine Woche, wenn ich den KEAC-Test mache, aber da scheue ich mich noch davor, Gründe siehe oben)
Dennoch würde mich interessieren, was ihr zu dieser steilen Behauptung (Titelzeile) denkt? Ich bin, was HPU angeht - genau in der Mitte (zu glauben, dass es das wirklich gibt oder nicht) und hätte gerne noch weitere Argumente dagegen oder dafür, die vielleicht erst in der letzten Zeit dazu kamen.
Gruß
Graf