Themenstarter
- Beitritt
- 05.06.19
- Beiträge
- 3
Guten Tag,
ich leide seit mittlerweile 5 Jahren an einer sehr häufigen Übelkeit/diffuser Schwindel.
Symptome: Unwohlsein, Übelkeit, Brechreiz, teilw. leichte Kopfschmerzen, teilw. verstärkt durch Augenbewegung, allgemein fühlt sich mein Kopf sehr "unnormal" und "blockiert" an, während ich in der Magengegend idr. keine klaren Beschwerden habe.
Wenn man erbricht, werden die Beschwerden kurzzeitig besser, als wäre der Körper zufrieden.
Auffällig ist noch, dass ich abends, nachdem ich Ruhe gefunden habe, keine Beschwerden mehr habe. Auch morgens, egal wie lange ich (wach) im Bett liege keine beschwerden
Erst nach dem Aufstehen und idr. essen beginnt das alles von vorne. Es gibt bessere und schlechtere Tage.
Nebenher habe ich auch klare Magenprobleme, die sich vor allem in Reflux und Sodbrennen äußern.
Auch Herzrasen kann nach dem Essen und insb. nach Alkohol auftreten.
Leider lässt sich das Ganze schwer beschreiben, man würde wohl von diffusem Schwindel und/oder Übelkeit sprechen.
Ich persönlich kannte das Gefühl vorher schon in folgenden Situationen: Kater (Alkohol), Seekrankheit, Motion Sickness (VR Brille), Lebensmittelvergiftung
Ich habe eine große Diagnostik hinter mir (Kardiologe, MRT Kopf, Neurologe, Internisten uvm.). Eine Ursache konnte nie gefunden werden, wobei schon zu Beginn psychische Ursachen vermutet wurden.
Die "Krankheit" begann nämlich spontan mit dem Tod eines Angehörigen. Davor war ich immer kerngesund, seit dem habe ich sogut wie jeden Tag o.g. Beschwerden.
Auch habe ich viele psychische Konflikte, die ich nach und nach aufarbeiten möchte. Allerdings treten die Beschwerden auch an sehr guten / glücklichen Tagen auf.
Ein Gastroentrologe vermutete, dass eine HIT dahinterstecken könnte. Wie realistisch ist das einzustufen?
Dazu habe ich vorallem folgende Fragen:
1. Könnte eine HIT von heute auf morgen nach psychischem Ereignis auftreten bzw. sich klinisch derart spontan verschlimmern?
2. Passen die Symptome?
3. Könnte man auch HIT Symptome am Tag danach OHNE Nahrungsaufnahme oder durch histaminarme Nahrung wie Haferflocken/Milch entwickeln?
4. Lohnt es sich eine Eliminationsdiät einzuleiten? Insb. interessant, ob eben auch Symptome ohne klare histaminreiche Nahrungsaufnahme auftreten können (durch quasi zu hohen Grundspiegel), sonst kann ich eine HIT ja bereits aussschließen.
ich leide seit mittlerweile 5 Jahren an einer sehr häufigen Übelkeit/diffuser Schwindel.
Symptome: Unwohlsein, Übelkeit, Brechreiz, teilw. leichte Kopfschmerzen, teilw. verstärkt durch Augenbewegung, allgemein fühlt sich mein Kopf sehr "unnormal" und "blockiert" an, während ich in der Magengegend idr. keine klaren Beschwerden habe.
Wenn man erbricht, werden die Beschwerden kurzzeitig besser, als wäre der Körper zufrieden.
Auffällig ist noch, dass ich abends, nachdem ich Ruhe gefunden habe, keine Beschwerden mehr habe. Auch morgens, egal wie lange ich (wach) im Bett liege keine beschwerden
Erst nach dem Aufstehen und idr. essen beginnt das alles von vorne. Es gibt bessere und schlechtere Tage.
Nebenher habe ich auch klare Magenprobleme, die sich vor allem in Reflux und Sodbrennen äußern.
Auch Herzrasen kann nach dem Essen und insb. nach Alkohol auftreten.
Leider lässt sich das Ganze schwer beschreiben, man würde wohl von diffusem Schwindel und/oder Übelkeit sprechen.
Ich persönlich kannte das Gefühl vorher schon in folgenden Situationen: Kater (Alkohol), Seekrankheit, Motion Sickness (VR Brille), Lebensmittelvergiftung
Ich habe eine große Diagnostik hinter mir (Kardiologe, MRT Kopf, Neurologe, Internisten uvm.). Eine Ursache konnte nie gefunden werden, wobei schon zu Beginn psychische Ursachen vermutet wurden.
Die "Krankheit" begann nämlich spontan mit dem Tod eines Angehörigen. Davor war ich immer kerngesund, seit dem habe ich sogut wie jeden Tag o.g. Beschwerden.
Auch habe ich viele psychische Konflikte, die ich nach und nach aufarbeiten möchte. Allerdings treten die Beschwerden auch an sehr guten / glücklichen Tagen auf.
Ein Gastroentrologe vermutete, dass eine HIT dahinterstecken könnte. Wie realistisch ist das einzustufen?
Dazu habe ich vorallem folgende Fragen:
1. Könnte eine HIT von heute auf morgen nach psychischem Ereignis auftreten bzw. sich klinisch derart spontan verschlimmern?
2. Passen die Symptome?
3. Könnte man auch HIT Symptome am Tag danach OHNE Nahrungsaufnahme oder durch histaminarme Nahrung wie Haferflocken/Milch entwickeln?
4. Lohnt es sich eine Eliminationsdiät einzuleiten? Insb. interessant, ob eben auch Symptome ohne klare histaminreiche Nahrungsaufnahme auftreten können (durch quasi zu hohen Grundspiegel), sonst kann ich eine HIT ja bereits aussschließen.