wechseljahresgeplagt
Gesperrt
- Beitritt
- 18.03.11
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- 244
Histaminintoleranz und Psyche
Hallo Judith,
ich kann gut verstehen, dass dein Chef bzw. sein Verhalten dich stresst, ich würde das auch nicht lange aushalten. Angst macht natürlich alles noch schlimmer. Ich versuche dann, die Ruhe zu bewahren und versuche, mir zu sagen: Das wird schon irgendwie gehen.
Ist es ja bis jetzt auch immer.
Bin auch sehr froh über dieses Forum und die Kompetenz einiger Leute hier. Ich selbst hätte das mit der HIT nie heraus gefunden, und ein Arzt auch nicht.
So muss man das sehen.
Heute geht es mir schon wieder etwas besser, kaum noch Hautjucken und Quaddeln. Möglicherweise liegt es wirklich auch am Citrat.
Habe eben mal recherchiert was ich die letzten Tage gegessen hatte, und festgestellt, dass ich am Freitag eine Scheibe (!) meiner heißgeliebten Wurst gegessen hatte. Habe diese nun in Verdacht, dieses elende tagelange Hautjucken und Quaddeln zu verursachen.
Von der Wurst war es ja, vor ein paar Wochen, ganz schlimm. Gehirnnebel total. Als ich die absetzte, war der Nebel sofort (12 Stunden oder so) weg.
Ich denke also schon, dass es langsam besser wird, wenn man die Übeltäter rausfindet und meidet.
Zum Glück hab ich es nicht mit den Bronchien, wie du.
Vielleicht hast du zu lange im Garten gearbeitet. Ich mache auch viel zu viel, wenn es mir gut geht, weil ich dann denke, dass ich ausnutzen muss, dass es mir gut geht. Ich erschöpfe mich aber dann dabei und merke das nicht. Danach geht es mir dann wieder schlechter.
Wegen der Erschöpfung.
Ausserdem setzt die körperliche Aktivität im Übermaß auch Histamin frei. Ich kann dann oft deshalb sogar nicht einschlafen. Vielleicht ist das ja bei dir auch so, dieses Handlungsmuster.
gruß, W.
Hallo Judith,
ich kann gut verstehen, dass dein Chef bzw. sein Verhalten dich stresst, ich würde das auch nicht lange aushalten. Angst macht natürlich alles noch schlimmer. Ich versuche dann, die Ruhe zu bewahren und versuche, mir zu sagen: Das wird schon irgendwie gehen.
Ist es ja bis jetzt auch immer.
Bin auch sehr froh über dieses Forum und die Kompetenz einiger Leute hier. Ich selbst hätte das mit der HIT nie heraus gefunden, und ein Arzt auch nicht.
So muss man das sehen.
Heute geht es mir schon wieder etwas besser, kaum noch Hautjucken und Quaddeln. Möglicherweise liegt es wirklich auch am Citrat.
Habe eben mal recherchiert was ich die letzten Tage gegessen hatte, und festgestellt, dass ich am Freitag eine Scheibe (!) meiner heißgeliebten Wurst gegessen hatte. Habe diese nun in Verdacht, dieses elende tagelange Hautjucken und Quaddeln zu verursachen.
Von der Wurst war es ja, vor ein paar Wochen, ganz schlimm. Gehirnnebel total. Als ich die absetzte, war der Nebel sofort (12 Stunden oder so) weg.
Ich denke also schon, dass es langsam besser wird, wenn man die Übeltäter rausfindet und meidet.
Zum Glück hab ich es nicht mit den Bronchien, wie du.
Vielleicht hast du zu lange im Garten gearbeitet. Ich mache auch viel zu viel, wenn es mir gut geht, weil ich dann denke, dass ich ausnutzen muss, dass es mir gut geht. Ich erschöpfe mich aber dann dabei und merke das nicht. Danach geht es mir dann wieder schlechter.
Wegen der Erschöpfung.
Ausserdem setzt die körperliche Aktivität im Übermaß auch Histamin frei. Ich kann dann oft deshalb sogar nicht einschlafen. Vielleicht ist das ja bei dir auch so, dieses Handlungsmuster.
gruß, W.