BlackOrchid94
Hallo zusammen!
Ich erzähle am Besten gleich alles von Anfang an:
Vor 2,5 Jahren hat der Arzt bei einer Routine-Untersuchung ein Herzgeräusch bei mir festgestellt. Er schickte mich zu einem Herzspezialisten, welcher einen Ultraschall machte. Er fand jedoch keine Ursache und meinte: es bestehe die Möglichkeit eines kleinen Lochs im Herzen, finden tue er aber nichts. Ich solle mir keine Sorgen machen, wäre es etwas Schlimmes, hätte er es herausgefunden.
Ich machte mir also keine Gedanken, hatte auch keine Probleme bis vor ein paar Monaten, als ich unter Stress zum ersten Mal ein Stechen im Herzbereich spürte. Später tauchte es auch auf, als ich auf einen Zug rennen musste (Sport treibe ich keinen). Ich dachte, ich hätte mir wohl kurz etwas eingeklemmt und unternahm nichts. Ab diesem Sommer nahm ich das Stechen immer mal wieder wahr, es verschwand jedoch gleich wieder. Dann folgte plötzlich ein starkes, anhaltendes Brennen, welches ich spürte als ich gerade einen Film anschaute oder sonst ruhig am Tisch etc. sass. Ich vereinbarte einen Termin beim Kardiologen für ein Belastungs-EKG und einen Ultraschall. Der Termin ist erst am 15. November.
Letzten Freitag wurden die Schmerzen aber fast unerträglich und ich bekam Atemnot, das Stechen strahlte aus in die Arme; vor allem stark in der linken Achselhöhle. Am Samstag waren sie aber wieder schwächer. Auch am Sonntag war das Brennen schwach, jedoch konstant. In der Nacht auf Montag erwachte ich plötzlich, weil ich Herzstolpern hatte. Als ich dann gestern im Büro war, wurde es ganz schlimm. Mir wurde schwindlig, ich hatte selbst im Sitzen vor dem PC Atemnot, die Schmerzen in der Brust wurden unerträglich und stahlten stark aus in die Arme und die Schultern. Ich bekam Panik und rief meinen Arzt an, welcher mich sofort in die Notaufnahme schickte. Dort wurde ein Ruhe-EKG gemacht, Blut abgenommen etc. Sie fanden jedoch überhaupt nichts, meinten, auch das Geräusch im Herz sei nicht mehr da. Sie schlugen vor, es könne am Magen liegen und verschrieben mir Schmerztabletten und Magensäurehemmer. Ich war zum Einen erleichtert, jedoch auch verunsichert weil ich nicht weiss was los ist...
Heute rief ich den Arzt an, um den Termin am 15. November abzusagen. Er bestand jedoch darauf, dass ich trotzfem erscheine, weil das Ruhe-EKG scheinbar etwas völlig Anderes ist, und ein Herzfehler wohl immer noch nicht ausgeschlossen werden kann...
*Das Brennen ist unter dem Brustbein, eher links, Stechen tuts vorallem in der linken Achsel und unter der linken Brust, ab und zu auch oben im Rücken, Zudem fühlt sich mein Brustkasten eingequetscht an und ich kann nicht gut und tief durchatmen*
-Habt Ihr Vorschläge, was das sein könnte?
-und Tipps, wie ich die nächsten drei Wochen ohne Panikattacke im Büro überstehe?
bin übrigens weiblich, 18 Jahre alt
Ich erzähle am Besten gleich alles von Anfang an:
Vor 2,5 Jahren hat der Arzt bei einer Routine-Untersuchung ein Herzgeräusch bei mir festgestellt. Er schickte mich zu einem Herzspezialisten, welcher einen Ultraschall machte. Er fand jedoch keine Ursache und meinte: es bestehe die Möglichkeit eines kleinen Lochs im Herzen, finden tue er aber nichts. Ich solle mir keine Sorgen machen, wäre es etwas Schlimmes, hätte er es herausgefunden.
Ich machte mir also keine Gedanken, hatte auch keine Probleme bis vor ein paar Monaten, als ich unter Stress zum ersten Mal ein Stechen im Herzbereich spürte. Später tauchte es auch auf, als ich auf einen Zug rennen musste (Sport treibe ich keinen). Ich dachte, ich hätte mir wohl kurz etwas eingeklemmt und unternahm nichts. Ab diesem Sommer nahm ich das Stechen immer mal wieder wahr, es verschwand jedoch gleich wieder. Dann folgte plötzlich ein starkes, anhaltendes Brennen, welches ich spürte als ich gerade einen Film anschaute oder sonst ruhig am Tisch etc. sass. Ich vereinbarte einen Termin beim Kardiologen für ein Belastungs-EKG und einen Ultraschall. Der Termin ist erst am 15. November.
Letzten Freitag wurden die Schmerzen aber fast unerträglich und ich bekam Atemnot, das Stechen strahlte aus in die Arme; vor allem stark in der linken Achselhöhle. Am Samstag waren sie aber wieder schwächer. Auch am Sonntag war das Brennen schwach, jedoch konstant. In der Nacht auf Montag erwachte ich plötzlich, weil ich Herzstolpern hatte. Als ich dann gestern im Büro war, wurde es ganz schlimm. Mir wurde schwindlig, ich hatte selbst im Sitzen vor dem PC Atemnot, die Schmerzen in der Brust wurden unerträglich und stahlten stark aus in die Arme und die Schultern. Ich bekam Panik und rief meinen Arzt an, welcher mich sofort in die Notaufnahme schickte. Dort wurde ein Ruhe-EKG gemacht, Blut abgenommen etc. Sie fanden jedoch überhaupt nichts, meinten, auch das Geräusch im Herz sei nicht mehr da. Sie schlugen vor, es könne am Magen liegen und verschrieben mir Schmerztabletten und Magensäurehemmer. Ich war zum Einen erleichtert, jedoch auch verunsichert weil ich nicht weiss was los ist...
Heute rief ich den Arzt an, um den Termin am 15. November abzusagen. Er bestand jedoch darauf, dass ich trotzfem erscheine, weil das Ruhe-EKG scheinbar etwas völlig Anderes ist, und ein Herzfehler wohl immer noch nicht ausgeschlossen werden kann...
*Das Brennen ist unter dem Brustbein, eher links, Stechen tuts vorallem in der linken Achsel und unter der linken Brust, ab und zu auch oben im Rücken, Zudem fühlt sich mein Brustkasten eingequetscht an und ich kann nicht gut und tief durchatmen*
-Habt Ihr Vorschläge, was das sein könnte?
-und Tipps, wie ich die nächsten drei Wochen ohne Panikattacke im Büro überstehe?
bin übrigens weiblich, 18 Jahre alt