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Hallo Carmen,
ich kenne kein Durchblutungsbad, am ehesten kann man es mit einem leichten Sonnenbrand vergleichen. Bei mir fing es schon mit 50 mg an.
Einfach mal ausprobieren, aber am besten so, dass Dich niemand sieht.
:schock: :schock:
Hej Carmen,
ich wollte Dich nicht erschrecken Ich habe eine Neigung zu Flushs, da reicht schon etwas Aufregung oder Anspannung. Das ist übrigens durch die Pyrrolurie-Behandlung besser geworden, da sind ja auch etliche Mastzellstabilistoren dabei (Zink, Mangan, Magnesium), sogar so "gut", dass möglicherweise deswegen die Histaminkontrolle bei einem Pricktest im Frühjahr (wegen Wespenallergie) nicht mehr ausschlug und der Test nicht durchführbar war
Ergänzen kann ich inzwischen noch, dass ich im Moment meine Niacin-Tabletten vier-teile, das sind dann etwa 25 mg und diese zum (das spielt bei mir eine große Rolle!) Frühstück einnehme - ohne Nebenwirkungen Ich dachte mir, das passt doch gut zu den anderen B-Vitaminen, die ich morgens nehme (B6/P5P und B2), und so kann ich die Packung aufbrauchen.
Die Tabletten, die ich habe, lassen sich beliebig klein zerbröseln, eine Mengenabschätzung ist dann zwar nur noch grob möglich, aber Du könntest Dich so an eine gerade noch verträgliche Dosis herantasten - wenn Du es denn nehmen willst. So etwas will immer sorgfältig abgewogen sein.
Grüße von
Kate
Nöö, da sind keine Einkerbungen. Deshalb sag ich ja, dass die Dosierung nicht mehr so fein zu steuern ist... Ich glaube nicht, dass das was macht.hast du Niancin Tabletten, wo bereits Schnitteinkerbungen vorhanden sind, um sie teilen zu können???
Beat schrieb:Danke das habe ich nicht gewusst.Asiate schrieb:Dadurch das Vitamin B6 fehlt kann der Körper Tryptophan nicht in Niacin umwandeln.
Wiki Kryptopyrrolurie schrieb:Bei der Pyrrolurie, d.h. der Pyrrol-Ausscheidung über den Urin, kommt es durch Komplexbildung zu Verlusten vor allem an Pyridoxal-5-Phosphat (P5P), der aktiven Form des Vitamins B6, und Zink, und in der Folge zu einer verringerten Aufnahme weiterer Mineralstoffe wie Chrom, Mangan und Magnesium sowie zu einer Beeinträchtigung der Produktion von Vitamin B3 aus Tryptophan.
Hej Carmen,
ich wollte Dich nicht erschrecken Ich habe eine Neigung zu Flushs, da reicht schon etwas Aufregung oder Anspannung. Das ist übrigens durch die Pyrrolurie-Behandlung besser geworden, da sind ja auch etliche Mastzellstabilistoren dabei (Zink, Mangan, Magnesium), sogar so "gut", dass möglicherweise deswegen die Histaminkontrolle bei einem Pricktest im Frühjahr (wegen Wespenallergie) nicht mehr ausschlug und der Test nicht durchführbar war
Ergänzen kann ich inzwischen noch, dass ich im Moment meine Niacin-Tabletten vier-teile, das sind dann etwa 25 mg und diese zum (das spielt bei mir eine große Rolle!) Frühstück einnehme - ohne Nebenwirkungen Ich dachte mir, das passt doch gut zu den anderen B-Vitaminen, die ich morgens nehme (B6/P5P und B2), und so kann ich die Packung aufbrauchen.
Die Tabletten, die ich habe, lassen sich beliebig klein zerbröseln, eine Mengenabschätzung ist dann zwar nur noch grob möglich, aber Du könntest Dich so an eine gerade noch verträgliche Dosis herantasten - wenn Du es denn nehmen willst. So etwas will immer sorgfältig abgewogen sein.
Grüße von
Kate
Ich finde die Äußerung von Dr. Ka. auch schwer verständlich. Da er sich aber mal beklagt hat, wir würden hier Dinge inkorrekt darstellen (wie überhaupt das KEAC das Forum zwar nutzt, aber gleichzeitig die "Eigenmächtigkeit" der Patienten kritisiert), habe ich einfach das Zitat ins Wiki gesetzt - ohne Kommentar. - Ich habe beide Tests gemacht und war bei beiden positiv, wenn auch beim HPU-24 Std.-Test nur leicht. Im Zweifelsfall würde ich das auch so empfehlen.Es steht geschrieben.: Generell gilt: Wenn jemand bei einem Kryptopyrroltest einen hohen Wert erzielt, ist ein positiver HPU-Test zu erwarten. Bei einem KPU-Wert von 0,27 ist ein HPU-Test nicht mehr erforderlich. Umgekehrt kann jemand mit einem HPU-Wert von 1,2mcmol/l bei einem KPU-Test dennoch negative Werte haben." Hinsichtlich anderer Einflussfaktoren, wie z.B. Tageszeit der Probenentnahme, gibt es vom Labor Orthomedis die Aussage, dass der KPU-Test stabiler sei.
Nein, ein Porphyrietest ist etwas ganz anderes. Das kannst Du bei Verdacht auch über einen "normalen" Internisten machen lassen.Um eine Porphyrrie nachzuweisen, sollte ich hier den Kryptopyrroltest machen??
Nein, ich hatte weder den Test noch eine Behandlung! Wenn es bei mir anstünde, würde ich zuerst bei meinem Hausarzt auflaufen und mir dort eine Überweisung zum Internisten (wenn möglich mit der entsprechenden Spezialisierung) holen. Ich würde vorher auf den Seiten von Dr. Doss nachlesen, was gemacht werden sollte und wo (dort wird auch ein bestimmtes Labor empfohlen). Diese Infos würde ich mit dem abgleichen, was der Internist mir sagt.Kate du schreibst, dass du eine Porphyrie Behandlung hattest oder halt dieses andere Wort (ich kann sie nicht behalten)