Themenstarter
- Beitritt
- 28.12.11
- Beiträge
- 173
Hallo,
seit einem Belastungs-EKG im Rahmen einer innenmedizinischen Untersuchung wegen Burnout, nach dem meine linke Gesichtshälfte für einige Minuten gelähmt war und mein linker Brustmuskel sich wie unter Strom gesetzt angefühlt hat, abgesehen von heftigem Hyperventilieren, merkte ich folgende Veränderung beim Fühlen des Pulses am Hals:
Erst spürte ich beim Fühlen mit Daumen und Zeigefinger, dass es direkt nach dem Pulsschlag eine Art zweiten, schwächeren "Schlag" gab. Ich konnte mich nicht erinnern, dass das vorher auch so war, obwohl ich den Puls öfter beim Training auf die Art gemessen habe. Heute aber fiel mir auf, dass dieses Phänomen tatsächlich nur meine linke Halsschlagader betrifft. Da ist also definitiv etwas nicht in Ordnung?
Noch ein paar Infos:
Ich war nach dem Belastungstest wegen Extrasystolen (ventrikulär) und "unbedeutender" Mitralinsuffizienz beim Internisten, der meinte, dass alles harmlos sei. Ich kann aber fühlen, dass mein Herz anders schlägt als vor diesem Belastungstest, mehr auf die linke Seite hin, dann wieder normal. Herzflattern hatte ich auch, durch Mg+K beseitigt, allerdings tritt das Herzflattern ein paar Tage nach Absetzen der Mineralstoffe wieder sporadisch auf. Die Extrasystolen habe ich auch immer wieder bis zum linken Ohr rauf gespürt, war für mich extrem unangenehm.
Für einen Herzneurotiker bin ich nicht der Typ. Diverse Antidepressiva haben sich auch nicht auf die Symptome ausgewirkt, steigern lediglich meinen Antrieb, so dass mich meine Familie manchmal beinah nicht mehr erträgt und ich mich selbst auch nicht.
Also: Wenn der Pulsschlag am Hals "abklingt", spüre ich eine Art zusätzlichen Schlag nur auf der linken Seite der Halsschlagader.
Was könnte das sein?
Welche Untersuchungen könnte ich noch durchführen lassen?
Achtung: Bin aus der Provinz Österreichs, da sind die meisten "Fachärzte" scheinbar noch immer am Wissensstand von 1980.
Grüsse,
Makro
seit einem Belastungs-EKG im Rahmen einer innenmedizinischen Untersuchung wegen Burnout, nach dem meine linke Gesichtshälfte für einige Minuten gelähmt war und mein linker Brustmuskel sich wie unter Strom gesetzt angefühlt hat, abgesehen von heftigem Hyperventilieren, merkte ich folgende Veränderung beim Fühlen des Pulses am Hals:
Erst spürte ich beim Fühlen mit Daumen und Zeigefinger, dass es direkt nach dem Pulsschlag eine Art zweiten, schwächeren "Schlag" gab. Ich konnte mich nicht erinnern, dass das vorher auch so war, obwohl ich den Puls öfter beim Training auf die Art gemessen habe. Heute aber fiel mir auf, dass dieses Phänomen tatsächlich nur meine linke Halsschlagader betrifft. Da ist also definitiv etwas nicht in Ordnung?
Noch ein paar Infos:
Ich war nach dem Belastungstest wegen Extrasystolen (ventrikulär) und "unbedeutender" Mitralinsuffizienz beim Internisten, der meinte, dass alles harmlos sei. Ich kann aber fühlen, dass mein Herz anders schlägt als vor diesem Belastungstest, mehr auf die linke Seite hin, dann wieder normal. Herzflattern hatte ich auch, durch Mg+K beseitigt, allerdings tritt das Herzflattern ein paar Tage nach Absetzen der Mineralstoffe wieder sporadisch auf. Die Extrasystolen habe ich auch immer wieder bis zum linken Ohr rauf gespürt, war für mich extrem unangenehm.
Für einen Herzneurotiker bin ich nicht der Typ. Diverse Antidepressiva haben sich auch nicht auf die Symptome ausgewirkt, steigern lediglich meinen Antrieb, so dass mich meine Familie manchmal beinah nicht mehr erträgt und ich mich selbst auch nicht.
Also: Wenn der Pulsschlag am Hals "abklingt", spüre ich eine Art zusätzlichen Schlag nur auf der linken Seite der Halsschlagader.
Was könnte das sein?
Welche Untersuchungen könnte ich noch durchführen lassen?
Achtung: Bin aus der Provinz Österreichs, da sind die meisten "Fachärzte" scheinbar noch immer am Wissensstand von 1980.
Grüsse,
Makro