Gibt es die Wiedergeburt eines Familienmitglieds wirklich?

... eine Seele würde sich einen Platz selbst aussuchen und alle damit gemachten Erfahrungen dann machen wollen.

Eine längere Serie von Vorträgen vor 98 Jahren zum Thema:
"Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge"
- Bildung der karmischen Kräfte -

Ich möchte nun beginnen, zu Ihnen über die Bedingungen und Gesetze des menschlichen Schicksals zu sprechen, das man ja
gewohnt worden ist, das Karma zu nennen. Dieses Karma ist aber nur zu verstehen, zu durchschauen, wenn man sich darauf einläßt zunächst, die verschiedenen Arten der Weltgesetzmäßigkeit überhaupt erkennen zu lernen.
Und so möchte ich denn heute vielleicht - es ist das notwendig - in einer etwas abstrakteren Form über die verschiedenen Arten der Weltgesetzmäßigkeit zu Ihnen sprechen, um dann die besondere Form, die als menschliches Schicksal, als Karma angesprochen werden kann, gewissermaßen herauszukristallisieren.
anthroposophie.byu.edu/vortraege/235.pdf
 
Hallo Mara,
ich an Jesus Christus glaube und an die Auslegung des Wortes durch die Bibel.
selbst wenn wenn es eine allwissende, übergeordnete Instanz gibt: die Bibel wurde von Menschen geschrieben (und übersetzt).

Nur 1 Beispiel für kleine Ursache/große Wirkung. Der Autor Mauro Biglino hat viele Jahre als Übersetzer im Vatikan gearbeitet. (alte Schriften übersetzt).
In einem Interview hat er erzählt, wie es zu unserem Glauben gekommen ist, dass der Teufel Hörner hat.
Das ursprünglich verwendete Wort kann mit "Strahlen" oder "Hörner" übersetzt werden. Aus dem Kontext hätte es mit "Strahlen" übersetzt werden sollen (Sonnenstrahlen hinter einem Mann - somit wirkt es auf Menschen denen er entgegengeht so, als würden ihn Strahlen umgeben).
Durch einen Übersetzungsfehler, glauben nun Katholiken an einen Teufel mit Hörnern...

Er spricht auch darüber, dass aus den Ursprungsschriften klar hervor geht, dass es viele Götter gab. (Interessant, denn das würde ja auch mit dem Glauben der "alten" Römer und Griechen korrespondieren).

Er (und Däniken, Gregg Braden und viele andere) sehen auch klare Hinweise dafür, dass "die Götter" (Wesen ("Außerirdische") die "vom Himmel kamen) an Lebewesen auf der Erde genetische Modifikationen vorgenommen haben und erst so der Mensch (nach dem Vorbild "der Götter" entstanden ist).
Da passt auch wieder dazu, dass das in der Bibel sinngemäß erwähnt wird.
usw...

Ich denke mir: je mehr ich mich damit beschäftige, desto interessanter wirds. Und wirklich "wissen" (oder auch nicht?) werde ich es vermutlich erst, wenn ich meinen physischen Körper aufgebe.
Letztendlich entscheidet Gott allein, wer errettet wird und wer nicht und wie sollten da die Lebenden mit einem Angehörigen in Verbindung treten können?
Ist natürlich möglich. Möglich ist aber auch, dass wir alle Gott sind oder Teil von Gott oder nur zu einem Rollenspiel auf die Erde kommen, oder...
Wir werden sehen :)
(Wenn Du Fragen hast "an die andere Seite" - stell sie. Möglichst konkret. Und gib eine Deadline (zB innerhalb 1 Woche klare Antwort zu....). Schau ob, und wenn ja, was passiert.

Bei Interesse findest Du auch unzählige Berichte über Nachtodkontakte. Gerade erst vor kurzem ist ein Buch über eine Studie zu dem Thema rausgekommen (EREAMS Studie, Prof. Dr. Lazar).
Evtl. sind das alte Erinnerungen, die aufgearbeitet werden wollen.

Wenn ich diese Bibelverse bedenke:

"Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben" (Johannes 1,12).
alle, die die genetische Veränderung zugelassen haben... und somit Wirte für eine Seele sind 😉?
"Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, und damit ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt" (1. Johannes 5,13).
Ewiges Leben mit unzähligen Reinkarnationen - passt. Vermute ich auch.
Man könnte Jesus auch so interpretieren, dass er der Menschheit zeigen sollte, was für Kräfte in jedem schlummern (Wasser zu Wein, Spontanheilungen etc...)

Bereits im Alten Testament wird der Christus (der Messias) als Gott selbst vorgestellt: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst" (Jesaja 9,5).
Und wir alle sind Gott, ein Teil von Gott, ein Teil der "Urquelle" oder Kinder "davon", die noch viel lernen müssen/wollen....
Ist ja alles kein Widerspruch. Oder?

- obwohl damal Jesus noch nicht geboren war -

Der Anspruch des Messias, Herr, Retter und Gott selbst zu sein, wird also schon im Buch Jesaja deutlich. Die aufgeführten Namen gehören untrennbar zum Messias und zeigen an, wer der Messias (Jesus Christus) ist.

Deshalb ist es bestimmt empfehlenswert an den "Namen des Sohnes Gottes" zu glauben, wie er in der Bibel vorgestellt wird: Jesus ist unser Herr, unser Retter und der Messias, was bedeutet, dass er König und Gott selbst ist.
Anscheinend (ich habs nicht nachgeprüft, gebe also nur wieder was Menschen die sich damit beschäftigen recherchiert haben), findet man in fast allen Kulturen Hinweise auf "die Götter", die uns das Leben gegeben haben (genetische Veränderung im Chromosom 2? - das uns von den Affen unterscheidet). Besiedlung mit Seelen?
+ der Hinweis, dass die Götter wieder kehren werden. Und uns helfen werden, wenn wir sie brauchen. Jederzeit.
Also für mich ist das stimmig und nicht im Widerspruch zu dem was in der Bibel steht.
Mag sein togi, dass das engstirnig wirkt, ich werde mich in Zurückhaltung üben.
Ich denk mir wir können - bei Interesse - über alles diskutieren.
Nur keiner von uns WEISS es. Wir haben nur Vermutung. (bzw. ich "sammle" aktuell nur Infos/Meinungen/Interpretationen und stelle fest, dass meine Meinung sich aktuell laufend ändern. Bin von "irgendwo da draußen ist eine universelle Intelligenz und wir sind ein Teil davon" grad am Umschwenken in: "da draußen sich uU viele mehr oder weniger universelle Intelligenzen und wir scheinen im Rahmen der Volksschule oder Oberstufe oder Uni oder... einer dieser vielen Intelligenzen ein Gastsemester auf der Erde zu absolvieren".
Und wer weiß, was ich mir in ein paar Monaten oder Jahren über das Thema "woher wir kommen/warum wir da sind/wohin wir gehen..." denken werde.

Wenn es Dir wichtig ist, darauf zu beharren, dass Du die einzige (unabänderliche) Wahrheit hast, erübrigt sich aus meiner Sicht jede Diskussion.
Deine Entscheidung :)
Jeder, der an den Herrn Jesus Christus glaubt kann / wird eine persönliche Beziehung zu ihm aufbauen und dann weiß man einfach, dass es tatsächlich so ist.
Ich hab kein Problem "an Jesus zu glauben". Im Sinne von: war einer von uns. Wollte uns helfen leichter zu leben. Wir haben - in guter alter "Menschenmanier" lieber auf ihn draufgehaut, als lernen zu wollen. Und einige instrumentalisieren ihn seit dem, für ihre Zwecke.
Hat sich (leider) nicht viel geändert in den letzten 2.000 Jahren...

Die Bibel ist ein Buch, das überwiegend von den Aposteln gefüllt würde, berufene Menschen haben es geschrieben. Manches ist ein klein wenig unterschiedlich übersetzt.
Siehe oben (Mauro Biglino).
Aber in den wichtigsten Punkten sind sie sich alle einig. Die gemeinsame Grundlage aller Evangelien berichtet darüber, dass Jesus als Sohn Gottes auferstanden ist.
Auch damit habe ich kein Problem. Man kann vieles manifestieren. Sich zwischen Zeitlinien bewegen (es gibt anscheinend keine Zeit, außer in unserer Wahrnehmung) und allerlei andere "coole Dinge". Wir alle können das vermutlich. (in diesem, aktuellen Körpern nur sehr eingeschränkt. Aber sobald wir wieder "zurück sind", können wir das dort - vermutlich - alle 😊.

Es wurde bei mir nicht „anerzogen“, ich bin längst aus der Kirche ausgetreten,
meine Familie war nicht streng im Glauben, frei, man ging hin und da mal in die Kirche, wer mochte, mein Vater hat sich genauer damit beschäftigt und auf Nachfrage Auskunft erteilt.
Mit "anerzogen" meinte ich eher den Kulturkreis. Auch wenn man nicht streng gläubig ranwächst, wird man in unserem Kulturkreis zB eher nicht ans Thema multiple Leben/Reinkarnationen rangeführt.
In anderen Kulturen, gehört es zum "Grundwissen", das man von der Wiege bis zur Bahre "mitführt".

Ich bin begeistert.
Gut so! 😊👍
ABER klar kann ich andere Meinungen stehen lassen.
Das fände ich fein (und ich selbst arbeite diesbezüglich (bei anderen Themen) auch an mir... Long way to go 😜)
PS: danke togi für deine aufrichtige Kritik
Hut ab, wie offen und sachlich Du sie nehmen konntest. (da darf ich von Dir lernen 🙂👍)

lg togi
 
Vorher wird ein aufzubauender Schutzkreis mit einem bestimmten Gebet erzeugt, der aber nicht unbedingt bei allen Menschen gleich funktioniert und Lücken aufweisen kann (insbesondere bei hoher Sensibilität oder man gerade allgemein etwas schwächelt, der erfahrene Schamane sieht das dann), dieser wird dann zunächst einmal "repariert", das 8. Chakra aktiviert als eine Art Vorhang für mögliches böse Einschreiten in das "Selbst".
In einer Zeit da man allgemein schwächelt oder die Sensibilität hoch ist oder beides zusammentrifft, kann halt auch etwas schief gehen, wenn man die Ahnen kontaktiert, hinter sich stellt oder tiefere Rituale macht.
Vor allem unbegleitet.

Ich habe mir sagen lassen, dass letzten Endes nur das Zutritt in einen bekommt, was man bewusst oder unbewusst selbst erlaubt hat.
Der unbewusste Bereich ist aber tief, selbst wenn man schon einiges erforscht hat, kann man feststellen, dass es noch tiefer gehen kann und da schlummert unter Umständen manches, das nicht angenehm ist, für Verwirrung sorgen wird, wenn es "angelupft" wird.
Im Grunde ist es ja nichts schlimmes, Gegenteil. Es ist halt wichtig dann zu wissen, was man tun kann, um wieder zurückzutreten aus dem Erleben.
Die Sachen verselbstständigen sich sonst manchmal, was heisst, dass "es" wieder anfängt, sobald man müde oder überreizt ist. (Ich spreche jetzt aber nicht von Psychosen).

Die buddh. Lehrerin hat ein "Persönlichkeitsmodell" in Form einer nach oben wie unten offenen Sanduhr dargestellt. Normalerweise bewegen wir uns im mittleren Bereich der Sanduhr. Im normalen Ich-Bewusstsein. Nach oben geht es dann ins persönliche höhere Bewusstsein, und noch weiter nach oben geht es dann ins Transpersonale höhere Bewusstsein. Das sich (so sagt sie) ausdehnt ins gesamte Universum. Das ermögliche spirituelle Erlebnisse und letzendlich die Vereinigung mit Gott.
Die Sanduhr geht aber auch nach unten :D
Persönliches Unterbewusstsein. Im persönlichen Unterbewusstsein finden sich zudem unsere abgewehrten Sachen. Auch wüste Triebe :D , alles das was wir als unakzeptable Impulse oder Einstellungen haben.
Aggressionen, unangemessene Wünsche und so weiter. Das verleugnen manche Menschen. Noch weiter nach unten geht es dann ins kollektive Unterbewusstsein was unendlich groß ist. Wenn sich das öffnet, dann kann es zu "höllischen" Erfahrungen kommen, die sich dann zusätzlich vielleicht mit den persönl. Inhalten vermischen.
Ich finde das Erklärungsmodell gut, weil es sowohl psychologisch als auch spirituell darstellt, was da rumort und von wo es rumort, wenn es rumort.

Hab mal vor langer Zeit ein Buch darüber gelesen und nun fällt es mir wieder ein - und das war mein Unbehagen, über mögliche sonstige "Nebenwirkungen" welche garnicht gewollt sind.
Das muss natürlich nicht passieren, aber es ist nicht ausgeschlossen und wohl auch nicht so selten.
Nein, das muss nicht passieren, denke ich auch. Eventuell ist es einfach nur wichtig, dass man auf mögliches Unbehagen achtet. Vielleicht ist es auch ein Unterschied, ob in einem bereits tieferen meditativen Zustand so etwas (alleine) gemacht wird, liegend oder sitzend, oder ob man relativ "alltagsnah" im Inneren, also nur in einer "leichten" Ruhe etwas macht. Wenn ein Schamane anwesend ist, ist es nochmal anders.
Noch im eigenen Inneren unbewusst gebliebene Familienatmosphären werden eine Rolle des Erlebensspektrums spielen. Und dessen, was auftauchen kann. Siehe oben, Sanduhr.

Gut, dass Du Hilfe erhalten hast, Ilira
Ja. Google hat mich geleitet damals, zu einer späten Stunde. :)
Ich fand einen Hinweis, ich fand den Rest.

und ich meine, dass spirituelle Sprecher, die "Ahnenfrieden" mal eben empfehlen vielleicht auch tiefer eintauchen und über sonstige Nebenwirkungen ebenso Worte verlieren.
Ich finde, sie sollten schon einen Hinweis geben, dass man auf Unbehagen achtet. Dass man Ahnen"geschichten" oder auch "Treffen" mit dieser Vorsicht angehen möchte, aufzuhören oder gar nicht erst anzufangen, wenn Unwohles da ist.
Denn es sind ja öfters Menschen, die dort bei den Sprechern in einer Zeit eintreffen, wo sie z.B. in Trauer wegen eines Todesfalles den erhofft stärkenden Kontakt zu den Ahnen suchen, oder anderweitig in Krisen sind.
Vielleicht machen das ja auch einige spirituelle Sprecher so - die, bei denen ich mal geschaut habe, die machten das eher nicht. Bei Bruder David habe ich jetzt nicht darauf geachtet.
Wenn jemand ruhig und gesattelt ist und sich wohl dabei fühlt, das also echt als Stärkung erleben kann, dann ist
es doch oK, wenn ihm so etwas hilft und er das kennt. Ich will da jetzt nicht als völlige Miesmuschel unterwegs sein. Es kann ja auch helfen um z.B. Trauer zu überwinden, wenn das Verhältnis liebevoll war.

Bruder David stellt seine männl. Ahnen in einem seiner Beispiele hinter sich. Jeder legt die Hände auf den vorderen. Uropa zu Opa, Opa zu Vater, Vater zu Sohn.
Ihn stärkt das. Er hat wohl auch einiges mit Familienaufstellungen gemacht. (von denen ich kein Freund bin :D).

 
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Der Zauberlehrling

Johann Wolfgang von Goethe 1797

Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.
Seine Wort´ und Werke
Merkt ich und den Brauch,
Und mit Geistesstärke
Tu ich Wunder auch.

[ ... ]

Herr und Meister! hör mich rufen! -
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd ich nun nicht los.

„In die Ecke,
Besen! Besen!
Seids gewesen.
Denn als Geister
Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
Erst hervor der alte Meister.“
 
Hier im Zusammenhang für mich die Frage, wo sind die Ahnen als Geistwesen, in welchen Sphären oder Dimensionen, und was 'machen' sie dort, womit sind sie 'beschäftigt' sozusagen? Warten sie darauf, dass sie von uns (an)gerufen werden?
Und wissen wir, welche Leben unsere Ahnen vor den uns bekannten Leben gelebt haben?
Wenn wir davon ausgehen, dass sie und wir schon andere Leben gelebt haben.
An die Ahnen denken, sie als eine Kette irgendwie zusammen hängender Menschen sich vorstellen, ist ja noch etwas anderes.
Und Engel sind als rein geistige Wesen auch nochmal etwas (ganz) anderes. Vielleicht auch als sogenannte Schutzengel. Sie sind nicht auf einem Weg in ein materielles Leben, und haben auch nicht in den letzten Jahrhunderten oder Jahrtausenden ein materielles Leben auf der Erde erlebt.
Daneben, oder darüber als Geistige Hierarchien, gibt es noch viel höher stehende Geistwesen - wie es nicht erst Rudolf Steiner als Seher gesehen und beschrieben hat. Wenn man sich damit beschäftigt, kann man, wie ich meine, erkennen, dass er solche Ein-Blicke und Ein-Sichten authentisch hatte und sie beschreiben kann.
 
..... und was ist anders oder gar einfacher, wenn man Götter hat, anstatt einen Gott?
Oder wenn diese Götter etwa als Außerirdische hier auf der Erde was gemacht haben?
Haben sie die Erde geschaffen? Die Sonne und alle anderen Sterne dazu?
Sind sie Schöpfer von Leben und Seelen?
Der christliche Gott ist doch gar nicht so alleine als Dreiheit mit Heiligem Geist und dem Christus.
Dazu Engel, Erzengel, Cherubime und Seraphime als sehr hochstehende, als sehr hoch entwickelte Geistwesen.
von denen es nach Steiner 9 Geistige Hierarchien zwischen Mensch und Göttlicher Trinität gibt. Er sagt, meine ich, dass das auch in der Bibel so beschrieben wird, das kann ich aber gerade nicht bestätigen.
Er beschreibt es so.
 
Hier im Zusammenhang für mich die Frage, wo sind die Ahnen als Geistwesen, in welchen Sphären oder Dimensionen, und was 'machen' sie dort, womit sind sie 'beschäftigt' sozusagen? Warten sie darauf, dass sie von uns (an)gerufen werden?
Fragen, die ich auch habe, die ich nicht beantworten kann.
Wo sind die Toten. (nicht nur die Ahnen, sondern auch Freunde, Tiere und was machen die)
Ich habe ein Buch von einem Heidelberger Arzt, Dr. med. Lothar Hollerbach. "Es gibt keinen Tod".
Er hatte zwei Töchter verloren und seine zweite Frau.
Er beschreibt darin in einem längeren Abschnitt die Reise der Seele durch Sphären. Er hat es da auch von R. Steiner. Damals hat mich das Buch überfordert, weil ich gefürchtet habe, dass ein verstorbener Mensch vielleicht doch nicht alles an Last abgelegt hat und vielleicht Angst hat zu gewissen Zeiten, Formen von Schmacht und Bedauern oder anderes.
Gewisse Sachen in dem Buch haben meinen inneren Eindruck unterstrichen und das hielt ich zu der Zeit nicht aus. Unter anderem solche Dinge, wie hier: https://anthrowiki.at/Kamaloka
Ich habe es dann weggelegt und für "später" vermerkt.
Aber ich habe noch etwas entdeckt darin, das ich so schön gefunden habe:
"Liebevolle Gedanken gemeinsamer Erinnerungen können Seelennahrung für beide Seiten sein. Nach dem Tod sind solche liebevollen Gedanken eine Quelle von größter Freude und höchstem seelischem Glücksgefühl. Ein Wonnegefühl für den Lebenden in der geistigen Welt. Eine wundervolle inspirative und intuitive Gedankenverbindung für den Lebenden in der irdischen Welt. Das sind Gefühle, als ob Sie einen geliebten Menschen zärtlich in den Arm nehmen und alles telepathisch, wie ohne Worte verstehen".

Da ist sie, die kühle Brise für die Ahnen, von denen mein Guru gesprochen hat.
Oder der wärmende Hauch, von dem ich spreche.

Liebevolle Gedanken sind sowieso immer nährend, finde ich. Sie sind Ausdruck von etwas Schönem, das der andere oder ein anderes Wesen in einem wach ruft durch sich selbst.
Dafür kann man dem anderen dankbar sein.

Mein Guru schreibt auch Bücher - möglicherweise finde ich da irgendwann mehr Antworten auch auf Fragen.
Ich habe Zeiten, da kann ich sowas lesen und dann aber auch Zeiten da lese ich gar nichts. Oder nur wenig.
Weil ich dann randvoll bin und ausserdem nicht im "Kloster" - :D Da beisst mich dann anderes, was auch gut so ist.
 
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Ah noch zur Frage ob es die Wiedergeburt eines Familienmitgliedes in der eigenen Familie geben kann. Der Guru meinte "Ja, natürlich". Ist das nun beruhigend oder beunruhigend? Hab bei mir noch niemanden wiederentdeckt. :D
(Diese Frage stellte jemand in einer Zusammenkunft mit ihm, die brennt auch anderen manchmal unter den Nägeln)
 
Hallihallo,
...wie zum Beispiel ob es diese Ahnen überhaupt gibt und nicht vielleicht schon wiedergeboren sind und wer sind dann der-diejenigen die mit mir in den Kontakt treten?
Aus den Newton Büchern: ein paar der "Ahnen" werden grad "oben" (="daheim") ihr Ding machen. Viele (die meisten?) sind vermutlich auch gerade ("im Verbund") reinkarniert.
Ururgroßonkel Franz war danach Mama Greta und ist nun Cousine Marion oder die Klassenlehrerin oder usw...

Selbst wenn sie grad anderwertig beschäftigt sind (dazu gehört auch ein neues Leben auf Erden), bleibt ein Teil ihrer (unserer) "Essenz" "daheim" und kann auf dem Weg auch antworten.
(Also Ururgroßonkel Franz meldet sich aus dem "Jenseits" obwohl er gerade als Cousine Marion auf Erden neue Erfahrungen macht).

Soweit die "newtonschen Erklärungen zu ohnehin äh allem" 😉

Hier im Zusammenhang für mich die Frage, wo sind die Ahnen als Geistwesen, in welchen Sphären oder Dimensionen, und was 'machen' sie dort, womit sind sie 'beschäftigt' sozusagen? Warten sie darauf, dass sie von uns (an)gerufen werden?
Wieder aus den Newton Büchern: Wir starten in "Seelengruppen" bei "Stufe 0" (quasi den Kindergarten), mit dem Ziel uns bis zur Stufe "X" (7 aufwärts) zu entwickeln.
(die genaue Anzahl der Stufen weiß ich nicht mehr. Soweit ich das richtig in Erinnerung habe, wissen es auch die meisten in den Newton Büchern nicht genau. Dort kommt es eher vereinzelt vor in Richtung: "...XY war der Einzige, den ich bislang aus Stufe 7 kennengelernt habe..., es kann aber sein, dass es noch darüber Stufen gibt."
In den oberen Stufen (die nicht mehr reinkarnieren) wird man selbst zu einem "Seelenguide", "Gruppenbegleiter" oder zu einem "Erschaffer" oder "Seelenheiler" (für komplett zerrüttete Seelen) usw...

Als "Freizeitbeschäftigung" zwischen Reinkarnationen auf der Erde werden auch Reinkarnationen auf anderen Planeten beschrieben (zB auch als eine Art emotionslose "Gartenzwerge" auf dem entsprechenden Planeten- das scheinen recht langweilige "Leben" zu sein, die nur nach "1x ausprobieren" klingen).
Es scheint einen "Erde Übungsplaneten" zu geben, auf dem man Szenen nach Belieben nochmal "durchleben" und anders lösen kann (klingt wie das Holodeck vom Raumschiff Enterprise).
Es gibt "Bibliotheken".
Man "hängt" mit seinem "Clan" (seiner Seelenfamilie) rum.
Es gibt einen Übungsplaneten, auf dem man übt Leben zu erschaffen (Säugetiere scheinen für Fortgeschrittene zu sein...)
Zwischendurch "düst" (fliegt) man als unsichtbare Seele auch mal über die Erde und schaut sich um usw...

Alles in allem scheint man viel unterwegs zu sein.

Und wissen wir, welche Leben unsere Ahnen vor den uns bekannten Leben gelebt haben?
Wenn wir davon ausgehen, dass sie und wir schon andere Leben gelebt haben.
Durch Rückführungen scheint man das rausfinden zu können.
Und Engel sind als rein geistige Wesen auch nochmal etwas (ganz) anderes. Vielleicht auch als sogenannte Schutzengel. Sie sind nicht auf einem Weg in ein materielles Leben, und haben auch nicht in den letzten Jahrhunderten oder Jahrtausenden ein materielles Leben auf der Erde erlebt.
Ob diese die Stufe 7+ erreicht haben und "diese speziellen Aufgaben" bewusst übernommen haben?
Daneben, oder darüber als Geistige Hierarchien, gibt es noch viel höher stehende Geistwesen - wie es nicht erst Rudolf Steiner als Seher gesehen und beschrieben hat.
Ich frage mich bei den Hierarchien, ob die von Steiner (oder Newton oder jenen die von Newton "rückgeführt" wurden) so beschrieben wurden, weil wir auf der Erde hierarchische Systeme haben, oder ob wir auf der Erde das Konzept der Hierarchien "von oben" übernommen haben.

Im Gegensatz zum "Erdensystem" scheinen die Hierarchien "da oben" aber durch tatsächliche Fähigkeiten/Fertigkeiten zu entstehen. "Nach unten hin" wird wertfrei und unterstützen "gecoacht" und niemand wird "belehrt", "bestraft", "erzogen".

..... und was ist anders oder gar einfacher, wenn man Götter hat, anstatt einen Gott?
Oder wenn diese Götter etwa als Außerirdische hier auf der Erde was gemacht haben?
Haben sie die Erde geschaffen? Die Sonne und alle anderen Sterne dazu?
Sind sie Schöpfer von Leben und Seelen?
Und wie viele Systeme ("Erschaffer", Universen, ...) gibt es?
Und wer hat die Erschaffer erschaffen?
Fragen über Fragen...
(Antworten dazu habe ich noch nirgends - auch nur im Ansatz - gefunden. Und vor allem: was für einen Unterschied macht es? (Ist doch schon allein das Konzept der Seelen "so groß").

Ah noch zur Frage ob es die Wiedergeburt eines Familienmitgliedes in der eigenen Familie geben kann. Der Guru meinte "Ja, natürlich". Ist das nun beruhigend oder beunruhigend? Hab bei mir noch niemanden wiederentdeckt. :D
Ich hab bislang auch nur einen meiner Brüder als "aus der unmittelbaren" Seelengruppe "identifiziert". "Die anderen" in meinem Umfeld sind aus "befreundeten Nachbargruppen".

Herr Togi und klein Togi dürften aus einer anderen Gruppe sein. Und klein Togi uU schon als Papa von Herrn Togi eine Runde auf Erden gemacht haben...
(war mehr als skurril, als klein Togi sich mit Händen und Füßen gewehrt hat, wie wir div. "Landhausstil" Möbelstücke aus den 70ern entrümpelt wollten.
Da kam die ganze Bandbreite an Argumenten. Von: die sind "super schön" und "die waren ur teuer", "die sind sehr wertvoll", und ein theatralisches "wie könnt ihr mir das antun, das bricht mir das Herz". (aus dem Mund eines Kleinkindes...)
Das (Landhaus) wurde von Hr. Togis Vater gebaut und eingerichtet...
Kompromiss war dann, dass wir manches "zwischengelagert" haben und ein paar Dinge mussten wir ihm in sein Kinderzimmer (in die Ecke) stellen. Die hat er eine Zeit lang "bewacht". (mittlerweile findet er die Möbel auch scheußlich und will nur mehr "moderne" Möbel haben).

Diese "Verflechtung" wurde mir auch von einer 3ten Person "bestätigt", die es von sich aus so "erkannt" hat. (ich habe nichts erzählt).
Das "Dilemma" ist, dass anscheinend viele medial begabte Menschen gar nicht "im großen Feld" (Akasha...) lesen, sondern im individuellen Feld, also in dem was ein Mensch "zu wissen glaubt".
Also Bilder empfangen, die vom Individuum "erfunden" sind.
(in meinem Fall: ev. habe ich mir was "zusammengereimt" und dieses "Zusammengereimte" wurde gesehen).

lg togi
 
Wuhu,
ein paar der "Ahnen" werden grad "oben" (="daheim") ihr Ding machen. Viele (die meisten?) sind vermutlich auch gerade ("im Verbund") reinkarniert.
Ururgroßonkel Franz war danach Mama Greta und ist nun Cousine Marion oder die Klassenlehrerin oder usw...

Selbst wenn sie grad anderwertig beschäftigt sind (dazu gehört auch ein neues Leben auf Erden), bleibt ein Teil ihrer (unserer) "Essenz" "daheim" und kann auf dem Weg auch antworten.
(Also Ururgroßonkel Franz meldet sich aus dem "Jenseits" obwohl er gerade als Cousine Marion auf Erden neue Erfahrungen macht).
vermutlich inkarniert ("kommt wieder ins Fleisch") da ja auch nicht immer oder überwiegend nicht der komplette Seelen-Teil von damals, sondern nur eben ein Teil, also der, der im aktuellen Leben noch oder grade / wieder wichtig ist, um Erfahrung zu sammeln resp zu komplettieren bzw Konflikt/e zu lösen - oder dies zu wollen, klappt ja oft leider nicht... 😩

So ähnlich wie mit Epi-Genetik gewisse Verhalten und Gefühle in der materiellen/organischen Ebene (eben das Leben auf der Erde) quasi ver-erbt werden, werden eventuell auch über "das (große/gesamte) Feld" An-Teile (der Seele/n) davon weiter-ge-geben, zB auch Wissen und Gefühle, die daran hängen - zB über 70er Bauernmöbel... :cool:

Ich frage mich bei den Hierarchien, ob die von Steiner (oder Newton oder jenen die von Newton "rückgeführt" wurden) so beschrieben wurden, weil wir auf der Erde hierarchische Systeme haben, oder ob wir auf der Erde das Konzept der Hierarchien "von oben" übernommen haben.

Im Gegensatz zum "Erdensystem" scheinen die Hierarchien "da oben" aber durch tatsächliche Fähigkeiten/Fertigkeiten zu entstehen. "Nach unten hin" wird wertfrei und unterstützen "gecoacht" und niemand wird "belehrt", "bestraft", "erzogen".
Ja, so gesehen läuft auf Erden ziemlich viel "schief" oder gar "verkehrt"... :unsure:

Und wie viele Systeme ("Erschaffer", Universen, ...) gibt es?
Und wer hat die Erschaffer erschaffen?
Fragen über Fragen...
(Antworten dazu habe ich noch nirgends - auch nur im Ansatz - gefunden. Und vor allem: was für einen Unterschied macht es? (Ist doch schon allein das Konzept der Seelen "so groß").
Mhm, sogar die Frage aller Fragen - die Antwort hätten wir ja schon mal, mit 4️⃣2️⃣
Alles in allem scheint man viel unterwegs zu sein.
So sind wir Seelen-Teile (vom großen Ganzen) wohl vielleicht wirklich nur "Anhalter in der Galaxis"...
Gut, dass die außerirdische Mäuse-Rasse da so tolle Planeten bauen tut lassen... 😁
programmwechsel.de/per-anhalter-durch-die-galaxis/
Später erfahren die beiden (und die Leser), dass vor langer Zeit ein Supercomputer namens Deep Thought, auf „die Frage nach dem Sinn des Lebens, dem Universum und dem ganzen Rest“ zwar eine Antwort (nämlich die Zahl 42) errechnet hatte – er war allerdings außerstande die genaue Frage zu ermitteln. Daher wurde die Erde als ein noch größerer Computer geschaffen, um die präzise Frage zu berechnen, auf die 42 die Antwort ist.

Es stellt sich heraus, das die Mäuse, die Trillian als „Begleiter“ mit sich führte, zu einer Rasse von pandimensionalen und hyperintelligenten Überwesen gehören, die den Bau des Supercomputers Erde seinerzeit in Auftrag gegeben haben.


Diese "Verflechtung" wurde mir auch von einer 3ten Person "bestätigt", die es von sich aus so "erkannt" hat. (ich habe nichts erzählt).
Das "Dilemma" ist, dass anscheinend viele medial begabte Menschen gar nicht "im großen Feld" (Akasha...) lesen, sondern im individuellen Feld, also in dem was ein Mensch "zu wissen glaubt".
Also Bilder empfangen, die vom Individuum "erfunden" sind.
(in meinem Fall: ev. habe ich mir was "zusammengereimt" und dieses "Zusammengereimte" wurde gesehen).
Das denke ich auch - so ähnlich wie in Träumen, wenn wir Erlebtes mit Fantasie miteinander kombinieren um es zu verarbeiten (wie die Wissenschaft meint); Denn wenn wie schon zuvor gemeint, dass es meist/immer nur An-Teile der früheren Leben wären, die wir im aktuellen haben und gegebenfalls erkennen können, es Hinein-Deutungen und Spekulationen sein können, die unser "neues" aktuelles "Ich" da fabrizieren kann... :coffee:


Allen schöne, angenehmen, erholsame Tage, 💞

in welcher Fleischwerdung auch immer! 😁
 
Zuletzt bearbeitet:
Die buddh. Lehrerin hat ein "Persönlichkeitsmodell" in Form einer nach oben wie unten offenen Sanduhr dargestellt. Normalerweise bewegen wir uns im mittleren Bereich der Sanduhr. Im normalen Ich-Bewusstsein. Nach oben geht es dann ins persönliche höhere Bewusstsein, und noch weiter nach oben geht es dann ins Transpersonale höhere Bewusstsein. Das sich (so sagt sie) ausdehnt ins gesamte Universum. Das ermögliche spirituelle Erlebnisse und letzendlich die Vereinigung mit Gott.
Die Sanduhr geht aber auch nach unten :D
Persönliches Unterbewusstsein. Im persönlichen Unterbewusstsein finden sich zudem unsere abgewehrten Sachen. Auch wüste Triebe :D , alles das was wir als unakzeptable Impulse oder Einstellungen haben.
Aggressionen, unangemessene Wünsche und so weiter. Das verleugnen manche Menschen. Noch weiter nach unten geht es dann ins kollektive Unterbewusstsein was unendlich groß ist. Wenn sich das öffnet, dann kann es zu "höllischen" Erfahrungen kommen, die sich dann zusätzlich vielleicht mit den persönl. Inhalten vermischen.
Ich finde das Erklärungsmodell gut, weil es sowohl psychologisch als auch spirituell darstellt, was da rumort und von wo es rumort, wenn es rumort.
ich vermute ja, dass wir alle hier ein Ausdruck des göttlichen Seins sind - also immer damit verbunden -egal in welchem Bereich der Sanduhr wir uns gerade befinden (ob wir imaginär in der Hölle schmoren oder auf Wolke 7 schweben) wir können diese göttliche Bindung als ihr Ausdruck nicht verlieren und immer wieder zurückkehren.

Selbst wenn sie grad anderwertig beschäftigt sind (dazu gehört auch ein neues Leben auf Erden), bleibt ein Teil ihrer (unserer) "Essenz" "daheim" und kann auf dem Weg auch antworten.
Von meiner Vorstellung her, wäre es dann das Göttliche Sein welches antwortet - damit möchte ich jetzt nicht die Newton Theorie schmälern, ich habs nicht gelesen und meine Vorstellungskraft, dass sich Seelenanteile von meinem Bewusstsein abspalten ist gerade etwas überfordert. Wenn ich wiedergeboren werden würde und Seelenanteile nicht mitkommen - das wäre dann ja ein völlig anderes Bewusstsein?
hmmmm.
 
Wuhu,
... so ähnlich wie in Träumen, wenn wir Erlebtes mit Fantasie miteinander kombinieren um es zu verarbeiten (wie die Wissenschaft meint); Denn wenn wie schon zuvor gemeint, dass es meist/immer nur An-Teile der früheren Leben wären, die wir im aktuellen haben und gegebenfalls erkennen können, es Hinein-Deutungen und Spekulationen sein können, die unser "neues" aktuelles "Ich" da fabrizieren kann... :coffee:
diesbezüglich fällt mir ein, dass manche meinen - so in die Richtung, so ähnlich wie die "Traumzeit" - was sich eben im "feinstofflichen" großen/ganzen "Feld" abspielt wäre das "echte" Leben, also wären unsere Träume das "echte" Leben... :oops:

Was wären aber dann unsere organischen Körper hier auf Erden? :unsure:

Ich hab ja schon viele Jahre ein Problem, mich für gewöhnlich an meine Träume zu erinnern; Als ich noch rel jung war, konnte ich sogar "luzid" träumen, also meine Träume aktiv beeinflussen;
Vielleicht kann ich es ja immer noch, nur mich eben idR nicht mehr so ausführlich/gut an das im Traum "erlebte" erinnern (oder bedeutet das Nicht-Erinnern etwa, dass es nicht/mehr klappt?);

Selten, doch nur in kurzen "Ausschnitten" aber schon - und das sind wortwörtlich verfilmte Romane div Genres, die ich nie in diesem Leben erlebt haben konnte, zu der mir "am Tage" auch die Fantasie/Kreativität/Zeit fehlt (gut, das hat ev einen anderen - gesundheitlichen - Grund, aber egal);
Auch ist es nichts, was ich mal zuvor schon gelesen/gehört oder im TV/Kino/Internet gesehen hätte, also vollkommen "neue Geschichten"...

Nur mal als flüchtigen Anhalts-Punkt, erneut:
Später erfahren die beiden (und die Leser), dass vor langer Zeit ein Supercomputer namens Deep Thought, auf „die Frage nach dem Sinn des Lebens, dem Universum und dem ganzen Rest“ zwar eine Antwort (nämlich die Zahl 42) errechnet hatte – er war allerdings außerstande die genaue Frage zu ermitteln. Daher wurde die Erde als ein noch größerer Computer geschaffen, um die präzise Frage zu berechnen, auf die 42 die Antwort ist.

Es stellt sich heraus, das die Mäuse, die Trillian als „Begleiter“ mit sich führte, zu einer Rasse von pandimensionalen und hyperintelligenten Überwesen gehören, die den Bau des Supercomputers Erde seinerzeit in Auftrag gegeben haben.

Bin ich etwa bzw sind wir "be-seel-te Lebe-Wesen" womöglich "nur" organische "Super-Computer" respektive An-Teile eines solchen "Super-Computers" namens Erde, worauf/worin das Leben - in dieser Traum/Zeit/Welt - erst "berechnend" ermöglicht wird, alles also diametral anders, "umgekehrt" ist?
Hm, das hat was von "verkehrte/verdrehte Matrix"... o_O

ich vermute ja, dass wir alle hier ein Ausdruck des göttlichen Seins sind - also immer damit verbunden -egal in welchem Bereich der Sanduhr wir uns gerade befinden (ob wir imaginär in der Hölle schmoren oder auf Wolke 7 schweben) wir können diese göttliche Bindung als ihr Ausdruck nicht verlieren und immer wieder zurückkehren.
Vielleicht hat Gott ja auch nur die Erde und das Leben darauf gebaut, um tolle Kino-Filme gezeigt zu bekommen - so eine Ewigkeit ist ziemlich lang und auch fade... 😁

... dass sich Seelenanteile von meinem Bewusstsein abspalten ist gerade etwas überfordert. Wenn ich wiedergeboren werden würde und Seelenanteile nicht mitkommen - das wäre dann ja ein völlig anderes Bewusstsein?
hmmmm.
Die Seelen-An-Teile wären ja dennoch immer da, nur nicht grade alle zusammen in einem Körper auf Erden manifestiert... :unsure:

Also klappen könnte es auf diese Weise schon - die Seelen als An-Teile eines großen Ganzen, An-Teile dort und da, um grad verschiedenes "gleichzeitig" zu "erledigen"... 🎆

Quasi viel zu tun - kein Wunder, dass manche so "erledigt" sind... 🥴;)
 
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