Themenstarter
- Beitritt
- 03.05.21
- Beiträge
- 18
Habe vor einem halben Jahr eine HIT entwickelt und bin eben durch extremes Herzrasen aufgewacht.
Das passiert jede Nacht mindestens einmal, aber diesmal war es besonders schlimm. Fast hätte ich 112 angerufen.
Ich hab dann 40 Tropfen Fenistil genommen und Holunderbeersaft (Quercitin) getrunken.
Jetzt trau ich mich garnicht mehr, einzuschlafen...
Abends hatte ich auch wieder eine Frier-Attacke, Histamin ist ja auch für die Temperaturregelung zuständig. Ich friere dann immer wahnsinnig trotz überheiztem Zimmer unter der Daunendecke. So ein Frieren kann auch Vorbote eines Schocks sein, das macht mir natürlich auch Angst.
Kennt das jemand mit diesem extremen Frieren?
Ich ernähre mich seit einer starken (pseudo)allergischen Reaktion streng histaminarm. Allerdings habe ich heute ausnahmsweise weiße! Schokolade gegessen, vielleicht lag es daran...
Seit Montag muss ich nun auch noch einen Beta-Blocker nehmen, Amlopidin, der ist bei HIT verträglich, aber es ist eine Umstellung. Nach ein paar Tagen Gewöhnung ging es mir aber heute sehr gut damit, ich fühle mich entspannter.
Aber ich weiß nicht, welche Wechselwirkungen da mit Antihistaminika auftreten können, daher traute ich mich kaum, die Fenistil-Tropfen zu nehmen, zumal ich auch schon eine halbe Certirizin intus hatte.
Aber da das Herzrasen so schlimm war, nahm ich einfach erst 20 und dann nochmal 20 Tropfen...
Ich habe im Moment gar keine konkrete Frage, wäre aber froh, wenn Ihr Kommentare, eigene Erfahrungen mit solchen Situationen schreiben würdet.
Bzw. frage ich doch mal, was Ihr in solchen beängstigenden Situationen macht.
Was nehmt Ihr, was hilft Euch, wenn Ihr so ein Herzrasen habt?
Bin 61, 174 cm zur Zeit bei 68kg (abgenommen durch HIT-Diät), Nichtraucherin, seit einiger Zeit nicht mehr so sportlich, bewege mich allerdings nur mit dem Rad fort.
Das passiert jede Nacht mindestens einmal, aber diesmal war es besonders schlimm. Fast hätte ich 112 angerufen.
Ich hab dann 40 Tropfen Fenistil genommen und Holunderbeersaft (Quercitin) getrunken.
Jetzt trau ich mich garnicht mehr, einzuschlafen...
Abends hatte ich auch wieder eine Frier-Attacke, Histamin ist ja auch für die Temperaturregelung zuständig. Ich friere dann immer wahnsinnig trotz überheiztem Zimmer unter der Daunendecke. So ein Frieren kann auch Vorbote eines Schocks sein, das macht mir natürlich auch Angst.
Kennt das jemand mit diesem extremen Frieren?
Ich ernähre mich seit einer starken (pseudo)allergischen Reaktion streng histaminarm. Allerdings habe ich heute ausnahmsweise weiße! Schokolade gegessen, vielleicht lag es daran...
Seit Montag muss ich nun auch noch einen Beta-Blocker nehmen, Amlopidin, der ist bei HIT verträglich, aber es ist eine Umstellung. Nach ein paar Tagen Gewöhnung ging es mir aber heute sehr gut damit, ich fühle mich entspannter.
Aber ich weiß nicht, welche Wechselwirkungen da mit Antihistaminika auftreten können, daher traute ich mich kaum, die Fenistil-Tropfen zu nehmen, zumal ich auch schon eine halbe Certirizin intus hatte.
Aber da das Herzrasen so schlimm war, nahm ich einfach erst 20 und dann nochmal 20 Tropfen...
Ich habe im Moment gar keine konkrete Frage, wäre aber froh, wenn Ihr Kommentare, eigene Erfahrungen mit solchen Situationen schreiben würdet.
Bzw. frage ich doch mal, was Ihr in solchen beängstigenden Situationen macht.
Was nehmt Ihr, was hilft Euch, wenn Ihr so ein Herzrasen habt?
Bin 61, 174 cm zur Zeit bei 68kg (abgenommen durch HIT-Diät), Nichtraucherin, seit einiger Zeit nicht mehr so sportlich, bewege mich allerdings nur mit dem Rad fort.
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