Themenstarter
- Beitritt
- 05.01.07
- Beiträge
- 193
Hallo an alle,
mich würde mal die grundsätzliche Diagnostik von Nahrungsmittelunverträglichkeiten bzw. Allergien interessieren.
Bei mir wurde ein Allergietest (IgG4 Nahrungsmittelscreen) gemacht, bei dem wurde im Blut nach Antikörpern gesucht. Dabei kam heraus, dass ich keine Allergien habe, außer ganz minial gegen Bananen.
Vor ein paar Tagen war ich dann bei einem HP, der per Bioresonanz festgestellt hat, dass ich Unverträglichkeiten gegen Weizen, Dinkel, Gerste, Sesam, Hopfen, Spinat, Zucker, Schwarztee und diverse Nüsse habe.
Jetzt bin ich etwas verunsichert. Reicht die Aussage der Bioresonanz aus, um von solchen Unverträglichkeiten auszugehen? Müsste man das dann nicht irgendwie beweisen können? So wie bei einer Allergie auch? Habe schon versucht, mich in diese Themen einzulesen, werde aber nicht so ganz schlau daraus. Wie wird z.B eine HI genau diagsnostiziert? An einer FI und LI leide ich laut Heilprakiker nicht.
Dann war ich heute bei meim Hausarzt wegen einer Magen-Darm-Grippe. Ich war allerdings nicht bei der Ärztin, bei der ich sonst immer bin, sondern bei einem anderen Arzt in dieser Praxis. Als ich ihm von dieser sog. Unverträglichkeit berichtete fing er an zu lachen und meinte, das sei Quatsch.
Meiner Meinung nach ist dieser Arzt Quatsch , aber so ganz weiß ich jetzt trotzdem nicht mehr, was ich glauben soll.
Und noch was: Kennst sich jemand mit der Bioresonanz-Therapie aus? Ist das hilfreich?
Liebe Grüße
mich würde mal die grundsätzliche Diagnostik von Nahrungsmittelunverträglichkeiten bzw. Allergien interessieren.
Bei mir wurde ein Allergietest (IgG4 Nahrungsmittelscreen) gemacht, bei dem wurde im Blut nach Antikörpern gesucht. Dabei kam heraus, dass ich keine Allergien habe, außer ganz minial gegen Bananen.
Vor ein paar Tagen war ich dann bei einem HP, der per Bioresonanz festgestellt hat, dass ich Unverträglichkeiten gegen Weizen, Dinkel, Gerste, Sesam, Hopfen, Spinat, Zucker, Schwarztee und diverse Nüsse habe.
Jetzt bin ich etwas verunsichert. Reicht die Aussage der Bioresonanz aus, um von solchen Unverträglichkeiten auszugehen? Müsste man das dann nicht irgendwie beweisen können? So wie bei einer Allergie auch? Habe schon versucht, mich in diese Themen einzulesen, werde aber nicht so ganz schlau daraus. Wie wird z.B eine HI genau diagsnostiziert? An einer FI und LI leide ich laut Heilprakiker nicht.
Dann war ich heute bei meim Hausarzt wegen einer Magen-Darm-Grippe. Ich war allerdings nicht bei der Ärztin, bei der ich sonst immer bin, sondern bei einem anderen Arzt in dieser Praxis. Als ich ihm von dieser sog. Unverträglichkeit berichtete fing er an zu lachen und meinte, das sei Quatsch.
Meiner Meinung nach ist dieser Arzt Quatsch , aber so ganz weiß ich jetzt trotzdem nicht mehr, was ich glauben soll.
Und noch was: Kennst sich jemand mit der Bioresonanz-Therapie aus? Ist das hilfreich?
Liebe Grüße