Themenstarter
- Beitritt
- 08.07.05
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- 1.425
Hallo Leute, ich bin über die Zahnärztin meiner Mutter an die Meinung eines Arztes bezüglich der Epikutantests gekommen.
Lest es euch mal durch und sagt mir was ihr davon haltet:
>Die angegebenen Untersuchungen sind sicherlich richtig, aber natürlich nur ein kleiner
Ausschnitt aus den notwendigen >Untersuchungen. Hier ist ist
>ein Immunologe gefragt.
>Die verschiedenen Materialien im Epicutantest zu untersuchen halte ich
>persönlich für Körperverletzung. Substanzen - >speziell bei so langer
>Tragedauer - werden ins Blut transportiert, sind bereits nach kurzer Zeit
>im Serum nachweisbar. >Kannst Du Dir vorstellen, was bei den Stoffen
>passiert, auf die die Patientin sensibilisiert ist? Viele Menschen sind
> >erst durch Epicutantestungen iatrogen sensibilisiert worden. Und das bei
>MS Patienten?
>Notwendig ist eine ganz gezielte Anamnese, um dann auch ganz gezielt
>Zahnärztliche Werkstoffe, Wohnraumgifte, >Impfungen,etc. gezielt zu
>untersuchen. Nur bei den Untersuchungen auf zahnärztliche Werkstoffe bist
>Du einigermaßen >abgesichert.
>Hier ist der LTT absolut vorrangig einzusetzen, besser noch Zytokinprofile,
>um Substanzen mit Toleranz von solchen mit >zytotoxischen Effekten zu
>unterscheiden. Leider sind die Toxikologen hier noch nicht so ganz im Bilde
>wie die >immunologisch tätigen Ärzte. Der LTT ist zu über 99%
>reproduzierbar, Epicutantests nach verschiedenen wissenschaftlichen
> >Untersuchungen zwischen 57 und 97 %. 60% ist wie würfeln.
der Arzt soll in dem Bereich ein Experte sein.
Das verunsichert mich jetzt aber doch schon sehr.
Gruss, tito
Lest es euch mal durch und sagt mir was ihr davon haltet:
>Die angegebenen Untersuchungen sind sicherlich richtig, aber natürlich nur ein kleiner
Ausschnitt aus den notwendigen >Untersuchungen. Hier ist ist
>ein Immunologe gefragt.
>Die verschiedenen Materialien im Epicutantest zu untersuchen halte ich
>persönlich für Körperverletzung. Substanzen - >speziell bei so langer
>Tragedauer - werden ins Blut transportiert, sind bereits nach kurzer Zeit
>im Serum nachweisbar. >Kannst Du Dir vorstellen, was bei den Stoffen
>passiert, auf die die Patientin sensibilisiert ist? Viele Menschen sind
> >erst durch Epicutantestungen iatrogen sensibilisiert worden. Und das bei
>MS Patienten?
>Notwendig ist eine ganz gezielte Anamnese, um dann auch ganz gezielt
>Zahnärztliche Werkstoffe, Wohnraumgifte, >Impfungen,etc. gezielt zu
>untersuchen. Nur bei den Untersuchungen auf zahnärztliche Werkstoffe bist
>Du einigermaßen >abgesichert.
>Hier ist der LTT absolut vorrangig einzusetzen, besser noch Zytokinprofile,
>um Substanzen mit Toleranz von solchen mit >zytotoxischen Effekten zu
>unterscheiden. Leider sind die Toxikologen hier noch nicht so ganz im Bilde
>wie die >immunologisch tätigen Ärzte. Der LTT ist zu über 99%
>reproduzierbar, Epicutantests nach verschiedenen wissenschaftlichen
> >Untersuchungen zwischen 57 und 97 %. 60% ist wie würfeln.
der Arzt soll in dem Bereich ein Experte sein.
Das verunsichert mich jetzt aber doch schon sehr.
Gruss, tito