Endlosgeschichte

Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Athem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Athem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Athem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Athem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Athem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
 
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