Endlosgeschichte

Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten:
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum. Der Marder lachte und rief den Baum hinauf: "Du törichte Maus, meinst du du kannst vor mir auf einen Baum flüchten? Wir Marder können weit besser klettern als ihr kleinen Mäuse!"
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum. Der Marder lachte und rief den Baum hinauf: "Du törichte Maus, meinst du du kannst vor mir auf einen Baum flüchten? Wir Marder können weit besser klettern als ihr kleinen Mäuse!" Im Schneegestöber hatte der Marder glücklicher Weise nicht genau erkennen können, daß es tatsächlich Felix das Eichhörnchen war, welches nun schnell und wendig, mit dem Zauberkern zwischen den Vorderzähnen, von einem Ast auf den nächsten hüpfte; diese Gelegenheit nutzten die drei Mäuse.
 
ups, :eek:) tut mir leid.
vielen Dank Miss Marple für die schnelle und elegante Rettung. :)
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum. Der Marder lachte und rief den Baum hinauf: "Du törichte Maus, meinst du du kannst vor mir auf einen Baum flüchten? Wir Marder können weit besser klettern als ihr kleinen Mäuse!" Im Schneegestöber hatte der Marder glücklicher Weise nicht genau erkennen können, daß es tatsächlich Felix das Eichhörnchen war, welches nun schnell und wendig, mit dem Zauberkern zwischen den Vorderzähnen, von einem Ast auf den nächsten hüpfte; diese Gelegenheit nutzten die drei Mäuse. Der Marder merkte nicht, dass Felix die Nuss plötzlich aus den Zähnen fallen ließ und die Mäuse die Nuss auffingen, er jagte immer noch der vermeintlichen Maus hinterher.
 
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Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum. Der Marder lachte und rief den Baum hinauf: "Du törichte Maus, meinst du du kannst vor mir auf einen Baum flüchten? Wir Marder können weit besser klettern als ihr kleinen Mäuse!" Im Schneegestöber hatte der Marder glücklicher Weise nicht genau erkennen können, daß es tatsächlich Felix das Eichhörnchen war, welches nun schnell und wendig, mit dem Zauberkern zwischen den Vorderzähnen, von einem Ast auf den nächsten hüpfte; diese Gelegenheit nutzten die drei Mäuse. Der Marder merkte nicht, dass Felix die Nuss plötzlich aus den Zähnen fallen ließ und die Mäuse die Nuss auffingen, er jagte immer noch der vermeintlichen Maus hinterher. Kasimir, Norbert und Friedhelm riefen ihrem neuen Freund Felix zu:"Wir treffen uns an der alten Scheune von Bauer Witte. Lass Dich nicht von dem bösen Marder erwischen und komme dorthin."
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum. Der Marder lachte und rief den Baum hinauf: "Du törichte Maus, meinst du du kannst vor mir auf einen Baum flüchten? Wir Marder können weit besser klettern als ihr kleinen Mäuse!" Im Schneegestöber hatte der Marder glücklicher Weise nicht genau erkennen können, daß es tatsächlich Felix das Eichhörnchen war, welches nun schnell und wendig, mit dem Zauberkern zwischen den Vorderzähnen, von einem Ast auf den nächsten hüpfte; diese Gelegenheit nutzten die drei Mäuse. Der Marder merkte nicht, dass Felix die Nuss plötzlich aus den Zähnen fallen ließ und die Mäuse die Nuss auffingen, er jagte immer noch der vermeintlichen Maus hinterher. Kasimir, Norbert und Friedhelm riefen ihrem neuen Freund Felix zu:"Wir treffen uns an der alten Scheune von Bauer Witte. Lass Dich nicht von dem bösen Marder erwischen und komme dorthin." "Das sagt ihr so einfach", flüsterte Felix aufgeregt, der nun doch etwas Angst vor seiner eigenen Courage bekam.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum. Der Marder lachte und rief den Baum hinauf: "Du törichte Maus, meinst du du kannst vor mir auf einen Baum flüchten? Wir Marder können weit besser klettern als ihr kleinen Mäuse!" Im Schneegestöber hatte der Marder glücklicher Weise nicht genau erkennen können, daß es tatsächlich Felix das Eichhörnchen war, welches nun schnell und wendig, mit dem Zauberkern zwischen den Vorderzähnen, von einem Ast auf den nächsten hüpfte; diese Gelegenheit nutzten die drei Mäuse. Der Marder merkte nicht, dass Felix die Nuss plötzlich aus den Zähnen fallen ließ und die Mäuse die Nuss auffingen, er jagte immer noch der vermeintlichen Maus hinterher. Kasimir, Norbert und Friedhelm riefen ihrem neuen Freund Felix zu:"Wir treffen uns an der alten Scheune von Bauer Witte. Lass Dich nicht von dem bösen Marder erwischen und komme dorthin." "Das sagt ihr so einfach", flüsterte Felix aufgeregt, der nun doch etwas Angst vor seiner eigenen Courage bekam. In Gedanken sah' Felix sich plötzlich mit seinen Freunden beim gemütlichen Essen sitzend, und so sprang er kraftvoll weiter von Ast zu Ast, und bemerkte zu seiner Freude, daß der Abstand zwischen ihm und dem Marder immer größer wurde.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum. Der Marder lachte und rief den Baum hinauf: "Du törichte Maus, meinst du du kannst vor mir auf einen Baum flüchten? Wir Marder können weit besser klettern als ihr kleinen Mäuse!" Im Schneegestöber hatte der Marder glücklicher Weise nicht genau erkennen können, daß es tatsächlich Felix das Eichhörnchen war, welches nun schnell und wendig, mit dem Zauberkern zwischen den Vorderzähnen, von einem Ast auf den nächsten hüpfte; diese Gelegenheit nutzten die drei Mäuse. Der Marder merkte nicht, dass Felix die Nuss plötzlich aus den Zähnen fallen ließ und die Mäuse die Nuss auffingen, er jagte immer noch der vermeintlichen Maus hinterher. Kasimir, Norbert und Friedhelm riefen ihrem neuen Freund Felix zu:"Wir treffen uns an der alten Scheune von Bauer Witte. Lass Dich nicht von dem bösen Marder erwischen und komme dorthin." "Das sagt ihr so einfach", flüsterte Felix aufgeregt, der nun doch etwas Angst vor seiner eigenen Courage bekam. In Gedanken sah' Felix sich plötzlich mit seinen Freunden beim gemütlichen Essen sitzend, und so sprang er kraftvoll weiter von Ast zu Ast, und bemerkte zu seiner Freude, daß der Abstand zwischen ihm und dem Marder immer größer wurde. Er machte einen riesigen Satz und verschwand in einer Baumhöhle.
 
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Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum. Der Marder lachte und rief den Baum hinauf: "Du törichte Maus, meinst du du kannst vor mir auf einen Baum flüchten? Wir Marder können weit besser klettern als ihr kleinen Mäuse!" Im Schneegestöber hatte der Marder glücklicher Weise nicht genau erkennen können, daß es tatsächlich Felix das Eichhörnchen war, welches nun schnell und wendig, mit dem Zauberkern zwischen den Vorderzähnen, von einem Ast auf den nächsten hüpfte; diese Gelegenheit nutzten die drei Mäuse. Der Marder merkte nicht, dass Felix die Nuss plötzlich aus den Zähnen fallen ließ und die Mäuse die Nuss auffingen, er jagte immer noch der vermeintlichen Maus hinterher. Kasimir, Norbert und Friedhelm riefen ihrem neuen Freund Felix zu:"Wir treffen uns an der alten Scheune von Bauer Witte. Lass Dich nicht von dem bösen Marder erwischen und komme dorthin." "Das sagt ihr so einfach", flüsterte Felix aufgeregt, der nun doch etwas Angst vor seiner eigenen Courage bekam. In Gedanken sah' Felix sich plötzlich mit seinen Freunden beim gemütlichen Essen sitzend, und so sprang er kraftvoll weiter von Ast zu Ast, und bemerkte zu seiner Freude, daß der Abstand zwischen ihm und dem Marder immer größer wurde. Er machte einen riesigen Satz und verschwand in einer Baumhöhle. "Das wäre geschafft, rief Felix voller Stolz". Doch was musste er da sehen?
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum. Der Marder lachte und rief den Baum hinauf: "Du törichte Maus, meinst du du kannst vor mir auf einen Baum flüchten? Wir Marder können weit besser klettern als ihr kleinen Mäuse!" Im Schneegestöber hatte der Marder glücklicher Weise nicht genau erkennen können, daß es tatsächlich Felix das Eichhörnchen war, welches nun schnell und wendig, mit dem Zauberkern zwischen den Vorderzähnen, von einem Ast auf den nächsten hüpfte; diese Gelegenheit nutzten die drei Mäuse. Der Marder merkte nicht, dass Felix die Nuss plötzlich aus den Zähnen fallen ließ und die Mäuse die Nuss auffingen, er jagte immer noch der vermeintlichen Maus hinterher. Kasimir, Norbert und Friedhelm riefen ihrem neuen Freund Felix zu:"Wir treffen uns an der alten Scheune von Bauer Witte. Lass Dich nicht von dem bösen Marder erwischen und komme dorthin." "Das sagt ihr so einfach", flüsterte Felix aufgeregt, der nun doch etwas Angst vor seiner eigenen Courage bekam. In Gedanken sah' Felix sich plötzlich mit seinen Freunden beim gemütlichen Essen sitzend, und so sprang er kraftvoll weiter von Ast zu Ast, und bemerkte zu seiner Freude, daß der Abstand zwischen ihm und dem Marder immer größer wurde. Er machte einen riesigen Satz und verschwand in einer Baumhöhle. "Das wäre geschafft!", rief Felix voller Stolz. Doch was musste er da sehen? "Wie kommst du denn so schnell hierher?", rief Felix dem Marder zu und der antwortete:"Du hast dich selbst gefangen. Gib mir die Nuss oder stirb!", rief der Marder. Doch Felix hatte eine gute Idee.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum. Der Marder lachte und rief den Baum hinauf: "Du törichte Maus, meinst du du kannst vor mir auf einen Baum flüchten? Wir Marder können weit besser klettern als ihr kleinen Mäuse!" Im Schneegestöber hatte der Marder glücklicher Weise nicht genau erkennen können, daß es tatsächlich Felix das Eichhörnchen war, welches nun schnell und wendig, mit dem Zauberkern zwischen den Vorderzähnen, von einem Ast auf den nächsten hüpfte; diese Gelegenheit nutzten die drei Mäuse. Der Marder merkte nicht, dass Felix die Nuss plötzlich aus den Zähnen fallen ließ und die Mäuse die Nuss auffingen, er jagte immer noch der vermeintlichen Maus hinterher. Kasimir, Norbert und Friedhelm riefen ihrem neuen Freund Felix zu:"Wir treffen uns an der alten Scheune von Bauer Witte. Lass Dich nicht von dem bösen Marder erwischen und komme dorthin." "Das sagt ihr so einfach", flüsterte Felix aufgeregt, der nun doch etwas Angst vor seiner eigenen Courage bekam. In Gedanken sah' Felix sich plötzlich mit seinen Freunden beim gemütlichen Essen sitzend, und so sprang er kraftvoll weiter von Ast zu Ast, und bemerkte zu seiner Freude, daß der Abstand zwischen ihm und dem Marder immer größer wurde. Er machte einen riesigen Satz und verschwand in einer Baumhöhle. "Das wäre geschafft!", rief Felix voller Stolz. Doch was musste er da sehen? "Wie kommst du denn so schnell hierher?", rief Felix dem Marder zu und der antwortete:"Du hast dich selbst gefangen. Gib mir die Nuss oder stirb!", rief der Marder. Doch Felix hatte eine gute Idee. "Wenn die Nuss tatsächlich Zauberkräfte haben soll," dachte er "dann ist es genau jetzt an der Zeit, diese auszuprobieren." Felix schloß die Augen und wünschte sich ganz fest:
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum. Der Marder lachte und rief den Baum hinauf: "Du törichte Maus, meinst du du kannst vor mir auf einen Baum flüchten? Wir Marder können weit besser klettern als ihr kleinen Mäuse!" Im Schneegestöber hatte der Marder glücklicher Weise nicht genau erkennen können, daß es tatsächlich Felix das Eichhörnchen war, welches nun schnell und wendig, mit dem Zauberkern zwischen den Vorderzähnen, von einem Ast auf den nächsten hüpfte; diese Gelegenheit nutzten die drei Mäuse. Der Marder merkte nicht, dass Felix die Nuss plötzlich aus den Zähnen fallen ließ und die Mäuse die Nuss auffingen, er jagte immer noch der vermeintlichen Maus hinterher. Kasimir, Norbert und Friedhelm riefen ihrem neuen Freund Felix zu:"Wir treffen uns an der alten Scheune von Bauer Witte. Lass Dich nicht von dem bösen Marder erwischen und komme dorthin." "Das sagt ihr so einfach", flüsterte Felix aufgeregt, der nun doch etwas Angst vor seiner eigenen Courage bekam. In Gedanken sah' Felix sich plötzlich mit seinen Freunden beim gemütlichen Essen sitzend, und so sprang er kraftvoll weiter von Ast zu Ast, und bemerkte zu seiner Freude, daß der Abstand zwischen ihm und dem Marder immer größer wurde. Er machte einen riesigen Satz und verschwand in einer Baumhöhle. "Das wäre geschafft!", rief Felix voller Stolz. Doch was musste er da sehen? "Wie kommst du denn so schnell hierher?", rief Felix dem Marder zu und der antwortete:"Du hast dich selbst gefangen. Gib mir die Nuss oder stirb!", rief der Marder. Doch Felix hatte eine gute Idee. "Wenn die Nuss tatsächlich Zauberkräfte haben soll," dachte er "dann ist es genau jetzt an der Zeit, diese auszuprobieren." Felix schloß die Augen und wünschte sich ganz fest:"Ich wünsche mir, dass der gemeine Marder ein Regenwurm wird."
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum. Der Marder lachte und rief den Baum hinauf: "Du törichte Maus, meinst du du kannst vor mir auf einen Baum flüchten? Wir Marder können weit besser klettern als ihr kleinen Mäuse!" Im Schneegestöber hatte der Marder glücklicher Weise nicht genau erkennen können, daß es tatsächlich Felix das Eichhörnchen war, welches nun schnell und wendig, mit dem Zauberkern zwischen den Vorderzähnen, von einem Ast auf den nächsten hüpfte; diese Gelegenheit nutzten die drei Mäuse. Der Marder merkte nicht, dass Felix die Nuss plötzlich aus den Zähnen fallen ließ und die Mäuse die Nuss auffingen, er jagte immer noch der vermeintlichen Maus hinterher. Kasimir, Norbert und Friedhelm riefen ihrem neuen Freund Felix zu:"Wir treffen uns an der alten Scheune von Bauer Witte. Lass Dich nicht von dem bösen Marder erwischen und komme dorthin." "Das sagt ihr so einfach", flüsterte Felix aufgeregt, der nun doch etwas Angst vor seiner eigenen Courage bekam. In Gedanken sah' Felix sich plötzlich mit seinen Freunden beim gemütlichen Essen sitzend, und so sprang er kraftvoll weiter von Ast zu Ast, und bemerkte zu seiner Freude, daß der Abstand zwischen ihm und dem Marder immer größer wurde. Er machte einen riesigen Satz und verschwand in einer Baumhöhle. "Das wäre geschafft!", rief Felix voller Stolz. Doch was musste er da sehen? "Wie kommst du denn so schnell hierher?", rief Felix dem Marder zu und der antwortete:"Du hast dich selbst gefangen. Gib mir die Nuss oder stirb!", rief der Marder. Doch Felix hatte eine gute Idee. "Wenn die Nuss tatsächlich Zauberkräfte haben soll," dachte er "dann ist es genau jetzt an der Zeit, diese auszuprobieren." Felix schloß die Augen und wünschte sich ganz fest:"Ich wünsche mir, dass der gemeine Marder ein Regenwurm wird." Zunächst wagte er es gar nicht, die Augen zu öffnen.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf! Das Funkeln in seinen Augen ließ darauf schließen, dass er nichts Gutes im Schilde führte.
Mit tiefer Stimme sprach der Marder:"Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: ihr überlaßt mir freiwillig die Zaubernuss oder ich fresse Euch alle auf."
Plötzlich sprang die Zaubernuss aus Kasimirs Hand, fiel krachend zu Boden und der Kern enthüllte sich.
Felix reagierte am Schnellsten, schnappte sich den Kern und kletterte auf den nächsten Baum. Der Marder lachte und rief den Baum hinauf: "Du törichte Maus, meinst du du kannst vor mir auf einen Baum flüchten? Wir Marder können weit besser klettern als ihr kleinen Mäuse!" Im Schneegestöber hatte der Marder glücklicher Weise nicht genau erkennen können, daß es tatsächlich Felix das Eichhörnchen war, welches nun schnell und wendig, mit dem Zauberkern zwischen den Vorderzähnen, von einem Ast auf den nächsten hüpfte; diese Gelegenheit nutzten die drei Mäuse. Der Marder merkte nicht, dass Felix die Nuss plötzlich aus den Zähnen fallen ließ und die Mäuse die Nuss auffingen, er jagte immer noch der vermeintlichen Maus hinterher. Kasimir, Norbert und Friedhelm riefen ihrem neuen Freund Felix zu:"Wir treffen uns an der alten Scheune von Bauer Witte. Lass Dich nicht von dem bösen Marder erwischen und komme dorthin." "Das sagt ihr so einfach", flüsterte Felix aufgeregt, der nun doch etwas Angst vor seiner eigenen Courage bekam. In Gedanken sah' Felix sich plötzlich mit seinen Freunden beim gemütlichen Essen sitzend, und so sprang er kraftvoll weiter von Ast zu Ast, und bemerkte zu seiner Freude, daß der Abstand zwischen ihm und dem Marder immer größer wurde. Er machte einen riesigen Satz und verschwand in einer Baumhöhle. "Das wäre geschafft!", rief Felix voller Stolz. Doch was musste er da sehen? "Wie kommst du denn so schnell hierher?", rief Felix dem Marder zu und der antwortete:"Du hast dich selbst gefangen. Gib mir die Nuss oder stirb!", rief der Marder. Doch Felix hatte eine gute Idee. "Wenn die Nuss tatsächlich Zauberkräfte haben soll," dachte er "dann ist es genau jetzt an der Zeit, diese auszuprobieren." Felix schloß die Augen und wünschte sich ganz fest:"Ich wünsche mir, dass der gemeine Marder ein Regenwurm wird." Zunächst wagte er es gar nicht, die Augen zu öffnen.
Vorsichtig traute er es sich doch und- was war das- der Marder war nicht mehr zu sehen!
 
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