Themenstarter
- Beitritt
- 13.08.13
- Beiträge
- 5
Moin,
Seit Jahren habe ich das Problem, dass ich vor allem am morgen immer viel Schleim im Hals los werden muss. Ich brachte das immer mit meinem Heuschnupfen in Verbindung, halb so wild.
Nach langer Recherche, führte mich mein Weg zum Sodbrennen. Ich hatte schon immer Probleme mit meinem Magen, Sodbrennen jedoch war in meiner Vorstellung eine Krankheit für alte Leute. Blöd, nicht wahr?
Über die Jahre und nach einigen Arztbesuchen immer mal wieder PPIs verschrieben bekommen (ohne das ich speziell wegen Sodbrennen da war) und eine deutliche Verbesserung meiner Magenprobleme gemerkt. Habe das Zeug aber nie länger als einen Monat genommen und nachdem ich endlich auf den Sodbrennen-Trichter gekommen war, habe ich nach Alternativen gesucht. Heilerde, Bett hoch stellen, 3-4 Stunden vor dem schlafen gehen nichts mehr essen, etc..
Das nur als kleine Hintergrundinformation. Nun zum aktuellen Plagegeist; Der Hals..
Ich war im Februar diesen Jahres stark erkältet mit mir völlig unbekannten schweren Halsbeschwerden. Im Grunde klassisch, aber eben extremer als gewohnt. Nächte kein Auge zugetan, weil der hals so staub trocken war.
Die Erkältung wich, doch die Schluckbeschwerden blieben. Ich war beim HNO, der aber auf Grund meines Würgereflexes keine lange Einsicht in meinen Hals hatte. Wir einigten uns auf einen Monat PPIs, da der Rachen wohl sehr rot war und ich mein Sodbrennen erwähnte. keine Besserung.
Recherche, Recherche. PPIs bringen bei stillem Sodbrennen nicht viel. Ich stolperte über ein Buch, welches darauf pocht, man müsse die Ernährung umstellen, um dem Gewebe die Chance zu geben, sich selbst zu heilen.
Diese Heiliungsphase dauert einen Monat, genau so lange folge ich dem Ernährungsplan nun schon. Sodbrennen ist kein Thema mehr, so weit so gut.
Doch werde ich dieses Druckgefühl beim schlucken nicht los (essen und trinken sind kein Problem. es ist beim ganz gewöhnlichen schlucken von Speichel spürbar, ganz dezent).
Der Ort des Geschehens; ganz oben, auf der rechten Seite des Kehlkopfes.
Ertasten lässt sich nichts, doch fühlt es sich an, als ob da etwas ist. eine Schwellung, eine Beule, ich weiß es nicht. Ich will nicht vom schlimmsten ausgehen, aber Sorgen mache ich mir dann doch.
Noch hinzufügen möchte ich; Der Hals trocknet sehr schnell aus wenn ich Sport mache oder Rad fahre. Morgens ist nach wie vor etwas, ich will nicht sagen Schleim, aber sehr dicker weiß-gelber Speichel im Hals deutlich spürbar.
Termin beim HNO wird alsbald gemacht, doch wird dieser wohl eine Weile auf sich warten lassen.
Jemand eine Idee, was es außerhalb meiner schlimmsten Befürchtung seien könnte? Außerhalb habe ich kaum jemanden mit dem ich darüber reden könnte, daher wende ich mich an euch.
Freundliche Grüße
Seit Jahren habe ich das Problem, dass ich vor allem am morgen immer viel Schleim im Hals los werden muss. Ich brachte das immer mit meinem Heuschnupfen in Verbindung, halb so wild.
Nach langer Recherche, führte mich mein Weg zum Sodbrennen. Ich hatte schon immer Probleme mit meinem Magen, Sodbrennen jedoch war in meiner Vorstellung eine Krankheit für alte Leute. Blöd, nicht wahr?
Über die Jahre und nach einigen Arztbesuchen immer mal wieder PPIs verschrieben bekommen (ohne das ich speziell wegen Sodbrennen da war) und eine deutliche Verbesserung meiner Magenprobleme gemerkt. Habe das Zeug aber nie länger als einen Monat genommen und nachdem ich endlich auf den Sodbrennen-Trichter gekommen war, habe ich nach Alternativen gesucht. Heilerde, Bett hoch stellen, 3-4 Stunden vor dem schlafen gehen nichts mehr essen, etc..
Das nur als kleine Hintergrundinformation. Nun zum aktuellen Plagegeist; Der Hals..
Ich war im Februar diesen Jahres stark erkältet mit mir völlig unbekannten schweren Halsbeschwerden. Im Grunde klassisch, aber eben extremer als gewohnt. Nächte kein Auge zugetan, weil der hals so staub trocken war.
Die Erkältung wich, doch die Schluckbeschwerden blieben. Ich war beim HNO, der aber auf Grund meines Würgereflexes keine lange Einsicht in meinen Hals hatte. Wir einigten uns auf einen Monat PPIs, da der Rachen wohl sehr rot war und ich mein Sodbrennen erwähnte. keine Besserung.
Recherche, Recherche. PPIs bringen bei stillem Sodbrennen nicht viel. Ich stolperte über ein Buch, welches darauf pocht, man müsse die Ernährung umstellen, um dem Gewebe die Chance zu geben, sich selbst zu heilen.
Diese Heiliungsphase dauert einen Monat, genau so lange folge ich dem Ernährungsplan nun schon. Sodbrennen ist kein Thema mehr, so weit so gut.
Doch werde ich dieses Druckgefühl beim schlucken nicht los (essen und trinken sind kein Problem. es ist beim ganz gewöhnlichen schlucken von Speichel spürbar, ganz dezent).
Der Ort des Geschehens; ganz oben, auf der rechten Seite des Kehlkopfes.
Ertasten lässt sich nichts, doch fühlt es sich an, als ob da etwas ist. eine Schwellung, eine Beule, ich weiß es nicht. Ich will nicht vom schlimmsten ausgehen, aber Sorgen mache ich mir dann doch.
Noch hinzufügen möchte ich; Der Hals trocknet sehr schnell aus wenn ich Sport mache oder Rad fahre. Morgens ist nach wie vor etwas, ich will nicht sagen Schleim, aber sehr dicker weiß-gelber Speichel im Hals deutlich spürbar.
Termin beim HNO wird alsbald gemacht, doch wird dieser wohl eine Weile auf sich warten lassen.
Jemand eine Idee, was es außerhalb meiner schlimmsten Befürchtung seien könnte? Außerhalb habe ich kaum jemanden mit dem ich darüber reden könnte, daher wende ich mich an euch.
Freundliche Grüße
Zuletzt bearbeitet: