Sternenstaub:
Ich nehme die Kerne seit ca. 2 Jahren zu mir. Es waren zwar mal ein paar Wochen Unterbrechung dabei, aber insgesamt recht konsequent 12-15 Kerne tgl., (3x 4-5 zum Essen). Am besten lassen sich die Kerne zu Obst essen, alleine sind sie für mich zu bitter.
Wie ich darauf kam kann ich dir nicht mehr so genau sagen, jedenfalls sind mir die Informationen aus deinen Links weitestgehend geläufig. Ich habe auch das Buch von Edward Griffin gelesen ("Welt ohne Krebs"). Die Informationen sind sauber recherchiert, der Autor hat auch durch andere Literatur seine Glaubwürdigkeit bewiesen.
Das wird immer damit begründet, dass Blausäure enthalten ist, was aber so nicht stimmt. Blausäure ist extrem toxisch und dazu flüchtig, d.h. die Konzentration in den Kernen müsste langsam aber stetig immer weniger werden, was sie aber nicht tut. Die Blausäure ist stabil gebunden und wird nur freigesetzt, wenn sie in Kontakt mit einem Enzym kommt, was es nur Krebszellen gibt. Nur dort wird Blausäure freigesetzt und bekämpft somit selektiv nur diese, alle anderen Zellen bleiben unangetastet. Die Menge an Blusäure die freigesetzt wird ist absolut unproblematisch. Daher können auch von manchen Krebskranken über 100 Kerne tgl. verzehrt werden, ohne dass es zu nennenswerten NW kommt.
Wer Äpfel isst, sollte übrigens die Kerne mitessen, diese enthalten auch Amygdalin/B17.
Lieber Tobi,
recht herzlichen Dank für Deine für mich wertvollen Informationen.
Vieleicht weist Du auch, ob es zu belegten Heilungsrefolgen bei Krabskranken gekommen ist, die über 100 Kerne am Tag verzehrt haben?
Dies währe noch ein Frage, die ich hätte, denn ich finde dies sehr interessant, da ich immer wieder schon seit jahrzehnten über die Geisel Krebs nachdenke und mir schon viele Gedanken darüber gemacht habe.
Leider ist meine Mutter auch mit 66 Jahren daran verstorben, der Prozess hat sich lange hingezogen.
Meine Mutter hatte Dickdarmkrebs und ist letztendlich an Ihren Metastasen verstorben, die sich inoperapel um die untere Wirbelsäule verstrickt hatten, sie bekam dann auch extrem hohe Dosen Morphin, damit meiner Mutter die Schmerzen erträglich gemacht wurden.
Das mit dem Krebs läßt mir irgendwie keine Ruhe. Ich habe auf alle Fälle auch die Vermutung, dass starke Seelische Komponenten zb. Seele im Schraubstock mit dazu beitragen, so dass es bei vielen zum Ausbruch kommt.
Es wird doch schon seit vielen jahrzehnten Weltweit geforscht mit insgesamt nun schon Gigantischen Geldbeträgen, wenn man alles zusammenadiert.
Also, man müsste offene Daten haben Flächendeckend von der ganzen Welt und dann dort, wo es kaum Krebs gibt alles unter die Lupe nehmen, damit man was finden kann, so denke ich!
Also ich bin sehr fest im Glauben, dass, wenn ich wirklich alle Daten hätte, etwas finden würde. Doch wie komme ich an die Daten und dann stellt sich die Frage, sind diese Daten überhaupt aufgenommen worden.
Man bekommt die sogenanten Statistiken hingeschmissen, doch mich interessiert es, mehr Informationen zu erhalten, also das ganze Projekt und wenn man dann alle Projekte in der Gesammtheit eingibt, dann wird man einiges finden, da bin ich mir einfach sicher, einfach sehr sicher!
Ist natürlich mit sehr viel Arbeit (Recherchieren u.s.w.) verbunden und auch mit Geld!
Die Frage stellt sich dann auch von selbst auf, ob dem System dies überhaupt erwünscht währe, denn da muss man sich mal die Folgen vorstellen!
Ganz herzliche liebe Grüße Sternenstaub