Themenstarter
- Beitritt
- 23.02.10
- Beiträge
- 33
Hallo zusammen,
habe mich entschlossen, hier mal wieder einen Beitrag zu schreiben.
Vor einigen Monaten habe ich hier schon einige Beiträge veröffentlicht.
Es ging mir über ein Jahr psychisch und physisch überhaupt nicht gut. Die Symptome könnt ihr meinen Profil entnehmen. Ich hatte einen regelrechten Ärztemarathon hinter mir. Ich war beim: Hausarzt, Neurologen, Orthopäden, Heilpraktiker, Radiologen, Hämathologen, Endokrinologen, HNO, mehr fallen mir jetzt auf die Schnelle nicht ein
Aber keiner konnte mir eine Diagnose stellen. Ich sei körperlich in bester Verfassung hiess es immer wieder von den Ärzten.
Als letzte Lösung habe ich dann einen Psychiater besucht. Habe ihm meine ganze Geschichte erzählt und er erklärte mir, dass die alles Symptome für eine Depression sind. Er hat mir Medikamente verschrieben und mir ans Herz gelegt, eine Psychotherapie zu beginnen.
Seit Oktober 2010 mache ich jetzt eine PSychotherapie und nehme Opipramol (morgens und abends jeweils 50 mg)
Ich habe mit Citalopram angefangen, die habe ich aber aufgrund der vielen Nebenwirkungen genauso wenig vertragen, wie Sertralin.
Ich nehme die Medis jetzt seit 3 Monaten.
Ich merke wohl eine Besserung meines Gemütszustandes, aber ich merke auch, dass es sehr lange dauern wird und es immer ganz kleine Besserungsschritte gibt. Es gibt auch Phasen, in denen ich mich überhaupt nicht gut fühle und ich wieder denke, dass ich überhaupt nicht voran komme.
Es ist auch so, dass ich mich oft abends überhaupt nicht gut fühle, sobald mein Körper zur Ruhe kommt und ich vom Sport oder der Arbeit zu Hause bin.
Wie geht ihr mit Depressiven Phasen um? Gibt es Möglichkeiten, wie man am besten damit umgehen kann bzw. sollte?
Danke und Lieben Gruß
habe mich entschlossen, hier mal wieder einen Beitrag zu schreiben.
Vor einigen Monaten habe ich hier schon einige Beiträge veröffentlicht.
Es ging mir über ein Jahr psychisch und physisch überhaupt nicht gut. Die Symptome könnt ihr meinen Profil entnehmen. Ich hatte einen regelrechten Ärztemarathon hinter mir. Ich war beim: Hausarzt, Neurologen, Orthopäden, Heilpraktiker, Radiologen, Hämathologen, Endokrinologen, HNO, mehr fallen mir jetzt auf die Schnelle nicht ein
Aber keiner konnte mir eine Diagnose stellen. Ich sei körperlich in bester Verfassung hiess es immer wieder von den Ärzten.
Als letzte Lösung habe ich dann einen Psychiater besucht. Habe ihm meine ganze Geschichte erzählt und er erklärte mir, dass die alles Symptome für eine Depression sind. Er hat mir Medikamente verschrieben und mir ans Herz gelegt, eine Psychotherapie zu beginnen.
Seit Oktober 2010 mache ich jetzt eine PSychotherapie und nehme Opipramol (morgens und abends jeweils 50 mg)
Ich habe mit Citalopram angefangen, die habe ich aber aufgrund der vielen Nebenwirkungen genauso wenig vertragen, wie Sertralin.
Ich nehme die Medis jetzt seit 3 Monaten.
Ich merke wohl eine Besserung meines Gemütszustandes, aber ich merke auch, dass es sehr lange dauern wird und es immer ganz kleine Besserungsschritte gibt. Es gibt auch Phasen, in denen ich mich überhaupt nicht gut fühle und ich wieder denke, dass ich überhaupt nicht voran komme.
Es ist auch so, dass ich mich oft abends überhaupt nicht gut fühle, sobald mein Körper zur Ruhe kommt und ich vom Sport oder der Arbeit zu Hause bin.
Wie geht ihr mit Depressiven Phasen um? Gibt es Möglichkeiten, wie man am besten damit umgehen kann bzw. sollte?
Danke und Lieben Gruß