daß heute rel. viele leute älter werden als früher liegt ja eh nicht daran, daß sie gesünder sind, sondern bei sehr vielen, daß sie mittels maschinen (dialyse usw.), ersatzteilen (organtransplantationen, herzklappen, bypässen usw.) usw. am leben erhalten werden. wobei ein rel. großer teil der älteren in (oft scheußlichen) pflegeheimen dahinvegetieren.
wer früher alt wurde war rel. gesund, sonst wäre er garnicht so alt geworden. und viele krankheiten, die heute schon ganz junge haben, hatten früher nur wesentlich ältere. diabetes 2 hieß bis vor einigen jahren noch altersdiabetes, weil den nur ältere leute hatten, heute schon jugendliche. ähnlich bei schlaganfällen, krebs usw.
@sunny sunlight
genau das was sie noch deutlicher Ausdrücken habe ich in meinem Beitrag nur angedeutet. Und ich weis heute sicher, dass ich seit 50 Jahren mit MRSA-Staphylokokken an einer KK-OP mit 6 Jahren belastet bin.
Zum Thema Diabetes-Krebs ein Hinweis auf einen in der Bild-Zeitung am 01.11.2018 erschienen Artikel ist mit der Überschrift.
Medizin-Sensation an der Berliner Charité
Hoffnung auf Heilung von Krebs und Diabetes
https://www.bild.de/regional/berlin...kampf-gegen-erbkrankheiten-58156064.bild.html
Berlin – Präzise, wie ein Chirurg, defekte Gene aus dem Erbgut herausschneiden und durch gesunde ersetzen – Charité-Wissenschaftler machen die Technologie aus der Grundlagenforschung jetzt tauglich für die Praxis.
Durchbruch in der Gen-Medizin! Dank des Teams um Dr. Michael Schmück-Henneresse (36) vom Berlin-Brandenburger Center für regenerative Therapien könnten künftig Erkrankungen mit genetischer Komponente wie Allergien, Diabetes, Depressionen, bestimmte Krebsarten und Herzerkrankungen, Muskeldystrophie, Sichelzellenanämie ganz einfach geheilt werden.
Schere ansetzen, wegschnippeln, fertig...
2012 entwickelte die französische Mikrobiologin Emmanuelle Marie Charpentier (49) die Methode mit dem Namen CRISPR-Cas9, mit der Eingriffe am Erbgut von Pflanzen, Tieren oder Menschen vorgenommen werden können. Sie funktioniert gut im Labor, beim Menschen jedoch scheint die tatsächliche Anwendung schwierig.
Die Charité-Forscher fanden heraus, warum. „Das Immunsystem des Menschen zerstört die Zelle, die behandelt wird, und das Werkzeug, sozusagen die Schere, mit der wir die DNA schneiden“, sagt Schmück-Henneresse.
Bei der Schere handelt es sich um ein Enzym des Scharlach-Bakteriums. „Dieses Bakterium kann sich gegen Angriffe aggressiver Viren verteidigen, indem es diese aus seinem Inneren herausschneidet. Das macht man sich zunutze.“
Das Problem: Über 90 Prozent der Menschen haben sich bereits in ihrem Leben mit dem Streptokokken-Bakterium infiziert und sind immun dagegen. „Sobald das Enzym in ihren Körper gebracht wird, kann dieser eine gefährliche Immunreaktion auslösen – eine heftige Infektion, das Enzym wird eliminiert.“
Unheilbare Krankheiten könnten beherrschbar werden
Schmück-Henneresse und seine Kollegen fanden nun eine Möglichkeit, diese überschießende Immunreaktion auszuschalten. „Wir haben einen Gegenspieler gefunden, sogenannte regulatorische T-Zellen.“ Das sind Bestandteile des Blutes, die die Aktivierung des Immunsystems unterdrücken. „Diese Zellen könnten dem Menschen während des DNA-Schneidens gespritzt werden.“
Somit wird die Technologie überhaupt erst anwendbar und Genkorrekturen, also Austausch und Reparatur von defekten Teilen der DNA, realisierbar. Unheilbare Erbkrankheiten, die für die Betroffenen und ihre Familien großes Leid mit sich bringen, und zum Teil tödlich enden (z.B. Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) oder Trisomie 18) könnten innerhalb weniger Jahre beherrschbar werden.
Laut dieser Beschreibung sind die Ursachen von Krebs und Diabetes Viren und Bakterien. Welche Viren wird nicht beschrieben, aber das ist ja im Krebsforschungszentrum in Heidelberg nachzulesen. Zu 90% ist die Bevölkerung schon Resistent mit dem Streptokokken-Bakterium infiziert. Es ist nicht klar beschrieben, ob das Enzym der Streptokokken oder das Enzym des Scharlach-Bakteriums den Diabetes auslöst.
Siehe dazu meinen Beitrag im Forum "Wie MRSA-Keime und der Biofilm zum Diabetes Typ II führt".
https://www.symptome.ch/threads/wie-mrsa-keime-und-der-biofilm-zum-diabetes-typ-ii-fuehrt.138083/
Genau vergleichbares habe ich bei mir heraus gefunden, deshalb meine Veröffentlichung. Das Antibiotika, die Total resistenten MRSA-Staphylokokken und die Clostridien difficile + Toxine A/B mussten es sein, welche bei mir den Diabetes angestoßen haben.
Bei C.diff. habe ich 4 Ärzte aufgesucht niemand hat mich behandelt. Bei den MRSA haben 5 Antibiotika nicht mehr gewirkt. Wenn ich wegen meines 3 Liter Blutverlust in einer Klinik gelandet wäre ganz sicher. ich würde heute nicht mehr schreiben. Da gibt es nichts zu deuteln.
Und was ist die Ursache. Ich hab zuviel Wurst und Fleisch gegessen was heute derart hoch mit manipulierten Keimen aus der Tierproduktion über den Ladentisch geht die ich gekauft und gegessen hatte. Es lebe die Ausrede, wenn wir hier in D die Mastställe nicht zulassen, dann werden die Produkte eben im Ausland produziert und eingeführt. Prost Mahlzeit.
Bei Bestandteilen und Giftstoffen in Produkten gibt es diese Grenzwerte. Im einzelnen werden diese sicher Eingehalten. Was aber nie angesprochen wird ist, dass wenn ich für eine Mahlzeit 5 abgepackte Produkte aus dem Supermarkt zu mir nehme, dass ich dann in der Summe ein ganz erhebliches Paket an Schadstoffen meinem Körper zuführe.
Und jetzt mit der Bekämpfung der MRSA musste ich feststellen, dass diese Keime vom Zeh bis in den Haarspitzen, in allen Organen im Körper verteilt sind. Da braucht man sich doch nicht wundern, dass man Alzheimer oder Demenz bekommt, wenn Eiter-Erreger sich im Kopf befinden. Meine bisherige letzte Rettung war und ist die innerliche Einahme von Äth. Ölen.
Ich hab mein Essen umgestellt und am 13.9.2018 mir Zwiebel, ein Glas Pilze und mein Gemüsepesto dazu in der Pfanne angebraten. Dann habe ich 1/2 Tl. von einem Rouladen-Soßenpulver dazu gegeben. Als ich das gegessen habe spürte ich sofort, dass die Keime wieder los gingen was sich immer in Form von Schmerzen bemerkbar macht. Die Keime sind so geil auf diese künstlich hergestellten Pulver und Substanzen, es ist nicht zu glauben.
Und was den Beitrag von @bestnew betrifft, das werde ich noch hier schreiben, wenn man mir nicht weiter die Lust dazu nimmt. Die MRSA-Keime bei mir aus dem Biofilm sind, weil ich sie angegriffen habe, dann so aggresiv und zerschießen Zellen. Vergleichbares muss sich mit Medikamenten abspielen. Auf einmal fand ich Verletzungen am Körper, wo ich überrascht war, woher kommt denn das nun. Es gibt einige betroffene Patientenberichte die ich vergleichbar sehe bei Zysten, Hoden, Nierenschäden.
Ich hab so einen vergleichbaren Fall durch einen persönlichen Kontakt erlebt.
Bei dem junge Mann wurde mit 33 Jahren medizinisch eine Schrumpfniere diagnostiziert und gesagt, die hätte er wohl schon seit Kindheit. Da haben aber dann alle Vorsorgeuntersuchungen und alle anderen medizinischen Kontrollen seit 33 Jahren versagt.
Will damit sagen vom Zeitungsbericht angefangen, es geht der Medizin nur ums Geld und der Staat und seine Macher verdienen dabei ganz gut mit. Wir Patienten sind nur das Abwicklungsobjekt. Jeder Mediziner will auf seine Position möglichst viel Kohle machen. Wissenschaftler publizieren mit Ihren Berichten und gerechtfertigen damit Ihren Job.
Man darf sich niemals daran orientieren, dass dieses Ergebnis eine Hilfe für einen Patienten darstellen. Wenn dann vielleicht in der Form, dass nach 10 Jahre ein ähnliches Verfahren eine mögliche Behandlung ist.
So sehe ich das bei Alzheimer und Demenz. Hier hängen viele inzwischen geschaffene Arbeitsplätze dran (Dank Pflegeversicherung). In unserer überalternden Bevölkerung steigt die Zahl der sehr schwer erkrankte Menschen erheblich. Der Bevölkerung wird nur das gute Suggeriert und doch nimmt das Problem kein Ende im Gegenteil.
Wie @ sunny sunlight zurecht beschreibt ist die Zahl Erkrankungen und Todesfälle schon im jungen Alter bedenklich gestiegen. Woher das kommt interessiert nicht, sondern nur dass die Medizin angeblich alles behandeln könne.
35% der arbeitenden Bevölkerung fühlt sich Krank nach einem Bericht des RKI im Jahre 2016. Darm - Hirnverbindung hin oder her, Probiotika gibts nicht auf Krankenkarte. Wenn kein Geld hast für Probiotika musst eben mit Alsheimer und Demenz leben.
Gruß nullzero