Alternative EBV-Diagnose und EBV-Therapie
Weder die Antikörperdiagnostik noch die Patientensymptomatik ist dazu geeignet, einen zuverlässigen EBV-Nachweis zu führen. Die erfolgreiche EBV-Diagnose und -Therapie ist daher nur in der alternativ-naturheilkundlichen Praxis möglich. In meiner Praxis führe ich den Erregernachweis mittels der Elektroakupunktur nach Dr. Voll (EAV-Testung) durch. Mit dieser Methode ist nicht nur der EBV-Infektionsnachweis möglich, sondern es läßt sich gleichzeitig dessen Intensität und die Ausbreitung innerhalb der Organe feststellen. Erst danach lasse ich eine Blutuntersuchung durchführen. In meiner langjährigen Beobachtung von EAV-Ergebnis, Blutbefund, Therapieverlauf und Therapieerfolg zeigt sich regelmäßig bei EBV-Infizierten ein völliges Ausbleiben der Antikörperreaktion.
Mittels Medikamenten-Rezonanztest werden beim Patienten 5 Medikamentengruppen zur Entwicklung einer EBV-spezifischen Immuntherapie überprüft.
1. Nosoden
Die Nosode stellt die Speerspitze der Therapie dar, denn sie ist es, welche die erwünschte EBV-spezifische Immunreaktion aktiviert.
> Zur Anwendung kommt: Pfeiffersches Drüsenfieber Nos., Epstein-Barr Nos., Encephalitis Nos., Meningitis Nos.,Hepatitis Nos. (alle Staufen Pharma)
2. Homöopathische und phytotherapeutische Immuntherapeutikas
Hiermit wird die für den Abwehrkampf gegen eine Infektion benötigte erregerspezifische Immunleistung angeregt und unterstützt.
> Empfohlene Präparate: Immudynal, Echinacea Urtinktur Hevert, Echinacea Oplx Madaus, Pascotox, Engystol, Cefasept, Natuimmun Hevert, Eichinacea Steigerwald
3. Vitamin C
Alle Phasen des Abwehrkampfes lassen sich durch individuelle Vitamin-C-Dosierung situationsgerecht begleiten. Hierbei besticht Vitamin C durch seine Fähigkeit, die Aktivität des Epstein-Barr einzudämmen, ohne eine intensive Immunreaktion zu aktivieren. Desweiteren verkürzt Vitamin C die Regenerationsphase im Abwehrkampf.
> Empfohlene Präparate: Vitamin-C-Injektopas 7,5g als Infusion, Vitamin-C-Injektopas 300mg und 750mg sowie Vitamin-C-100-Tabl.
4. Potenzierte Organpräparate,
organ- und gewebsspezifische Präparate
Hierbei werden die durch die Infektion betroffenen und/oder bedrohten Organe/Gewebe unterstützt und regeneriert.
> Empfohlene Präparate: Antimigren, Gelsemium Oplx, Cefanalgin, Neuralgietropfen Cosmochema, Cerebrum comp. Heel, Convastabil, Rytmopasc, cratae loges 450, Crataegus Hevert, Hepar Hevert, Hepar comp. Heel, Legalon, Legapas, Chelidonium Homaccord
5. Ausleitungpräparate, Ausleitungsverfahren
Die EBV-Infektion darf nicht „verschwinden”, sondern sie muß den Körper verlassen. Epstein-Barr-spezifische Abfallprodukte sind hochtoxisch und müssen zuverlässig ausgeschieden werden.
> Empfohlene Präparate: Lymphdiaral, Lymphomyosot, Thuja Injeel, Thuja Nestmann, Aurum Nestmann, Conium Nestmann, Solidagoren Dr. Klein
Die in der Testung auffälligen Präparate werden in der anschließenden Behandlung eingesetzt. Nach ausreichender EAV- und Therapieerfahrung werden Sie in ihrer Praxistätigkeit feststellen, daß sich die Anwendung bestimmter naturheilkundlicher Präparate bei der EBV-Therapie in den meisten Fällen bewährt.
Der Patient erhält in meiner Praxis in der Regel eine wöchentliche Behandlung mittels Injektion/Infusion, bei Kindern mit der Bioresonanz. Hierbei werden die positiv getesteten Präparate der fünf Medikamentengruppen kombiniert verabreicht. Parallel erfolgt über die Behandlungsdauer eine orale Begleitmedikation. Durchschnittlich werden so 10-15 Behandlungen durchgeführt.
Besondere Beachtung verdient bei der Epstein-Barr-Therapie der Einsatz von „Vitamin-C-Injektopas 7,5g” mittels Infusion. Die typische Akutphase einer EBV-Infektion sowie schwere Energiemangelzustände bei chronischer Verlaufsform lassen sich optimal mittels Vitamin-C-Infusionen begleiten. Durch Gabe von 7,5 bis 30g Vitamin C (Vitamin-C-Injektopas 7,5g) wird die notwendige Energie für einen zügigen und erfolgreichen Abwehrkampf bereitgestellt. Im Akutfall kann der Krankheitsverlauf dadurch deutlich verkürzt und Schul- wie Arbeitsfehlzeiten reduziert werden. Im chronischen Infektionsfall wird durch die Gabe von Vitamin-C-Infusionen durch ihre aufbauende Wirkung erst die Voraussetzung für den wirksamen Abwehrkampf geschaffen. Die Infusion kann mit den erwähnten Präparate kombiniert und bei Bedarf auch zweimal wöchentlich durchgeführt werden.